Ich und Earl und das Mädchen

Preisgekrönte Romanverfilmung: Der siebzehnjährige Greg hat trotz der Mitgliedschaften in jeder Gruppe seiner High School keine Freunde. Sein Leben verändert sich allerdings komplett, als seine Mutter ihn dazu zwingt, sich mit Rachel anzufreunden. Gemeinsam mit ihr ist er zur hebräischen Schule gegangen. Ein Detail unterscheidet Rachel aber von anderen Mädchen: Sie hat Leukämie. Vor allem das macht Greg den anfänglichen Umgang mit ihr sehr schwer … (Text: Puls 8)

Eine tolle Verfilmung des gleichnamigen Romans von Drehbuchautor Jesse Andrews. Mit ganz viel Gefühl wird das Thema Freundschaft – wie seltsam sie auch manchmal zwischen zwei Menschen entstehen mag -auf lustige, liebevolle und total berührende und schräge Weise dargestellt. Die beiden Hauptdarsteller Thomas Mann („Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe“), der den Greg spielt, und Olivia Cooke („Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“), in der Rolle der Rachel, verdeutlichen glaubhaft, dass eine Freundschaft ein Leben vollständig verändern kann. Eine unvergessliche und wertvolle Story, die auch durch das Auftreten von RJ Cyler („Power Rangers“), Nick Offerman („Fargo“), Connie Britton („Nashville“), Molly Shannon („Ungeküsst“) und Jon Bernthal („The Wolf of Wall Street“) mehr als sehenswert ist. (Text: sixx)