Aus Angst wegen Steuerbetrugs ins Gefängnis zu müssen, beginnt Stergios, ein griechischer Fischer, Geflüchtete über einen Grenzsee nach Nordmazedonien zu schleusen. Zur selben Zeit beginnt Stergios Frau sich heimlich für die Geflüchteten zu engagieren. Kurz darauf kommt es zur Katastrophe: Zwei Migranten ertrinken im See. Voller Schuldgefühle findet Stergios sich in einem verheerenden Lügendickicht wieder und sucht verzweifelt einen Ausweg aus den Fängen der örtlichen Mafia. Seine Familie bricht dabei mehr und mehr auseinander. (Text: arte)
