Geister all inclusive

Meer, Palmen und Sonne: Das RTL-Movie „Geister all inclusive“ macht Lust auf Sommer – und eine Horde aufwendig animierter 3D-Gruselwesen gibt’s noch gratis dazu. Ein Team von Spezialisten arbeitete mehrere Monate an den fiesen Quälgeistern und machte ein unterhaltsames, unheimlich komisches und nahezu einzigartiges Projekt im deutschen TV möglich. Für die aufwendigen Geister-Animationen wurde das Team von „Chris Creatures“ beauftragt, dem deutschlandweit einzigen professionellen Unternehmen für digitale und praktische Effekte. Die Planung und 3D-Entwicklung von drei Rüpelgeistern, einem großen und einem kleinen Biergeist, sowie einem Höllenhund und einer Schlammlady in insgesamt etwa 285 verschiedenen Einstellungen nahm mehrere Monate in Anspruch.

Schon vor Beginn der Dreharbeiten setzte sich die Entwicklung, das „Character Development“, mit Regie und Produktion von „Geister all inclusive“ zusammen. Ein sogenannter „Character Designer“ brachte dann die Ideen vom Aussehen der Geister auf Papier, sodass erste Zeichnungen in 2D realisiert werden konnten. Die Entwicklung allein nahm bereits viel Zeit in Anspruch, da man für die Geister einen ganz neuen Look und ein anderes Gefühl als zuvor gekannt entwickeln wollte.

An Computern wurden die Geister schließlich 3D-modelliert, also in dreidimensionalen Raum übertragen. Produziert wurde „Geister all inclusive“ von der action concept Film- und Stuntproduktion GmbH im Auftrag von RTL. Die Geisterkomödie wurde im Herbst 2009 zunächst im spanischen Cádiz und später in Nordrhein-Westfalen – in Köln, Bergisch Gladbach, Wesseling und Balve – gedreht. (Text: RTL)