Final Destination 3
- USA / CDN / D 2006 (93 Min.)
- Horror
- Thriller

Highschool-Absolventin Wendy Christensen hat böse Vorahnungen, als sie mit ihren Freunden einen Vergnügungspark besucht: In einer Vision sieht sie, wie die Achterbahn, in die ihre Gruppe gerade einsteigen will, entgleist und sämtliche Insassen in den Tod reißt. Wendy versucht daraufhin in Panik, ihre Freunde zum Aussteigen zu bewegen, was ihr aber nicht bei allen gelingt. So nimmt das Unglück seinen Lauf. Wendy muss hilflos mitansehen, wie ihr Alptraum wahr wird – die Bahn entgleist und die verbliebenen Passagiere sterben, darunter auch Wendys Freund. Die Überlebenden müssen sich fortan nicht nur mit traumatischen Erinnerungen an das Unglück herumschlagen, sie merken auch bald, dass ihnen weitaus handfesteres Ungemach droht.
Einer nach dem anderen finden sie auf äußerst unkonventionelle Weise den Tod – sei es durch defekte Sonnenbänke, durchgehende Pferde oder andere verdächtige Zufälle. Wendy gelangt zu dem Schluss, dass es sich bei den schwer erklärlichen Geschehnissen um Racheakte des Todes handelt. Offenbar will sich der Schnitter die Seelen all jener holen, die ihm durch Wendys Vorahnung entgangen sind. Verzweifelt sucht Wendy mit ihren verbliebenen Freunden nach einer Möglichkeit, die Pläne des Todes zu durchkreuzen und seinem blutigen Treiben ein Ende zu bereiten … (Text: RTL Zwei)
Dritter Teil der „Final Destination“-Reihe, in der der rachsüchtige Tod wieder all jene heimsucht, die ihm unerwartet von der Schippe gesprungen sind. Ihr Schicksal ereilt die Unglücklichen auch diesmal in Form besonders phantasievoller Todesarten, bei denen mit schwarzem Humor nicht gespart wird. Das Drehbuch- / Regie-Team James Wong und Glen Morgan zeichnete schon bei der Kultserie „Akte X“ für einige der herausragendsten Episoden verantwortlich. Mit gerade mal 24 Jahren hat sich die Amerikanerin Mary Elizabeth Winstead bereits einen Ruf als „Scream-Queen“ vom Schlage einer Jamie Lee Curtis erarbeitet: Schließlich war Winstead in zahlreichen Horrorfilmen wie „Final Destination“, „The Ring 2“ und „Black Christmas“ mit von der Partie und durfte angesichts grausiger Ereignisse und blutrünstiger Serienkiller des öfteren aus Leibeskräften losschreien. Daneben profilierte sie sich aber auch in Rollen abseits des Horrorgenres: Großen Erfolg bescherte ihr die Disney-Komödie „Sky High – Diese Schule hebt ab!“ (2005), in der sie als böse Royal Pain eine Superhelden-Schule unsicher machte. Daneben sah man Winstead u.a. als Bruce Willis’ Filmtochter im vierten Teil von „Stirb langsam“, im Historiendrama „Bobby“ über das Leben und Wirken von Robert F. Kennedy sowie in Quentin Tarantinos „Death Proof“, in dem sie eine naive Schauspielerin verkörperte. 2010 wird sie in der Comicverfilmung „Scott Pilgrim vs. the World“ an der Seite von Michael Cera („Juno“) die große Liebe des Titelcharakters Scott spielen. Ryan Merriman spielt den Überlebenden Scott, der zusammen mit Wendy den Tod zu überlisten versucht. Merriman, der am 10. April 1983 in Oklahoma geboren wurde, wirkte schon als Kind in Werbespots und Theateraufführungen mit. Später war der Nachwuchsdarsteller u.a. im Krimidrama „Lansky“ als jüngere Version des Hauptcharakters zu sehen und wirkte in mehreren Disney-Fernsehproduktionen mit. 1999 folgte dann Ryan Merrimans erste Kinorolle: In „Tief wie der Ozean“ verkörperte er an der Seite von Michelle Pfeiffer einen entführten Jungen, der nach neun Jahren von seinen Eltern wiedergefunden wird. Seither spielte er u.a. in mehreren Horrorfilmen wie „Halloween: Resurrection“, „The Ring 2“ und „Final Destination 3“ mit. (Text: ProSieben)
Originalsprache: Englisch
- folgt auf Final Destination 2
- gefolgt von Final Destination 4
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