Ein Hundezüchter versucht, durch gezielte Hundedressur in einer Trabantenstadt die Macht zu übernehmen. Ein Attentat aus persönlicher Rache setzt seiner Herrschaft ein Ende. Eine sehr suggestiv angelegte, niederdrückende Parabel um Selbstverteidigung, die in ihr Gegenteil umschlägt. Zugleich eine politische Reflexion über die Verwandlung demokratischer Prinzipien in autoritär-diktatoriale Verhaltensweisen und faschistoide Führerstaaten. Zitat: Lexikon des internationalen Films (Text: KinoweltTV)