Die Hand an der Wiege

Das junge Ehepaar Claire und Michael Bartel erwartet sein zweites Kind. Bei einer Routineuntersuchung belästigt der Gynäkologe Dr. Mott Claire, woraufhin diese ihn anzeigt. Aus Angst vor den Konsequenzen und um der Scham zu entkommen, begeht Dr. Mott in seiner Praxis Selbstmord. Als seine ebenfalls hochschwangere Frau von dem Tod erfährt, erleidet sie eine Fehlgeburt. Ohne Ehemann und Baby, dafür aber mit gebrochenem Herzen, schmiedet sie einen perfiden Plan: Sie will Rache an der Frau nehmen, die ihr Leben zerstört hat. Ein halbes Jahr später erhält sie die Chance dazu, denn die Familie Bartel sucht ein Kindermädchen.

Mrs. Mott, die sich mittlerweile in Peyton umbenannt hat, bekommt die Stelle und erschleicht sich das Vertrauen der Familie. Sie zerstört die Familie schrittweise: So stillt sie das Neugeborene, um es von der Mutter zu entwöhnen und bringt Tochter Emma gegen Claire auf. Einzig und allein Marlene, Immobilienmaklerin und Claires beste Freundin, misstraut dem Kindermädchen. Durch Zufall findet sie heraus, wer Peyton wirklich ist – doch als sie das schreckliche Geheimnis lüften will, bringt Peyton sie kaltblütig um. Erst nach Marlenes Tod erfährt Claire die Wahrheit: Es kommt zum tödlichen Showdown zwischen den zwei Frauen … (Text: VOX)

Claire Bartel (Annabella Sciorra) wird von ihrem Frauenarzt sexuell belästigt. Die junge Mutter erstattet Anzeige. Als sich weitere Opfer melden, begeht der enttarnte Arzt Selbstmord. Daraufhin erleidet dessen Witwe, Mrs. Mott (Rebecca De Mornay), eine Fehlgeburt. Die Psychopathin schmiedet einen perfiden Plan: Unter falscher Identität heuert sie als Kindermädchen bei den Bartels an. Durch ein Netz aus Intrigen will sie das Familienglück zerstören und Rache an Claire nehmen. Dabei geraten auch Ehemann Michael (Matt McCoy) und die beiden Kinder in Lebensgefahr. Rebecca De Mornay hat bereits 1982 mit Francis Ford Coppola gedreht und erhielt für ihre Rolle den MTV Movie Award als bester Bösewicht. (Text: Tele 5)