Das Rätsel des silbernen Dreieck
- GB 1966 (Circus of Fear, 90 Min.)
- Krimi

Beim Überfall auf einen Geldtransporter tötet einer der vier Räuber einen Polizisten. Kurze Zeit später kommt der Mörder selbst durch ein Wurfmesser mit einem silbernen Dreieck ums Leben. Die Waffe führt den Scotland-Yard-Inspektor Elliot in den Zirkus Barberini. Der Eigentümer des Messers, der „Große Danilo“, ist schon vor längerer Zeit gestorben, aber seine Familie hütet noch manche Geheimnisse. (Text: StarTV)
Raffinierte Kriminalgeschichte in gewohnter Edgar Wallace-Qualität – atemberaubend! Große Schauspieler wie Heinz Drache und Christopher Lee machen „Das Rätsel des silbernen Dreiecks“ zu einem besonderen Filmereignis. Inszeniert wurde dieses Highlight der Wallace-Reihe von Werner Jacobs. Einen wahren Schauspieler zieht es immer wieder auf die Bühne – so auch Heinz Drache. Im letzten Jahr trat er im Alter von 75 in „Faust“ unter der Regie von Cordula Trantow wieder im Theater auf. Bis heute ist Edgar Wallace (1875 – 1932) einer der populärsten Kriminalschriftsteller. Er arbeitete zunächst als Kriegsberichterstatter, dann als Reporter, bevor er begann, Romane zu schreiben. (Text: StarTV)
Originalsprache: Englisch
- gezeigt bei Edgar Wallace
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Cast & Crew
Reviews & Kommentare
geroellheimer (geb. 1967) am
Margaret Lee 4.8.1943-24.4.2024
Margaret Lee war eine britische Schauspielerin, die in zahlreichen italienischen zu sehen. Viele aus dem Bereich des Spionage Genres. Der erste Kinofilm, bei dem sie mitwirkte, war „Germanicus in der Unterwelt“. Es folgten Streifen wie „Samson und die weißen Sklavinnen“, „Diesmal sprechen wir über Männer“, „Die richtige Frau im falschen Bett“, „Casanova '70“, „Herr Major, zwei Flachen melden sich zur Stelle“, „Vollmacht für Jack Clifton“, „Der Tiger parfümiert sich mit Dynamit“, „Höllenjagd auf heiße Ware“, „Marrakesch“, „Gern hab ich die Frau'n gekillt“, „Unser Mann in Rio“, „Heißes Pflaster für Spione“, „Action Man – Bankraub fast perfekt“, „Keine Rosen für OSS 117“, “Todeskommando Panthersprung“, „Venus im Pelz“, „Der Hexentöter von Blackmoor“ oder in „Das Schloß der blauen Vögel“ und „Die Pagode zum fünften Schrecken“. 1966 hatte sie eine Hauptrolle in dem deutsch-britischen Edgar Wallace Film „Das Rätsel des silbernen Dreiecks“, der außerhalb der Reihe der Rialto Film entstand. 1969 wirkte sie dann in dem 34. Wallace Film für Rialto mit: „Das Gesicht im Dunkeln“. Einmal mehr in einem Film mit Klaus Kinski. Auch wenn sie nicht unbedingt jedes mal gemeinsame Szenen hatten, spielten sie 11 Mal in den selben Filmen mit.
Angeblich war sie auch eine der Darstellerinnen, welche am engsten, für die Rolle der Tatjana Romanova, in „Liebesgrüße aus Moskau“, welche ja dann an die Italienerin Daniela Bianchi ging. Ironischerweise wurde Margaret Lee dann jedoch ein Star des italienischen Films in Sachen Nachamern und Parodien des Siponage Genres.
Synchronisiert wurde sie von Ursula Heyer, Ilse Pagé, Margot Leonard, Heidi Treutler, Uta Hallant, Rose-Marie Kierstein, Kathrin Ackermann, Beate Hasenau, Helga Trümper, Ursula Herwig u.a.
Margaret Lee starb am 24.4.2024 im Alter von 80 Jahren
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