Curse of Chucky
- USA 2013 (97 Min.)
- Horror

Nach dem rätselhaften Tod ihrer Mutter muss die an den Rollstuhl gefesselte Nica (Fiona Dourif) gemeinsam mit ihrer herrischen Schwester Barb (Danielle Bisutti) den Nachlass regeln. Während die beiden noch ums Erbe zanken, trifft ein Päckchen mit einem teuflischen Spielzeug ein: Mörderpuppe Chucky will eine Sache, die sie vor 20 Jahren begonnen hatte, endlich zu ihrem blutigen Ende bringen. Bald häufen sich in Nicas Umgebung grausige Todesfälle. – Im sechsten Teil der Reihe führt „Chucky“-Schöpfer Don Mancini die Mörderpuppen-Saga zurück zu ihren Wurzeln. (Text: Sky)
Der Film bezieht sich in mehreren Sequenzen auf die ersten fünf Filme über die Horror- und Mörder-Puppe „Chucky“. Die Schauspielerin Fiona Dourif, die die Rolle der Nica spielt, ist im echten Leben die Tochter von Original-Chucky-Sprecher und Charles-Lee-Ray-Darsteller Brad Dourif. Nach seinen Aussagen musste Dourif eine Perücke und Massen von Make-up tragen und außerdem bestens ausgeleuchtet werden, damit er in den Rückblenden annähernd so aussah wie im ersten Film „Chucky – Die Mörderpuppe“, in dem er 1988 als Charles Lee Ray auftrat. Der Film wurde in 30 Tagen abgedreht und ist mit 97 Minuten der längste der Reihe. Mit „Cult of Chucky“ kam 2017 die siebte „Chucky“-Folge heraus, wieder mit Don Mancini als Regisseur und Drehbuchautor. Starinfo Brad Dourif: Wenn Brad Dourif einmal eine Entscheidung getroffen hat, dann zieht er sie auch durch. „Da bin ich Perfektionist“, gesteht er. So geht er auch an seine Rollen heran – nach Method-Acting-Art lebt er in seinen Filmcharakteren selbst nach einem langen Drehtag im alltäglichen Leben weiter. Am Set von ‚Der Herr der Ringe‘ verstörte der 1950 geborene Amerikaner seine Kollegen mit seinem britischen Akzent, den er sich für die Rolle des Grima Schlangenzunge extra zu- und am letzten Drehtag plötzlich wieder ablegte: Er tauschte ihn gegen den ihm typischen amerikanischen Akzent – den schlimmsten übrigens, den Mime Bernard Hill, der den König Theoden spielte, bis dahin je in seinem Leben gehört hatte. Horrorfilme findet Dourif völlig in Ordnung: „Mit solchen Filmen ist nichts verkehrt. Sie haben definitiv Einfluss auf mich ausgeübt. Ich finde es wichtig, dass es diese schrecklichen Dämonen in der Filmwelt gibt. Sie existieren ja auch in der wirklichen Welt.“ Dennoch könne sich er heute, im Gegensatz zu früher, keinen gruseligen Film mehr bis zu Ende ansehen. 2013 spielte seine Tochter Fiona Dourif im Horrorstreifen „Curse of Chucky“ die Hauptrolle und zum ersten Mal mit ihm zusammen. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
- folgt auf Chucky's Baby
- gefolgt von Cult of Chucky
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