Cube
- CDN 1997 (90 Min.)
- Science-Fiction
- Thriller

Eine kleine Gruppe sich völlig fremder Menschen findet sich inmitten eines bizarren Komplexes vollkommen gleichartiger Würfel wieder – ohne die geringste Ahnung, wie oder warum sie dorthin gelangt ist. Eines ist klar: Die Gefangenen müssen einen Ausgang finden, denn ohne Wasser und Nahrung können sie höchstens zwei Tage überleben. Die kleine Schicksalsgemeinschaft besteht aus dem aggressiven Cop Quentin, der schüchternen, aber mathematisch begabten Schülerin Leaven, der Ärztin Holloway, dem Autisten Kazan, dem Ausbrecherkönig Rennes und dem depressiven Durchschnittsbürger Worth.
Auf der Suche nach einem Ausweg muss die zusammengewürfelte Gruppe jedoch feststellen, dass in einigen der Würfel perfide tödliche Fallen auf sie warten, die einen Menschen auch schon mal in ganz viele kleine Würfel zerteilen. Bald liegen die Nerven blank und die Masken fallen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, den nicht der Stärkste, sondern der Cleverste für sich entscheidet. Als die Situation zu eskalieren droht, macht die Gruppe eine weitere schreckliche Entdeckung … (Text: RTL)
„Welchem Zweck dienen die Würfel? Warum sind sie da? Wie werden sie entkommen? Dieses faszinierende Rätsel und die präzise technische Ausführung des Films machen aus ‚Cube‘ das coolste Puzzlespiel der Welt.“ (Time Out) „Ein parabelhafter Thriller, der bekannte Themen- und Figurenmuster aufgreift und sie gleichsam in Reinform verwendet. Trotz einiger logischer Brüche ein reizvolles, ebenso spannendes wie radikales Kinoexperiment.“ (film-dienst) „Ich glaube, ich beschäftige mich so intensiv mit dem Gefangensein, weil ich selbst unter Klaustrophobie leide“, so Regisseur Vincenzo Natali. Mit „Cube“ ist ihm ein unvergleichlich spannender und verstörender Film-Alptraum zum Thema Klaustrophobie und Paranoia gelungen. Unter Sci-Fi- und Grusel-Fans ist dieses Kleinod des fantastischen Films längst zum Kult avanciert. Für sein Regiedebüt engagierte der ehemalige Storyboard-Zeichner und Kurzfilmer Natali durchweg frische unverbrauchte Talente. Der in England geborene und auf Jamaika aufgewachsene Maurice Dean Wint spielt den knallharten Cop Quentin. Wint hat sich vor allem als Shakespeare-Darsteller auf Torontos Bühnen einen Namen gemacht. Er ist außerdem aus Serien wie „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“ und „Haven“ bekannt. Nicole de Boer kennen Sci-Fi-Fans als Lieutenant Ezri Dax aus der Serie „Star Trek: Deep Space Nine“. In der Serie „Dead Zone“ spielte sie die weibliche Hauptrolle. Der Engländer David Hewlett spielte u.a. auch in den beiden anderen Natali-Produktionen „Cypher“ und „Nothing“ mit. Sci-Fi-Fans kennen ihn außerdem als Dr. Rodney McKay aus „Stargate: Atlantis“. Alle Figuren des Films wurden nach bekannten amerikanischen Strafanstalten benannt. Um sicher zu stellen, dass alle im Film angestellten mathematischen Berechnungen auch stimmten, wurde ein Mathematik-Berater engagiert. (Text: RTL Zwei)
Originalsprache: Englisch
- gefolgt von Cube II: Hypercube
- Neuverfilmung als Cube
DVD & Blu-ray
Streaming & Mediatheken
Sendetermine
Cast & Crew
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