Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung
- USA 1999 (Austin Powers: The Spy Who Shagged Me, 95 Min.)
- Komödie

Nachdem der britische Superagent Austin Powers Dr. Evils Pläne, die Welt zu vernichten, gerade noch verhindern konnte, will er nun der unwiderstehlichen Miss Kensington das „Ja-Wort“ geben. Doch schon sehr bald muss er erkennen, dass seine sexy Braut in Wahrheit ein von Dr. Evil gebauter Roboter ist, der natürlich nichts Gutes im Schilde führt, sondern mit den Waffen einer Frau Austin Powers vernichten soll. So währt Austins Eheleben nicht lang und was noch viel schlimmer wiegt, nicht nur seine Braut ist weg, auch sein Mojo wurde geklaut! Ohne sein Mojo verliert Austin seine gesamte sexuelle Anziehungskraft, sein Selbstvertrauen, seine komplette Existenz.
Natürlich steckt hinter dem Diebstahl niemand Geringer als Dr. Evil, der Unterstützung durch Mini-Me, seinem Klon in Kindgröße, erhält. Aber auch Austin Powers muss den Kampf gegen das Böse nicht alleine bestehen: Zusammen mit seiner Kollegin Felicity Schickfick reist er zurück in das Jahr 1969, um Dr. Evil endgültig aus dem Weg zu räumen und natürlich auch, um seine Potenz zu retten. (Text: RTL Zwei)
„Grelle Parodie auf die James-Bond-Filme, versetzt mit zahlreichen Klischees der ausgelassenen 60er-Popkultur, die immer wieder mit den Gepflogenheiten der Gegenwart konfrontiert wird. Hauptangriffsziel des Films ist die political correctness“, die mit teils treffendem, teils drastischem und albernem Humor vorgeführt wird..“ (filmdienst) Neben Myers, der in schönster Peter-Sellers-Tradition in der Doppelrolle des sexy Superagenten Powers sowie des Superschurken Dr. Evil auftritt, begeistert Heather Graham („Boogie Nights“, „Lost In Space“) als smarte CIA-Agentin. Zu der hochkarätigen Besetzung gehören außerdem Michael York („Mord im Orient Express“, „Die drei Musketiere“), „Hart aber herzlich“-Star Robert Wagner („Verrückt in Alabama – Crazy in Alabama“, „Flammendes Inferno“) und Seth Green („Trouble ohne Paddel“, „Scooby Doo 2: Die Monster sind los“, „America’s Sweethearts“). Da der knuddelige Pferdegebiss-Agent Austin Powers 1997 die Herzen und Zwerchfelle der Zuschauer im Nu eroberte, wurde er zwei weitere Male gegen das Böse ins Feld geschickt: 1999 folgte „Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung“, und 2002 kehrte „Austin Powers in Goldständer“ auf die Kinoleinwand zurück. Natürlich stammten die Drehbücher wieder aus der Feder von Hauptdarsteller Mike Myers. Regie führte jedes Mal Jay Roach ( „Meine Braut, ihr Vater und ich“, „Dinner für Spinner“). (Text: RTL Zwei)
Originalsprache: Englisch
- folgt auf Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat
- gefolgt von Austin Powers - Goldständer
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