Austin Powers – Goldständer
- USA 2002 (Austin Powers in Goldmember, 94 Min.)
- Komödie

Der bedeutungsvollste Augenblick im Leben von Austin Powers steht bevor: Die Queen schlägt ihn zum Ritter! Austin ist stolz und überglücklich darüber, dass sein Vater Nigel Powers, den Austin seit seiner Kindheit vergöttert, an der Zeremonie teilnimmt. Doch Nigel ist gar nicht anwesend. Rasch findet der Rüschen-Bond Austin Powers heraus, dass Nigel von einem Superschurken, ein holländische Swingerclub-Besitzer namens Goldständer, gekidnappt worden ist. Allerdings kann ihm sein Erzfeind, der fiese Dr. Evil dabei behilflich sein, seinen Vater zu befreien. Natürlich hat die Sache einen Haken – Powers soll seinem ärgsten Widersacher erst Hafterleichterungen garantieren. So geht Powers diesen teuflischen Pakt mit Dr. Evil ein und reist in seinem dritten Abenteuer ins Jahr 1975, dorthin nämlich hat Goldständer seinen Vater entführt. Natürlich kann der hocherotische Austin auf seine Ausstrahlung bauen und findet dort in der sexy Undercover-Agentin Foxxy eine tatkräftige Verbündete … (Text: ATV)
Mike Myers bringt in der Rolle des durchgeknallten Superspions und „Swinging International Man of Mystery“ Austin Powers wie in den ersten beiden Teilen der Reihe das Publikum wieder zum brüllen. Seine Schauspielkarriere begann in Toronto, wo er zunächst als Comedian durch die Kabaretts zog. Ab 1989 mischte er dann in den USA als regelmäßiger Gast von „Saturday Night Live“ ein Millionenpublikum auf. Zu seinen populärsten Figuren zählte „Wayne Campbell“, ein Heavy-Metal-Fan aus der Provinz mit eigener Fernsehsendung. Zusammen mit seinem Partner Dana Carvey in der Rolle des nicht minder bescheuerten Garth Algar brachte Myers seine Späße schließlich auch auf die Leinwand und landete 1992 mit „Wayne’s World“ einen Welterfolg, dessen Fortsetzung ebenfalls die Kinokassen klingeln ließ. Danach gelang ihm mit der schrillen Agenten-Parodie „Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat“ erneut ein großer Wurf. Bei der „Austin Powers“-Trilogie im Sixties-Style spielte er nicht nur die Hauptrolle, sondern zeichnete auch für die Drehbücher verantwortlich. Nicht zu vergessen, dass der kanadische Comedy-Star auch noch sämtliche Bösewichtrollen selbst übernahm. Zuletzt schlüpfte er in Quentin Tarantinos Kriegssatire „Inglourious Basterds“ in die Rolle des britischen Generals Ed Fenech. Michael Caine schlüpft in die Rolle des Vaters des Chaos-Agenten. 1956 gab er in dem Kriegsfilm „An vorderster Front“ sein Filmdebüt. Heute zählt er zu den renommiertesten Schauspielern der Welt, wurde fünf Mal für den Oscar nominiert und erhielt ihn für „Hannah und ihre Schwestern“ und die John-Irving-Verfilmung „Gottes Werk und Teufels Beitrag“. Er spielte in Klassikern wie „Die schwarze Windmühle“, „Der Mann, der König sein wollte“ und „Die Brücke von Arnheim“ mit. Für sein künstlerisches Schaffen erhielt der Brite im Jahr 2000 den Ritterschlag. Zuletzt war er in Christopher Nolans Sci-Fi-Thriller „Inception“ zu sehen. (Text: RTL Zwei)
Originalsprache: Englisch
- folgt auf Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung
- siehe auch Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat
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