Extreme Wives – Die Rolle der Frauen

In der ersten Folge verbringt Humble mehrere Wochen unter kenianischen Kuria, einem Volksstamm, der für seine Männer dominierte und konservative Lebensweise bekannt ist. Die Heirat mehrerer Frauen und sogar von Frau zu Frau ist hier genauso üblich wie die Beschneidung von Mädchen – obwohl das seit 2011 gesetzlich verboten ist, gerät Kate als Zeugin des menschenrechtswidrigen Eingriffs in Gefahr. (Text: GEO Television)

In der zweiten Folge verschafft sich Kate Humble Zugang zu einer der exklusivsten und ältesten Glaubensgemeinschaften mit seit 250 Jahren unveränderten Geschlechterrollen: den ultra-orthodoxen Haredim in Jerusalem. Neben tief gläubigen Rabbis und fünfzehnfachen Supermamas trifft Kate auch auf geschiedene Ehefrauen und eine überraschend moderne Radiomoderatorin. (Text: GEO Television)

In der dritten Folge erhält die britische Moderatorin eine seltene Audienz in einer der weltweit letzten Frauendominierten Gesellschaften: den indischen Khasi. Hier bekommen Kinder den Namen ihrer Mütter und das Erbe geht an die jüngste Tochter. In Gesprächen versucht Kate herauszufinden, wie mächtig die Frauen wirklich sind, wie ihre Männer dazu stehen und ob die „Frauenpower-Kultur“ Zukunft hat. (Text: GEO Television)