Durch die Blume

Bei Doris Haller Blumen in Baden gehen traumhaft schöne Sträusse, aber auch ungewöhnliche Gewächse über den Ladentisch. Kurt Aeschbacher findet heraus, wieso Artischocken nicht nur in der Küche Verwendung finden und wie eine Ärztin ihre Kunden bei Laune hält. Mit einem dreirädrigen Rollermobil übernimmt er zwei Hauslieferungen. Die ahnungslosen Empfänger werden vom Blumenkurier Kurt Aeschbacher angenehm überrascht. (Text: SRF)

Moderator Kurt Aeschbacher macht sich in sechs Deutschschweizer Blumenläden auf die Suche nach den Geschichten, die hinter einem Blumenkauf stecken: Was sind das für Menschen, die Blumen kaufen? (Text: SRF)

In Unterengstringen bei Zürich gibt es seit 104 Jahren das Gartencenter Hoffmann. Neben der Gärtnerei ist der Blumenladen der Floristin Olivia Hoffmann untergebracht. Kurt Aeschbacher besucht ihn. (Text: SRF)

Der Blumenladen und die Gärtnerei Linder liegen ausserhalb von Laupen BE, etwas ab vom Schuss. „Wer zu uns kommt, nimmt sich Zeit“, sagt Monika Linder, die den Betrieb mit ihren zwei Brüdern führt. (Text: SRF)

In der fünften Folge macht Kurt Aeschbacher einen Abstecher an den Flughafen Zürich. Wer da Blumen kauft, holt fast sicher jemanden von einer Reise ab. Kurt erlebt rührende Wiedersehensmomente. (Text: SRF)

In der letzten Folge der Sommerserie „Durch die Blume“ besucht Kurt Aeschbacher die Floristin Petra Faller im Geschäft Blumen am Stauffacher. Dort, mitten im Zürcher Kreis 4, gibt es keine fertig gebundenen Blumensträusse zu kaufen. Für Petra Faller und ihr Team ist es wichtig, dass ein Strauss stets im Zusammenspiel mit den Kundinnen und Kunden entsteht. Kurt Aeschbacher begleitet die Floristin an die Blumenbörse und lernt, worauf die Profis beim Einkauf achten. Zudem zeigen sich die Schwierigkeiten einer Blumenlieferung an die richtige Adresse. Und zum Schluss der Sommerserie wird die auch noch Frage beantwortet: Vermag ein Blumenstrauss ein gebrochenes Herz zu heilen? (Text: SRF)