Heute wird es bei „Dr. W“ noch wissenschaftlicher als sonst, denn Dr. W erläutert zusammen mit Assistent Pep und mit geballter Logik, wie Aberglaube entsteht und funktioniert. Aberglaube ist ein seltsamer Glaube, er entstand aus sehr alten Traditionen im Widerspruch zum logischen Denken. Abergläubische Menschen sind davon überzeugt, dass man durch bestimmte Verhaltensweisen ein
Unglück abwehren oder das Glück herbeizwingen kann. Amulette oder Maskottchen sollen helfen. Manche Leute behaupten, dass man keinen Spiegel zerbrechen darf, weil man sonst sieben Jahre Unglück hat. Andere fürchten sich vor schwarzen Katzen und wieder andere sagen, dass man im Haus keinen Regenschirm aufspannen darf, weil sonst etwas Schlimmes passiert. (Text: arte)