Dorf braucht Wirt – Die große Wirtshaus-Belebung

PULS 4 kämpft gegen das Wirtshaussterben in Österreich! Szene-Gastronom Leo Hillinger will der niederösterreichischen Wirtin Brigitte Sattmann helfen, ihr Lokal „Zum Kirchenwirt“ zu retten. Die Wiener Erfolgs-Gastronomin Stefanie Herkners trifft erstmals ihren Schützling, Gabi Hagen von „Da Südsteirer“ in Obervogau. Und Alexander Purt, Chef des „Rock the PISCHAPU“ in Lutzmannsburg bekommt von 3-Hauben-Sous-Chef Walter Triebl den Kopf gewaschen. (Text: Puls 4)

Leo Hillinger hat heute eine große Überraschung für Brigitte Sattmann, die Chefin des Lokals „Zum Kirchenwirt“ in Niederabsdorf, Niederösterreich. Im Burgenland ist Strenge nötig! Die Sauberkeit in der Küche von Alexander Purts Wirtshaus „Rock the PISCHAPU“ lässt zu wünschen übrig. Und im „Da Südsteirer“ in Obervogau hagelt es für Wirtin Gabi Hagen Kritik von Gästen und Coach Stefanie Herkner. (Text: Puls 4)

Wirtin Brigitte Sattmann aus Niederösterreich erfährt wahre Hilfsbereitschaft und will Coach Leo Hillinger überraschen. Im „Da Südsteira“ lädt derweil Coach Stefanie Herkner Wirtin Gabi Hagen und einige ihrer Stammgäste zum „Knödel-Kochkurs“ ein. Und im „Rock the PISCHAPU“ im Burgenland arbeiten Wirt Alexander Purt und Coach Walter Triebl an der Speisekarte. (Text: Puls 4)

Beim „Kirchenwirt“ in Niederabsdorf steht die Gemeinde hinter ihrer Wirtin und kümmert sich gemeinsam mit Coach Leo Hillinger um eine einladende Gestaltung des Gastraums. Gabi Hagen vom „Da Südsteirer“ besucht gemeinsam mit Coach Stefanie Herkner die umliegenden Unternehmen, um ihre Mittagsmenüs zu bewerben. Und das „Rock the PISCHAPU“ bekommt einen neuen Anstrich und Coach Walter Triebl zieht eine positive Zwischenbilanz. (Text: Puls 4)

Beim „Kirchenwirt“ in Niederabsdorf steht die Gemeinde hinter ihrer Wirtin. So packt auch der Bürgermeister mit an und fährt mit Leo Hillinger und der Freiwilligen Feuerwehr durch den Ort, um die Gemeinde zur Eröffnung des Dorfsaals einzuladen. In Obervogau bei Gabi Hagen im „Da Südsteira“ gibt es eine offene Aussprache mit ein paar Dorfbewohnern. Und Wirt Alexander Purt verabschiedet sich nicht nur von der alten Speisekarte, sondern auch von „Rock the PISCHAPU“. (Text: Puls 4)

Am Anfang haben alle drei Wirte um das Überleben als Dorfwirt gekämpft. Seit sechs Wochen arbeiten sie mit ihren Coaches an Veränderungen und bei jedem einzelnen hat sich so einiges getan. Im Finale geht es nicht mehr ums Überleben, sondern um den Sieg von „Dorf braucht Wirt!“, 15.000 Euro in bar und eine Werbekampagne für sein Lokal im Wert von nochmal 50.000 Euro. Den Gewinner wählen die ZuseherInnen via Online-Voting. (Text: Puls 4)