Die Wombles

Alte Freunde kommen wieder: Wunderbar plüschig und lustig sehen sie aus, die kleinen Wombles, die den ganzen Tag nichts anderes tun als den Müll zu sammeln, den die Menschen hinterlassen. Bei den Wombles scheint es zu spuken und alle gruseln sich fürchterlich. Da haben sie eine Idee: Sie konstruieren eine Maschine zur Geistervertreibung. Die beiden Geister erweisen sich aber schließlich als Womble-Kinder, die nur ihren Schabernack treiben. (Text: Der Kinderkanal)

Der Zauberer möchte den überall umher liegenden Müll einfach wegzaubern und hofft dadurch sehr berühmt zu werden. Als das nicht so recht klappt, haben die Wombles einen viel besseren Einfall: Sie veranstalten einen Wettbewerb, bei dem derjenige, der am schnellsten den meisten Müll sammelt, als Sieger gekrönt wird. (Text: Der Kinderkanal)

Aus dem Müll der Menschen wollen die Wombles eine Wettervorhersagemaschine konstruieren. Dabei geht allerlei schief und zwei Wombles werden sogar mit einem Schirm davongetragen. Zum Glück können die zwei gerettet werden und die Wettermaschine funktioniert am Ende auch. (Text: Der Kinderkanal)

Die Madame hat einen freien Tag, und die Wombles beschließen, sie zu überraschen. Sie putzen das Haus und nehmen kleine Reparaturen vor. Und als Tüpfelchen auf dem i kochen sie noch ein vorzügliches Abendessen. Als Madame am Abend zurückkommt, wird die Überraschung ein voller Erfolg. (Text: Der Kinderkanal)

Die Womble-Kinder machen einen Ausflug zum Angeln. Nur einer von ihnen bleibt zuhause, um den Müll wegzuräumen. Plötzlich geraten die Angler in ihrem Boot in Seenot. Der daheimgebliebene Womble hat die rettende Idee und baut aus dem gesammelten Schrott ein Gerät, mit dem er seine Geschwister rettet. (Text: Der Kinderkanal)

Bei den Wombles hat sich hoher Besuch angesagt: ein Vetter aus Schottland reist mit seinem Dudelsack an. Er ist auf der Suche nach Nessy, dem Womble-Seeungeheuer, das sich aber zu seinem großen Kummer nicht zeigt. Der Schotten-Womble meint, daß der See so verschmutzt ist, daß Nessy nicht darin leben kann. Vielleicht gibt es dafür aber auch einen anderen Grund … (Text: Der Kinderkanal)

Die Womble-Kinder begeben sich auf eine Campingtour, die sehr aufregend zu werden verspricht. Auf dem Campingplatz hört man des Nachts nämlich unheimliche und gruselige Geräusche, die die Wombles in Angst und Schrecken versetzten. Sie glauben, daß ein böser Drache auf sie lauert … (Text: Der Kinderkanal)

Um ihrer japanischen Verwandten ihre Zuneigung zu zeigen, beschließen die Wombles ihr zu Ehren ein großes Fest zu organisieren. Es wird gezimmert, gebastelt, geprobt und gekocht. Nur hat jetzt leider niemand Zeit mit ihr zu spielen … (Text: Der Kinderkanal)

Frühjahrsputz ist bei den Wombles angesagt. Dazu muß man aber in Form sein. Leider hat der Winter sein übriges getan: das eine oder andere Pfund muß weg um die Körperverfassung zu verbessern. Durch den Erfindungsgeist der Wombles gelingt es, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. (Text: Der Kinderkanal)

Tennis ist ein so populäres Spiel, daß auch die Wombles sich darin versuchen. Der Super-Womble-Erfindungsgeist arbeitet unterdessen an der Erfindung eines Detektors für Außerirdische. Die geben nämlich sehr seltsame Geräusche von sich. Als dann eines Tages ein Womble abhanden kommt, führt der Weg der Rettungsmannschaft geradewegs in ein Tennisstadion. Und dabei klärt sich so einiges … (Text: Der Kinderkanal)

Eine Flaschenpost birgt immer ein Geheimnis: diesmal ist es eine alte Landkarte, auf der Schätze eingezeichnet sind. Voller Erwartung organisieren die Wombles eine große Schatzsuche, von deren Ergebnis sie aber vorerst recht enttäuscht sind. Schließlich kommt es aber doch ganz anders … (Text: Der Kinderkanal)

Ein südamerikanischer Womble hat seinen Besuch angesagt. Die Senior-Wombles werden allerdings zu einer internationalen Müllbeseitigungskonferenz geladen, und so haben die Womble-Kinder sturmfreie Bude. Als dann der größte aller Womble-Erfinder auch noch eine seiner Entwicklungen auf ihre Funktionstüchtigkeit prüft, wird dadurch das perfekte Chaos verursacht … (Text: Der Kinderkanal)

Einem ziemlich frechen Womble sitzt der Schalk förmlich im Nacken. Er treibt die Wombles ständig zur Weißglut. Da sein Schabernack auf wenig Gegenliebe stößt, beschließt er, die Womble-Familie zu verlassen, denn was man besaß, weiß man bekanntlich ja erst, wenn man’s verlor. In der Zwischenzeit erkunden die Wombles ein uraltes Labyrinth … (Text: Der Kinderkanal)