Die Superköche

An die Kochlöffel, fertig los! Heute gibt es selbstgemachte Nudeln mit köstlichem Ricotta. Für alle, die genau wissen wollen, wie’s geht, kommt hier das Rezept … Zutaten: 300 g Mehl 3 Eier ca. 400 g Erbsen (tiefgefroren oder frisch) 500 g Packung Ricotta 1 unbehandelte Zitrone frische Minze 8 Scheiben Speck 3 EL Olivenöl 3 EL Balsamico 1 Feldsalat 200 g Cocktail-Tomaten Pfeffer und Salz Zubereitung: Mehl und Eier zu einem festen Teig vermengen. Dann den Nudelteig zu einer Kugel formen und in Folie einwickeln. So „eingepackt“ muss der Teig etwa 20 Minuten ruhen. Anschließend den Teig ausrollen und ihn dann wieder zusammenrollen.
Aus dieser Teigrolle werden Scheiben geschnitten, aus denen kleine Nester geformt werden. Die Nudelnester mit etwas Mehl bestreuen und kurz trocknen lassen. Dann Wasser aufsetzen und in das kochende Wasser eine Prise Salz und die Erbsen (tiefgefroren oder frisch vom Markt) geben und kochen. Anschließend die Erbsen ganz kurz mit kaltem Wasser abschrecken, damit sie ihre Farbe behalten. Die gekochten Erbsen werden dann mit Ricotta vermengt und mit der Schale einer unbehandelten Zitrone, die in ganz dünne Streifen geschnitten wird, Zitronensaft, Olivenöl, Salz Pfeffer und kleingeschnittenen Minzblättern gewürzt.
Jetzt das Wasser für die Nudelnester aufsetzen. Nudeln in das kochendende Salzwasser geben und sie nicht länger als drei Minuten kochen lassen. Dann abgießen und mit der Ricotta-Erbsen-Mischung servieren. Dazu schmeckt frischer Feldsalat mit Speckstreifen und Cocktail-Tomaten: Den Salat gründlich waschen und trocknen. Die gewaschenen Tomaten vierteln und zum Salat geben. Die Speckstreifen in der Pfanne knusprig anbraten. Den Bratensatz mit Balsamico-Essig ablöschen und diese Soße als Dressing über den Salat geben. Guten Appetit. (Text: SuperRTL)

Wer Suppen mag, kann sich freuen: heute bereiten die Superköche eine Broccoli-Blumenkohl-Suppe zu. Was drin ist, sagt bereits der Name. Doch der Clou: die cremige Suppe wird mit leckeren Klößchen aus Brandteig serviert. Die kann man pur essen oder mit einer herzhaften Creme garnieren. Und hier kommt das Rezept: Zutaten: 1 Blumenkohl 1 Broccoli etwas Sahne (vorzugsweise fettreduziert) rotes und grünes Pesto 1 Scheibe geräuchterten Lachs 1 Scheibe Parmaschinken einen halben Liter Gemüsebrühe Für den Teig: 100 Butter 1 Liter Wasser 1 TL Salz 150 g Mehl 4 Eier etwas Sahne zum Verfeinern Schmierkäse oder Käsecreme (ganz nach Geschmack) Und so wird’s gemacht: Brandteig ist etwas, bei dem manch einer in Panik gerät.
Dabei ist das Rezept gar nicht so schwer. Unser Tipp: In heißem Salzwasser wird zuerst die Butter geschmolzen. Durch ein Sieb Mehl dazu geben und so lange rühren bis ein dicker Kloß entsteht. Entweder rührt man mit einem Löffel oder mit dem Elektromixer. Den Kloß in einen kühlen Topf geben (Topf vorher in den Kühlschrank stellen), die Eier dazu und alles gut miteinander vermengen. Anschließend den Teig in einen Spritzbeutel füllen und kleine Häufchen auf ein Backblech mit Backpapier spritzen.
Bei 200°C etwa 20 Minuten backen. Jetzt zur Suppe: Von Blumenkohl und Broccoli kleine Röschen schneiden und zur Seite legen, hiermit wird die Suppe später dekoriert. In einem Topf ein wenig Wasser erhitzen und Broccoli und Blumenkohl so lange dämpfen bis sie weich sind. Sahne und Gemüsebrühe dazugeben und nun alles pürieren. Die cremige Mischung abschmecken, salzen und pfeffern, die ausgeschnittenen Röschen dazu geben und nochmals erwärmen. Wer mag, kann die fertige Suppe noch mit einem Klecks Pesto granieren. Zur Suppe werden die kleinen Brandteig-Klößchen gereicht, je nach Geschmack pur oder mit ein wenig Käsecreme. (Text: SuperRTL)

Tortilla ist eins der bekanntesten spanischen Gerichte. Sie wird meist aus Kartoffeln und Eiern zubereitet und ist ursprünglich ein „Arme-Leute-Essen“. Heute dagegen gilt sie als echte Köstlichkeit. Hier zeigen die kleinen Superköche, dass man die traditionelle Speise auch ganz schnell mit Gemüse kochen kann und mit allem, was der Kühlschrank gerade hergibt. Wie’s geht, verraten wir hier. Dazu werden ein knackiger Salat und Reis gereicht. Zutaten: 300 g gekochter Reis 10 Eier Mohrrüben 1?2 Zwiebeln 2?3 Knoblauchzehen 1 Zucchini 1 Aubergine 4 Tomaten ein halber Sellerie 1 Dose Mais geriebener Käse zum Überbacken 1 kleines Glas Oliven Pflanzencreme zum Braten Senf Olivenöl und Essig Ketchup Für den Crudité Salat: Mohrrüben, Sellerie, gekochte rote Beete, Mais, Oliven, Dijon Senf, Essig und Öl.
Zubereitung: Heute sind wir sparsam und verwerten die Reste und das, was der Kühlschrank hergibt. Falls vom Vortag noch fertiger Reis da ist, wird der schon mal für die Zubereitung zur Seite gestellt. Falls nicht, wird schnell Reis gar gekocht.
Außerdem brauchen wir: Käse, Zwiebeln, Möhren, Zucchini. Als erstes Zwiebeln und Knoblauch schälen und kurz anbraten, danach in einer Schüssel aufheben. Anschließend die Möhren und Zucchini schälen und in Streifen schneiden. Das ganze Gemüse kurz anbraten und zu den Zwiebeln und dem Knoblauch geben. Eine Aubergine in Streifen schneiden, kurz anbraten und zum Rest dazu geben. Die Tomaten entkernen, klein schneiden zu den anderen Zutaten geben. Den Spinat waschen und nass in einer Pfanne andünsten. Dann die 10 Eier über die zubereiteten Zutaten schlagen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Alles, einschließlich dem angebratenen Gemüse, in eine tiefe Pfanne gießen und mit Käse überstreuen und zugedeckt bei mittlerer Hitze erwärmen bis die Eier stocken und der Käse zerlaufen ist. Für den Crudité Salat werden Möhren und Sellerie geraspelt. Die gekochte rote Beete in kleine Würfel schneiden. Aus dem Glas kommen noch Mais und Oliven dazu. Der französische Klassiker unter den Dressings: Dijon Senf, Essig und Öl. Wer will, dekoriert noch mit ein paar Radieschen. (Text: SuperRTL)

Und für alle, denen schon das Wasser im Munde zusammen läuft, kommt hier das Rezept: Zutaten: 500 g Kartoffeln (fest) 3 Möhren 1/​2 Sellerieknolle 1 Ei 2 Schweinefilets 1 bis 2 Zwiebeln 200 ml Sahnecreme zum Verfeinern 1 TL Bouillon 1 Honigmelone 250 ml Sahnecreme zum Schlagen 1 Zitrone 250 g Spinat 1 EL Honig Pfeffer und Salz Und so wird’s gemacht: Zuerst werden die Kartoffeln gekocht. Anschließend die Pelle abziehen und die Kartoffeln in dünne Streifen raspeln. Die Möhren schälen und ungekocht raspeln. Den Sellerie ebenfalls raspeln. Nun alles miteinander vermengen, ein Ei hinzugeben, pfeffern und salzen. Kleine Röstifladen formen und diese in einer tiefen Pfanne mit etwas Pflanzenfett knusprig braten.
Für das Geschnetzelte brauchen wir weißes Fleisch. Tipp: Schwein, Kalb, Geflügel. Wir entscheiden uns für Schweinefilet. In Streifen schneiden und scharf anbraten. Dazu geben wir in die Pfanne gewürfelte Zwiebeln, eine Prise Salz und Pfeffer sowie etwas rotes Paprika-Pulver. Am Ende mit Sahnecreme verfeinern. Das Fleisch eine Weile schmoren lassen. Noch etwas Kräuter-Bouillon untermischen. Den Salat bereiten wir hauptsächlich aus frischem Spinat (waschen und zerrupfen) zu. Außerdem werden kleine Kugeln aus einer Honigmelone gelöst (mit einem Speziallöffel oder einem Mocca-Löffel). Die Sahnecreme mit Zitronensaft, Honig, Pfeffer und Salz vermengen und über den Spinat und die Melonenkugeln geben. (Text: SuperRTL)

Salat mit Früchten? Klingt ungewöhnlich, ist aber umso köstlicher. Heute zeigen die Superköche was man dazu braucht: Zutaten: Salate: z.B. Römersalat, Radiccio, Rauke, Chicoree 1 Grapefruit 1 Orange 1 Melone 1 Apfel 1 Banane 2 Pfirsiche Himbeeren Johannisbeeren 150 gr Nüsse nach Wahl 500 ml Joghurt Senf Balsamico Essig Olivenöl Toastbrot So geht’s: Wir kombinieren verschiedene Salate, ganz nach Geschmack, z.B. Römersalat, Radiccio, Spinat und Rauke. Alles wird frisch gewaschen, gezupft und getrocknet. Anschließend die Früchte waschen, schälen, schneiden bzw. filettieren (das heißt, die Orangen und die Grapefruit werden in dünne Scheiben geschnitten) und ausstechen (mit einem Löffel Kugeln aus der Melone lösen).
Die Früchte kommen in eine große Schüssel zum Salat und werden mit Zitronensaft beträufelt, damit sie nicht braun werden. Für das Dressing wird ein Becher Joghurt mit ein wenig Senf, Essig und Öl verrührt und anschließend mit etwas Salz, Pfeffer und Zucker abgeschmeckt. Jetzt fehlen nur noch die Croutons: Einfach ein oder zwei Scheiben Toastbrot in kleine Stückchen reißen und kurz in der Pfanne anbraten. Ansschließend kommen die Croutons zusammen mit den Nüssen und dem Dressing in die Schüssel. Alles kräftig miteinander vermengen und fertig ist der sommerliche Salat. (Text: SuperRTL)

Es muss nicht immer Kalbfleisch sein. Saltimbocca schmeckt auch superlecker mit Hühnerfleisch. Zutaten: 4 Hühnerbrüste 100g Parmaschinken 1 Bund Salbei Öl zum Braten 500 g frischen Spinat 1 Packung Kartoffelpüree 1 Tüte Pinienkerne 1 Bund Petersilie 100 ml Sahne etwas Butter Und so geht’s: Hühnerbrust in Scheiben schneiden und flach klopfen. Dann werden mit einem Zahnstocher eine Scheibe Parmaschinken und zwei Salbeiblätter auf der Fleischoberfläche befestigt. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Geflügel-Saltimbocca erst auf der Schinkenseite braten, dann vorsichtig wenden.
Jetzt den Kartoffelpüree nach Anleitung (auf der Verpackung) zubereiten und mit einem kleinen Stückchen Butter verfeinern. Petersilie waschen, hacken und unter den Kartoffelpüree rühren. Anschließend wird der Spinat gewaschen und in einer Pfanne in ein wenig Wasser gegart. Den fertigen Spinat mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit einem Schuss Sahne und Pinienkernen verfeinern. Auf einem Teller die Geflügel-Saltimbocca mit einer Portion Kartoffelpüree und Spinat anrichten. (Text: SuperRTL)

Leckermäulchen kommen heute ganz auf ihre Kosten. Es gibt „schwimmende Inseln’, die aus süßem Eischnee und einer köstlichen Cremesoße bestehen. Das Gericht ist eine französische Nachspeise, die mitterweile überall bekannt ist. Kein Wunder: sie ist einfach zum Fingerschlecken! Das braucht ihr dazu: Baiser: 6 Eiweiß 125g Zucker ein bisschen Essig Creme Anglaise: 6 Eigelb 125 Zucker 500 ml Milch Vanilleschote Karamell: 100 g Zucker Verschiedenes Obst Und so wird es gemacht: 6 Eier trennen. Das Eiweiß für die Baisers aufheben. Das Eigelb für die Creme mit Zucker verrühren bis die Eiermasse schaumig und hell wird.
Dann setzen wir die Schale in ein heißes Wasserbad und lassen sie erwärmen. Dabei immer weiterschlagen. Und aufpassen, dass das Wasser nicht kocht! Parallel erwärmen wir Milch und geben dazu Vanille (aus der Schote herausgestrichen). Es geht auch fertig abgepacktes Vanillemark. Wenn die Milch das Aroma angenommen hat, geben wir sie unter ständigem Rühren zur Eigelb-Masse. So entsteht die Creme Anglaise. Das Eiweiß für die Baisers steif schlagen, vorsichtig Zucker hinzugeben und weiter steif schlagen.
In einem großen Topf Wasser mit Essig aufkochen. Den Topf zur Seite stellen und in das warme Wasser sehr vorsichtig mit einer Schöpfkelle kleine Eiweiß-Berge eintauchen. Nach ca. 2 min. umdrehen und nach weiteren 2 Minuten herausnehmen. Die Inseln auf die Cremesoße setzen. Dazu kann man Früchte reichen. Parallel machen wir Karamell: In einem kleinen Topf Zucker mit ein wenig Wasser erhitzen bis der Zucker sich löst und braun wird. Alles geht sehr schnell. Im richtigen Moment den Topf vom Herd nehmen, mit einer Gabel in das Karamell tauchen und Fäden über die weißen Inseln ziehen. (Text: SuperRTL)

Bei den kleinen Superköchen gibt es heute Blätterteig Tarte: Pizza ähnliche Küchlein, die mit einer Creme und Gemüse oder Obst belegt werden. Und das geht kinderleicht! Zutaten: 1 – 2 Stangen Lauch Crème fraîche Pflanzencreme 2 Äpfel brauner Zucker 100g Butter 1/​4 l Wasser 1 TL Salz 150 g Mehl 4 Eier Sahnecreme 1 Zitrone oder etwas Zitronensaft Parmesankäse Joghurt Salz Pfeffer Salatkräutermischung Knoblauch Und so wird es gemacht: Man kann fertigen, tiefgekühlten Blätterteig kaufen oder den Teig selber machen: In einer Schale Mehl, Salz, Wasser, Butter und Zitronensaft vermengen.
Alles gut verkneten, ausrollen und im Kühlschrank etwa 10 Minuten ruhen lassen. Ein Stück kalte Butter mit der Backrolle platt machen und ins Kühlfach legen. Nun den Teig ausrollen und in die Mitte das Stück kalte Butter legen. Den Teig einmal in der Mitte zusammenklappen, dann erneut zum Rechteck ausrollen. Auf diese Weise wird der Teig drei Mal gefaltet und ausgerollt und kommt anschließend nochmals für 10 Minuten ins Kühlfach.
Diese ganze Prozedur wird zwei mal wiederholt. Vor dem Ausrollen immer etwas Mehl auf die Arbeitsfläche streuen und darauf achten, dass alles kühl bleibt. In der Zwischenzeit den Ofen auf 180°C vorheizen. Dann in einer Schüssel Eier und Crème fraîche verrühren. Den Teig in beliebig viele Quadrate schneiden und auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche verteilen. Die Teigstücke auf einem der Bleche mit einer Gabel anstechen und mit der Creme bestreichen. Nun den Lauch in Ringe schneiden und über die Teigstücke streuen.
Oben drauf noch etwas Sahnecreme und geriebenen Parmesan geben. Und dann ab in den Ofen. Jetzt sind die Teigstücke auf dem zweiten Backblech an der Reihe. Auch sie werden mit der Gabel angestochen und mit der Eiercreme bestrichen. Auf die Teigstücke kommen nun fein geschnitte Apfelscheiben und eine Prise brauner Zucker. Das wird der zweite Gang. Während die Tartes im Ofen backen, wird der Joghurt-Dip vorbereitet. Einfach den Joghurt mit etwas Knoblauch, ein wenig Salatkräutern und Pfeffer und Salz würzen und gut verrühren. (Text: SuperRTL)

Spaghetti Carbonara heißt so viel wie: „Spaghetti nach Köhler-Art“. Einst aßen die Köhler in der italienischen Region Latium zum Mittag ein einfaches, aber nahrhaftes Gericht: Pasta mit Speck und Käse. Irgendwann mischte jemand ein Eigelb unter die Soße. Und heute ist das Gericht so beliebt und bekannt, dass es weltweit auf Speisekarten zu finden ist. Hier seht ihr, wie leicht die köstlichen Spaghetti Carbonara zuzubereiten sind. Zutaten: 500 g Spaghetti etwas Olivenöl 200 g geräucherter Speck 1 Eigelb 250 ml Sahne 2 bis 3 Knoblauchzehen 200 g Parmesan 1 Bund Petersilie Salz und Pfeffer Und so wird’s gemacht: In einem großen Top Wasser aufsetzen, 1 TL Salz hineingeben. Den geräucherten Speck in längliche Würfel schneiden und in einer Pfanne mit ein wenig Olivenöl glasig anbraten.
Den Knoblauch schälen, klein hacken und in die Pfanne geben. Achtung, der Knoblauch darf keine Farbe annehmen, also leicht anbraten, sonst wird er bitter. Anschließend wird das Eigelb mit der Sahne verquirlt und in die Pfanne, über den gebratenen Speck gegossen. Die Pfanne sofort vom Herd nehmen. Geriebenen Parmesan dazu geben und langsam, unter ständigem Rühren, erwärmen, ohne dass die Soße kocht. Die Spaghetti ins kochende Wasser geben und al dente kochen. Danach abgießen. Die Spaghetti in eine Schüssel umfüllen und mit ein wenig Olivenöl begießen, so verkleben sie nicht. Die Carbonara Soße pfeffern und vorsichtig salzen und auf die Spaghetti gießen. Mit ein wenig Petersilie überstreuen. (Text: SuperRTL)

Fisch gibt es nicht nur in Form von Fischstäbchen. Hier kommt ein kinderleichtes Gericht mit Kabeljau. Und dazu wird eine ungewöhnliche, aber köstliche Gemüsebeilage serviert: weiße Bohnen in Sahnesoße. Zutaten: 800 g Kabeljau-Filet Olivenöl 1 Zweig Thymian grobes Salz 1 bis 2 Zwiebeln 1 bis 2 Knoblauchzehen 3 Tomaten 1 Dose weiße Bohnen 200 ml Sahne zum Kochen Und so wird’s gemacht: Wie zaubert man aus einem einfachen Fisch etwas Besonderes? Das ist kinderleicht: Kabeljau-Filet mit grobem Salz einreiben und in zwei Teile schneiden, so kann man besser mit ihm arbeiten.
Den Fisch kurz in einer Marinade aus Olivenöl und Thymian-Zweigen einlegen und anschließend in eine Frischhaltefolie geben und im Kühlschrank eine halbe Stunde ziehen lassen. So wird das Fischfleisch fest. Weiter geht es mit der Beilage: Eine große Dose Weißbohnen öffnen, den Saft abgießen und stattdessen mit Sahne wieder auffüllen. In einem Topf eine klein geschnittene Zwiebel und eine klein gehackte Knoblauchzehe glasig anbraten. Die Bohnen dazu geben und auf kleiner Flamme warm halten.
Einen Topf mit Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen und darin die Tomaten kurz aufkochen, so lässt sich ihre Haut besser abziehen. Die Tomaten aus dem kochenden Wasser nehmen, kalt abspülen, die Haut abziehen und das Tomatenfleisch in Würfel schneiden, dann zu den Bohnen geben und unterrühren. Den marinierten Kabeljau ebenfalls in große Würfel schneiden und in der Pfanne kurz (ca. 2 Minuten) anbraten. Serviert wird der Fisch auf den Bohnen. Mit etwas Petersilie verzieren. (Text: SuperRTL)

Spare Ribs asiatisch. Das ist ungewöhnlich, aber sehr lecker. Das A und O ist die Marinade. Zum Fleisch wird ein köstlicher Salat aus Süßkartoffeln gereicht. Hier zeigen die Superköche, wie’s geht: Zutaten: 16 Schweinerippchen 150 ml Hoi-sin-Sauce 3 EL Balsamico 4 EL Sesamöl 2 EL Honig 2 Süßkartoffeln 1 Bund Frühlingszwiebeln 4 EL Olivenöl 2 EL Essig Dessert: Eiscreme, Mandelsplitter, Minzblätter, Litchies (aus der Dose), Marascino-Kirschen, Pfeffer Und so wird’s gemacht: Was bitte ist Hoi-sin-Sauce?! Die gibt es mittlerweile in jedem Asialaden und ist diesmal unsere Hauptzutat für die Marinade.
150 ml Hoi-sin in eine Schüssel geben, mit dem Honig, Balsamico und Sesamöl vermischen. Die Schweine-Rippchen in die Marinade legen und eine Weile ziehen lassen. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Auf ein Gitterrost Backpapier legen und darauf die Rippchen verteilen. Im Ofen müssen sie nun ca. 20 Minuten backen, werden dann erneut mit der Marinade bepinselt und müssen weitere 20 Minuten backen. In der Zwischenzeit setzen wir die Süßkartoffeln auf. Sie werden mit Schale in einen Topf Wasser gegeben. Wenn sie gar sind (mit der Gabel kurz einstechen und testen, ob die Kartoffeln weich sind), werden die Kartoffeln abgegossen.
Sie müssen etwas abkühlen. Danach werden sie gepellt und in Würfel geschnitten. Dazu ein Dressing aus Frühlingszwiebeln, Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. In eine kleine Schale Essig, Salz und Pfeffer geben, kurz vermengen, danach das Öl dazu gießen. Das Dressing kommt über die Kartoffelwürfel. Als Dessert gibt es Eiscreme. Kugeln ausstechen und in Mandelsplitter wälzen. Dazu Litchies (aus der Dose), Marascino-Kirschen, Minzblätter und ein wenig Pfeffer geben. Klingt ungewöhnlich, aber der Pfeffer betont den Fruchtgeschmack. (Text: SuperRTL)

Gemüse, Würze und Tomatensaft – das ist schon alles, was man für dieses köstliche Traditionsgericht aus Spanien braucht. Gazpacho ist eine erfrischende Suppe, die ganz ohne Kochen zubereitet wird. Zutaten: je eine grüne, gelbe und rote Paprika 500 g Tomaten 1 Salatgurke 2 rote Zwiebeln 2?3 Knoblauchzehen 1 unbehandelte Zitrone 1 Liter Tomatensaft 250 g Mehl 1 Päckchen Trockenhefe Olivenöl 1 Bund Petersilie Salz und Pfeffer Minz-Shake: 4 Kugeln Vanilleeis, 200 ml kalte Milch, 2 cl Minzsirup, Sodawasser So wird’s gemacht: Zuerst wird das Brot gebacken. Mehl, Hefe, Wasser, Salz und Öl zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.
Mit einem Tuch zudecken und ca. 20 Minuten an einem warmen Ort (z.B. unter der Bettdecke) gehen lassen. In der Zwischenzeit frische Paprika, Tomaten, Gurken, rote Zwiebeln, Knoblauch, Zitrone und Schnittlauch zubereiten. Tomaten und Gurken aufschneiden und entkernen. Die Tomaten kurz in heißes Wasser geben, abgießen, kalt abschrecken und dann enthäuten. Die Paprika mit dem Sparschäler schälen und ausnehmen, vor allem die weißen Häutchen rausschneiden. Die Zwiebeln schälen. Nun alles in möglichst kleine Würfel schneiden. In eine Schale geben und mit Tomatensaft übergießen.
Noch ein wenig Knoblauch dazu: zwei Zehen schälen und in die Knoblauchpresse geben. Für etwas Schärfe sorgt eine rote Chilischote. Die wird durchgeschnitten, entkernt und in sehr feine Stücke geschnitten. Fertig ist die Kaltschale und ab in den Kühlschrank. Weiter geht es mit dem Brotteig. Den Teig kurz durchkneten und daraus dünne längliche Stangen drehen. Die Stangen in einer beschichteten Pfanne (ohne Fett) rösten. Das braucht etwas Zeit, die Herdflamme sollte nicht zu hoch sein. Finale: Das Gazpacho mit Pfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken. Noch etwas Olivenöl dazu, ein wenig Petersilie rupfen und fertig ist das Essen. (Text: SuperRTL)

Frische Waffeln sind ein Gedicht. Und ganz leicht zuzubereiten. Hier kommt das Rezept: Zutaten: 0,5 l Milch ca. 200 g Mehl 1 Ei Je eine Prise Salz und Zucker 2 EL Öl 2 Orangen 2 Äpfel 500 g Erdbeeren Ingwer Sahne zum Schlagen Zucker in Würfeln Puderzucker Eis Frische Früchte der Saison Und so wird’s gemacht: Mehl, Eier, Milch, Salz und eine Prise Zucker in einer großen Schüssel mit dem Mixer verrühren. Anschließend das Öl in den Teig geben. Alles noch mal verrühren und den Teig etwa 20 Minuten stehen lassen. In dieser Zeit die Äpfel in dünne Scheiben schneiden, die Orangen filettieren und die Orangenhaut mit Zuckerwürfeln abreiben. Das geht natürlich auch mit einer feinen Küchenreibe. Die Erdbeeren waschen, klein schneiden, etwas Ingwer raspeln. Die Waffelmaschine heizen und den Teig portionsweise ausbacken. Mit Puderzucker bestreuen und mit den Früchten servieren, dazu je eine Kugel Eis reichen. (Text: SuperRTL)