Moskito Mac Limpet war noch nie ein guter Piratenschüler. Lediglich im Fach „Anpöbeln“ tat er sich stets durch gute Leistungen hervor. Als er auch hier versagt, fällt er in eine tiefe Depression und verliert sein bisheriges Lebensziel aus den Augen. Eine Zukunft als Seeräuber erscheint ihm plötzlich düster und langweilig. Zum Entsetzen seines Vaters pfeift er auf die alten Familientraditionen und träumt vom beschaulichen Landleben. Der Schiffsarzt gibt wenig
Hoffnung auf Heilung: Moskito brauche ein echtes Vorbild, einen erfolgreichen, verwegenen, blutrünstigen Piraten, zu dem er aufschauen könne. Mit anderen Worten: Das exakte Gegenteil seines glücklosen Vaters. Lucille und Victor sind verunsichert: Sie geraten in Streit, und so spricht keiner mit dem anderen, als die beide den gleichen rettenden Einfall haben. Nur Moskitos Comicheld, der „Superpirat“ Kapitän Ratzfatz, kann jetzt noch helfen. (Text: KI.KA)