Die Piratenfamilie

Es war einmal vor langer Zeit, dass ein unvorsichtiger Freibeuter den Fehler beging, ein Karnickelpärchen mit an Bord seines Schiffes zu nehmen. Auf See vermehrten die Tiere sich derart schnell, dass das Schiff sank. Seitdem fürchten die Piraten sich so sehr vor Kaninchen, dass sie selbst das Wort nicht mehr aussprechen. Als Drako, der Hausalligator der Mac Limpets, eines Tages beim Gassi-Gehen entführt wird, ist vor allem Moskito untröstlich. Am nächsten Morgen schwänzt der Junge die Schule, um nach seinem Liebling zu suchen.
Tatsächlich wird er fündig: Der Bösewicht Stinkmaul-Paul hat Drako auf eine unbewohnte Insel verschleppt und versucht ihn zum „Hirtenalligator“ für illegal gezüchtete Kaninchen abzurichten. Während dessen kapert Victor eine Galeone und stößt dabei auf höchst merkwürdige Vorkommnisse. Die spanische Besatzung des Handelsschiffes ist völlig verängstigt, weil sie bereits von einem Piraten ausgeraubt wurde, der Kaninchen als Drohmittel einsetzte. Die Beschreibung des Piraten passt auf Irvin von Shark.
In der folgenden Nacht beschattet Victor seinen Erzrivalen und wird Zeuge des Kaninchenhandels. Vergeblich versucht er, Irvin bei der Polizei anzuschwärzen. Moskito hat sich inzwischen von Stinkmaul-Paul als Hirte anheuern lassen. Victor ist außer sich, begleitet aber seinen Sohn auf die Kanincheninsel, um dessen Lohn bei Stinkmaul-Paul einzutreiben. Dabei lauert die Polizei Victor auf und verhaftet ihn und Moskito wegen illegaler Karnickelzüchtung. Vater und Sohn wandern ins Gefängnis. (Text: KI.KA)

Moskito Mac Limpet spielt seinem Vater und Attila von Shark einen Streich. Er verkuppelt die beiden zu anonymen Brieffreunden. Victor lügt in seinen Briefen das Blaue vom Himmel herunter. Er geht davon aus, dass der unbekannte Schreibpartner irgendwo in Übersee wohnt und er ihm niemals begegnen wird. Weit gefehlt! Attila beschließt, seinen geheimnisvollen Brieffreund zu besuchen. Das Geld, das Irvin von Shark für die Verpflegung seines Sohnes vorausschickt, nimmt Victor gerne an. Die anonymen Brieffreunde machen einen Treffpunkt im Hafen von Turtle Island aus. (Text: KI.KA)

Als Oma Schießpulver eines schönen Abends den Mac Limpets ihren neuen Verlobten vorstellt, ist Victor sehr angetan. Hofft er doch, dass Oma Schießpulver jetzt weniger Zeit für ihre gefürchteten Besuche haben wird. Doch dann träumt er, Omas neue Flamme Mario sei ein Heiratsschwindler. Victor bespitzelt Mario und wird in seinem Verdacht bestätigt. Oma Schießpulvers Liebhaber schuldet drei finsteren Typen Geld und gedenkt seine Schulden mit Hilfe von Omas Vermögen zu begleichen. Victor erzählt alles brühwarm seiner Familie, aber weder Lucille, noch Oma Schießpulver oder die Kinder glauben ihm. Sie alle sind äußerst angetan von dem altmodischen Gentleman Mario, der Victors Anschuldigungen geschickt abzuwehren versteht. Victor versucht es mit einer List. (Text: KI.KA)

Eines Tages sichten Victor und seine Crew eine geheimnisvolle Insel. Auf ihrer Seekarte ist an der Stelle aber ein dickes Kreuz. Victor findet Verbotenes immer interessant und geht mit seinen Leuten an Land. Sie entdecken eine menschenleere Stadt, in der es von Hühnern nur so wimmelt. Victor gibt den Befehl zur Plünderung der verlassenen Wohnungen. In Spendierlaune lädt er anschließend seine Mannschaft zu sich nach Hause ein. Lucille sitzt gerade mit ihrer Mutter und den von Sharks beisammen. Stolz präsentiert Victor seine Beute. Doch die anderen sind von seinem Coup alles andere als begeistert.
Auf der Beuleninsel wütete vor kurzem die Hühnerpest. Der Großteil der Inselbevölkerung wurde dahingerafft. Die von Sharks wollen vor der ausbrechenden Pest fliehen, aber die Piratenpolizei hat das Haus bereits umstellt. Alle Bewohner stehen unter Quarantäne. Als die ahnungslose Scampi spät nachts von einer Party zurückkehrt, wird ihr der Zugang zum Haus verwehrt. Wohl oder übel muss sie bei den Sharks übernachten und sich den allein zurückgebliebenen Zwillingen annehmen. (Text: KI.KA)

Victor Mac Limpets Mannschaft ist unzufrieden. Im Gegensatz zu ihren Kollegen von den anderen Schiffen stehen Barbarossa, Gaston und Dawidoov nach der vergangenen Seeräubersaison mal wieder mit leeren Händen da. Dafür machen sie ihren ewig glücklosen Chef verantwortlich. Dawidoov Mama gießt zusätzlich Öl ins Feuer. Am folgenden Morgen auf See verlangen Victors Matrosen „Neuwahlen“. Sie wollen einen anderen Kapitän aus ihrer Mitte bestimmen. Victor tobt und verdonnert sie zum Strafputzen. Bei der nächsten Schiffskaperung verweigert die Crew daraufhin den Gehorsam. Victor findet sich mutterseelenallein auf einer feindlichen Galeone wieder und kann sich nur durch einen Sprung über die Reling retten. (Text: KI.KA)

„Alle gefangenen Prinzessinnen, die auf einen Prinzen warten, sitzen auf einem Schatz!“ Diese Erkenntnis reift in Victor, als er seinem Sohn ein Piratenmärchen vorliest. Prinzessin plus Entführung gleich Schatz. Logisch. Da Frau und Tochter sich weigern die arme Prinzessin zu geben, verkleidet Victor sich selbst als Königstochter und treibt sich nachts an einsamen Stränden herum. Tatsächlich wird er entführt. Mit einer echten Prinzessin muss er um die Gunst des schwermütigen Orientfürsten Ilfrim buhlen. Obwohl die Konkurrenz tausendmal schöner ist, gewinnt „Victoria“ Ilfrims gelangweiltes Herz für sich. Nur der Schatz will und will sich nicht blicken lassen. (Text: KI.KA)

Victors gesamte Crew bezieht Versehrtenrente. Barbarossa beispielsweise streicht für seine amputierte Hand satte zwölf Turtles im Monat ein. Victor will das auch. Leider gelten Frau und Kinder nicht als Behinderung. Also muss Victor sich was einfallen lassen. Er schreibt einen herzzerreißenden Brief an die Piratenversicherung, in dem er den Verlust beider Beine, beider Arme sowie eines Auges und eines Ohres durch Berufsunfall darlegt. Ihm wird die sagenhafte Summe von 650 Turtles monatlich zugesprochen. Vorher muss er allerdings zwei Sachverständige der Versicherung von der Echtheit seiner Behinderung überzeugen. Es beginnt ein Katz- und Mausspiel, in dessen Verlauf Victor weit über seine körperlichen Schmerzgrenzen hinausgeht. Doch am Ende bleibt er auf wundersame Weise unversehrt. (Text: SWR)

Victor hasst den Weihnachtsmann. Jedes Jahr im Advent verfällt er in eine tiefe Depression und wünscht sich sehnlichst, Weihnachten möge ausfallen. Darum greift er zum drastischsten aller Mittel: Er entführt den Weihnachtsmann. Moskito, wie jedes Kind ein fanatischer Weihnachtsfan, ahnt nichts davon. Er will seinerseits in der Heiligen Nacht eine reinigende Aussprache zwischen dem Überbringer aller Geschenke und seinem Vater erzwingen. Doch als es so weit ist, hat Victor den Weihnachtsmann bereits freigelassen und springt heimlich für ihn ein um seine Lieben nicht zu enttäuschen. Der Schwindel fliegt auf. Die schockierte Piratengesellschaft macht Victor den Prozess wegen „Weihnachtsmannbeleidigung“ und „Diebstahl einer fremden Identität“. Jetzt kann ihn nur noch einer retten … (Text: KI.KA)

Eines Tages auf See: Victor und seine Crew entern ein Binsenkörbchen mit einem Baby darin. Nachdem Barbarossa und Dawidoov „die Beute teilen“ wollen, nimmt Victor das kleine Mädchen kurzerhand mit nach Hause. Lucille „is not amused“. Sie vermutet zunächst, Victor sei der Vater des Kindes, und außerdem hat sie gerade eine Stelle im Supermarkt angenommen. Also muss Victor das Baby selbst versorgen und sogar mit zur Arbeit nehmen. Doch auf See bringt die Kleine ihm Glück. Als sie auch noch übermenschliche Schwimmtalente offenbart, wittert Victor große Vermarktungschancen. Leider vernachlässigt er darüber seine eigenen Kinder, besonders Moskito. Lucille fahndet per Anzeige nach den Eltern des Babys. Zur Überraschung aller meldet sich eine alte Bekannte. (Text: KI.KA)

Unvermutet kreuzt Victors früherer Klassenkamerad Neptunio auf: „Die Seeräuberei im alten Stil ist total out“, verkündet der jung gebliebene Beau, „heute handelt man mit Schätzen, statt sie selbst zu suchen!“ Victor fühlt sich alt, unfähig und schlaff. Unter Neptunios Einfluss krempelt er sich und seine Umgebung völlig um. „Dynamik“ heißt von nun an die Devise und alle werden zu „Geschäftspartnern“. Die Theorie: Neptunio verkauft Victor Schätze. Victor verkauft sie weiter. Neptunio verkauft Victor Schatzsuchgeräte. Victor verkauft sie weiter. Die Praxis: Niemand will die untauglichen Geräte haben und die Bank fordert ihr Geld zurück, denn Victor hat alles auf Pump finanziert. Als er aus seinem schönen Traum vom großen Geld erwacht, ist Neptunio natürlich längst über alle Berge. (Text: KI.KA)

Gaston erbt ein Riesenvermögen, das er nie haben wollte. Sofort belagern Scharen von Reportern und „Beschützern“ sein Haus. Auch Victor und die Crew würden die Erbschaft am liebsten unter sich aufteilen. Nur Lucille und die Kinder sind wirklich auf Gastons Seite. Bei Familie MacLimpet findet er Unterschlupf. Aber wie soll er sein Geld sinnvoll anlegen? Weltreise? Schiffsreederei? Vergnügungspark? Alles zu anstrengend. Sein Liebesglück findet Gaston ebenso wenig, obwohl es nun nicht mehr an Bewerberinnen mangelt. Schließlich nimmt er die ganze Insel unter Vertrag und alle Bewohner werden fürs Nichtstun bezahlt. Doch bald schon streiken die Piraten. Angesichts dieser aussichtslosen Lage kauft Gaston heimlich ein Schiff und segelt mitsamt seinem vielen Geld aufs offene Meer hinaus. (Text: KI.KA)

Drako, das verfressene Hauskrokodil, kann plötzlich Gold aufspüren! Mit seiner Hilfe macht MacLimpet reiche Beute. Aber der Piratengerichtshof versalzt Victor die goldene Suppe, indem er das Krokodil seinem rechtmäßigen Besitzer zuspricht, und das ist Moskito. Victors Sohn avanciert zum Ernährer der Familie und kindlichen Helden der ganzen Insel. Während Victor sich irgendwie an den Rand gedrängt fühlt, werben selbst die reichen Nachbarn um Moskitos Gunst. Der ganze Spuk findet ein jähes Ende, als Drako verschwindet. Moskito ist untröstlich, doch der Katzenjammer hat auch sein Gutes. Vater und Sohn vertragen sich wieder und Drako kehrt von selbst zurück. Nur in finanzieller Hinsicht ist Irvin von Shark, wie immer, der lachende Dritte. (Text: KI.KA)

Die Santa Lola verschwindet spurlos! Erste Fahndungsversuche bleiben ohne Erfolg. Victor trauert, als hätte er ein Kind verloren. Moskito schleicht sich auf Irvins Schiff um heimlich zu ermitteln. Als Irvin ihn auf hoher See entdeckt, geht der Junge über Bord. Doch er kehrt wohlbehalten nach Hause zurück und scheint mehr zu wissen, als er sagt. Nach langem Zögern entschließt sich Irvin Victor zu helfen und lässt ihn auf der Seaspray mitfahren. Tatsächlich sichten sie die Santa Lola. Irvin stellt Victor vor eine unmögliche Wahl: Entweder er lässt seine geliebte „Kartoffel mit Stock drin“ ziehen oder er muss sie Irvins Kanonenfeuer preisgeben. Doch es kommt ganz anders. (Text: KI.KA)

Scampi ist ein leidenschaftlicher Kid-Creole-Fan. Als Kid nach Turtle Island kommt, darf sie in Begleitung ihrer Mutter zu seinem Konzert gehen. Zu Scampis und Victors Entsetzen zieht Lucille das Interesse des Stars auf sich. Kid Creole ist so begeistert von Lucilles Tanzstil, dass er sie vom Fleck weg für seine weiteren Konzerte auf der Insel engagiert. Lucille brilliert als vierte Coconut. Während sich Scampis Eifersucht schnell verflüchtigt, droht Victor an der seinen zu verzweifeln. Nachdem er sich gebührend lächerlich gemacht hat, kommt ihm eine teuflisch gute Idee, die Kid Creole zur verfrühten Abreise zwingt. Aber Kid ist noch großzügiger, als Victor befürchtet hat. Lucille soll mit auf große Tournee (Text: KI.KA)

Der Briefträger von Turtle Island geht in Pension. Victor entschließt sich, sein aufreibendes Piratenleben gegen einen sicheren Beamtenposten einzutauschen. Leichten Herzens trägt er die Post aus, bis ihm eines Tages eine Geldsendung geraubt wird. Victors Chef, die Polizei und die um ihre Monatslöhne geprellten Holzfäller verdächtigen ihn der Unterschlagung. Victor flieht und wird zum Gejagten. Nur Lucille und die Kinder halten zu ihm. Während seine arbeitslose Crew ihn der Belohnung wegen aufspürt und an die Behörden ausliefert, wird seine Familie vom tatsächlichen Posträuber unter Druck gesetzt. Der Bandit sieht sich um seine Einnahmen geprellt. Die Postsäcke enthielten nur Papier! In einer großen Gerichtsverhandlung entwirren Scampi und Moskito die Fäden einer bösen Intrige. (Text: KI.KA)

Zum ersten Mal in seinem Leben macht Victor auf See richtig fette Beute. Doch er ist außerstande den neuen Reichtum zu genießen. Aus Angst vor der Habgier der anderen Piraten verpflichtet er Crew und Familie zu absolutem Stillschweigen. Natürlich hält sich niemand daran. So vergräbt Victor seine kostbare Schatztruhe auf einem stillen Inselfleckchen. Bald rebellieren die Mannschaft und die Kinder. Selbst Lucille verliert die Geduld, als die reichen Nachbarn ein Grundstück erwerben und ein Landhaus mit allen Schikanen darauf errichten. Dummerweise hat Victor den Schatz genau auf Irvins neuem Grundstück versteckt. Er verdingt sich als Hausangestellter der von Sharks und hebt sein Gold. Doch Irvin sieht die Sache mit den Besitzverhältnissen natürlich anders. (Text: KI.KA)

Um Penelope von Shark einen Gefallen zu tun, passt Lucille auf die Nachbarskinder auf. Da stürzt Attila von einem Spielmast und fällt in eine tiefe Ohnmacht. Lucille ruft Victor zu Hilfe, der Attila ins Haus trägt. Darüber kommen Penelope und Irvin zurück. Penelope gibt Lucille die Schuld an dem Unfall. Die Inselpresse macht Lucille zur Kindesmisshandlerin und Victor zum Helden. Während er zum Vorsitzenden mildtätiger Vereine gekürt wird, entzieht man ihr das Sorgerecht für Moskito und Scampi. Victor ignoriert Lucilles Not so lange, bis sie plötzlich verschwindet. Erst als er glaubt sie verloren zu haben, rettet er ihren Ruf ohne Rücksicht auf die eigene Person. Er wird dafür belohnt. (Text: KI.KA)

Lucille und Victor machen die jährliche Buchführung und erleben eine böse Überraschung. Die Einnahmen übersteigen die Ausgaben! Ausgerechnet Moskito bringt die traurige Wahrheit auf den Punkt: Victor muss einen Mitarbeiter entlassen. Die Wahl von Vater und Sohn fällt auf Dawidoov. Victor bricht es das Herz, doch er tut seine Pflicht und feuert seinen treuesten Matrosen. Weder Dawiedoovs strenge Mutter noch der einfältige Kraftprotz selbst können Victor umstimmen. Für Dawiedoov beginnt eine freudlose Odyssee. Wie ein herrenloser Hund lässt er sich bald vom einen, bald vom anderen zwielichtigen Arbeitgeber ausbeuten. Schließlich hält Victor es nicht mehr aus. Er trifft eine Entscheidung, die niemand von ihm erwartet hätte. (Text: KI.KA)

Lucille übernimmt ein Ehrenamt in der Bibliothek. So fällt Victor ein Band über Alchimie in die Hände und er stößt auf eine Rezeptur zur Herstellung von Gold. Unverzüglich richtet er sich ein Labor im Keller ein und macht sich an die Arbeit. Der Erfolg bleibt aus, bis Lucille und Aphrodite, das geliebte Haushuhn, ihm helfen. Gemeinsam schaffen sie das Unglaubliche. Doch Victor kommt nicht dazu, den neuen Goldsegen zu genießen. Lucille gerät in eine Sinnkrise und verteilt ihren gesamten Reichtum an die Armen. Zu allem Überfluss verkauft Moskito das Alchimistenrezept auf eigene Rechnung. Eine verheerende Goldinflation auf Turtle Island ist die Folge. Irvin tobt und setzt Victor unter Druck. Scampi hat den rettenden Einfall. (Text: KI.KA)

Lucille Mac Limpert hat im Wohnzimmer der Familie eine psychologische Praxis eröffnet. Ihr junges Geschäft floriert bereits. Angesichts des beruflichen Erfolges seiner Frau ist Victor, der ewige Verlierer, frustrierter denn je. Aber dann nimmt er an einem Preisausschreiben einer Firma für Krokodilfutter teil. Er hilft seinem Glück tatkräftig auf die Sprünge und gewinnt tatsächlich ein lebenslanges Wohnrecht auf einer Trauminsel in der Karibik. Victors Entschluss steht sofort fest. Er wird sein ganzes trostloses Dasein auf Turtle Island über Bord werfen und auswandern! Allerdings muss er noch seine Familie von dem Plan überzeugen. Im Gegensatz zu den Kindern ist Lucille nicht leicht zu begeistern. Sie will ihre neuen Patienten nicht im Stich lassen. Aber dann freundet sie sich mit dem Gedanken an, auf der Trauminsel ihre Praxis wieder zu eröffnen. (Text: KI.KA)