Die Jagd nach dem magischen Wasserrad

Kalle, der mit seinem Cousin Max die Sommerferien auf einer schwedischen Insel verbringt, erfährt endlich von Hasse Brandin, einem Freund seines verstorbenen Vaters, welchem Geheimnis sie auf der Spur sind: der Schatz ist der „Korsische Bischof“, ein magisches Wasserrad, auf dessen Legende Kalles Vater bei Forschungsarbeiten im Sudan gestoßen war. Mit Hilfe von verschlüsselten Angaben, die Kalles Vater seinem Sohn in einer Art Testament hinterlassen hat, finden Max und Kalle das magische Wasserrad in einem versunkenen Wrack. Nachdem sie diesen Schatz, der eher einer Blumenvase ähnelt, geborgen haben, bezweifeln sie dessen magische Eigenschaften. Umso größer das Erstaunen, als

anscheinend durch den Einfluss der „Vase“ die Ferienhütte unter Wasser gesetzt wird.
Nachdem die Jungen das Wasserrad gefunden haben, werden sie wieder von einem Unbekannten verfolgt. Im Tivoli von Göteborg können sie ihrem Verfolger nur knapp entkommen. Bei der Flucht werden Max und Kalle getrennt. Gemeinsam mit Kalles Freundin Isabella trifft Max auf Hasse Brandin, dem sie den „Korsischen Bischof“ anvertrauen wollten. Doch der vermeintliche Freund Brandin entpuppt sich als Rauni Harkinen, ein Handlanger des Museumsdirektors Dr. Zeth. Zeth möchte in den Besitz des Wasserrades gelangen und scheut dabei auch die brutalsten und skrupellosesten Mittel nicht. (Text: KI.KA)