bisher 80 Shows, Folge 1–20

Die Liste enthält Vorentscheid-Shows sowie Sendungen, die primär der erstmaligen Präsentation des deutschen Beitrags dienen.
  • Folge 1
    Grand Prix 1956 Eurovision
    Schlager und Chansons
    Neue Melodien singen:
    Lys Assia, Eva Busch, Angèle Durand, Margot Eskens, Friedel Hensch u. die Cyprys, Margot Hielscher, Bibi Johns, Rolf Baro, Walter Andreas Schwarz, Hans Arno Simon, Gerhard Wendland
    Gleichzeitig sieht und hört diese Sendung am Bildschirm eine Jury, die unter den dargebotenen Kompositionen die zwei besten zu wählen hat.
    Die preisgekrönten Werke treten am 24. Mai in Lugano in Wettbewerb mit den Chansons anderer europäischer Länder um den ›Großen Preis der Eurovision‹
    Es spielen: Adalbert Luczkowski und seine Solisten mit dem Tanz- und Unterhaltungs-Orchester vom Westdeutschen Rundfunk
    Ansage: Heinz Piper
    Fernseh-Regie: John Olden
    Eine öffentliche Veranstaltung des NWRV-Fernsehens unter Beteiligung aller Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik und des Senders Freies Berlin im Großen Sendesaal des Kölner Funkhauses (Text: Hör zu! Nummer 18/1956, S. 35)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.05.1956ARD
    Sieger: Freddy Quinn - "So geht das jede Nacht" & Walter Andreas Schwarz - "Im Wartesaal zum großen Glück"
  • Folge 2
    Deutsche TV-PremiereSo 17.02.1957ARD
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereMo 20.01.1958ARD
  • Folge 4
    Deutsche TV-PremiereSa 06.02.1960ARD
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereSa 25.02.1961ARD
  • Folge 6 (30 Min.)
    Erste Vorentscheidung für die Deutschen Schlagerfestspiele 1962
    mit Conny Froboess, Rita Paul und Jimmy Makulis
    Bühnenbild: Rudolf Küfner
    Regie: Ekkehard Böhmer
    Rita Paul, Conny und Jimmy Makulis stellen in der ersten Vorentscheidung für die Deutschen Schlagerfestspiele 1962 neue Kompositionen vor. Ob es wohl „Schlager“ werden? (Text: Hörzu 1/1962, S. 54)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.01.1962ARD
  • Folge 7 (35 Min.)
    Zweite Vorentscheidung für die Deutschen Schlagerfestspiele 1962
    mit Peter Beil, Peggy Brown, Siw Malmkvist und Hans-Günther Oesterreich
    Szenenbild: Jürgen Schmidt-Oehm
    Regie: Korbinian Köberle
    „Wird es ein Schlager?“ Das ist die Frage, um die es bei der zweiten Vorentscheidung für die Deutschen Schlagerfestspiele 1962 geht. Siw Malmquist (sic!), Peter Beil und Peggy Brown stellen neue Melodien vor (Text: Hörzu 2/1962, S. 54)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.01.1962ARD
  • Folge 8 (30 Min.)
    Dritte Vorentscheidung für die Deutschen Schlagerfestspiele 1962
    mit Wyn Hoop, Pirko Manola, Ralf Bendix und Margot Eskens
    Szenenbild: Nicolaus Kehrhahn
    Regie: Chuck Kerremans (Text: Hörzu 3/1962, S. 68)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.01.1962ARD
  • Folge 9 (30 Min.)
    Vierte Vorentscheidung für die Deutschen Schlagerfestspiele 1962
    mit Carmela Corren, Nina & Frederik und Bill Ramsey
    Szenenbild: Wolfgang Hundhammer
    Regie: Günther Hassert
    Heute geht es wieder um die Schlager von morgen. Es ist die letzte Ausscheidung vor dem Finale der Deutschen Schlager-Festspiele 1962. Nina und Frederik und Carmela Corren sind dabei (Text: Hörzu 4/1962, S. 68)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.02.1962ARD
  • Folge 10 (90 Min.)
    im Kurhaus in Baden-Baden
    mit Peggy Brown, Carmela Corren, Margot Eskens, Cony (sic!) Froboess, Siw Malmkvist, Pirko Manola, Rita Paul, Ann-Louise Hanson, Peter Beil, Ralph Bendix, Wyn Hoop, Jimmy Makulis und Bill Ramsey
    Es tanzen Jean Louis Bert und sein Ballett und das Trio Martelli
    Conférence: Klaus Havenstein
    Es spielt das Tanz-Orchester des Südwestfunks, Leitung: Rolf-Hans Müller
    Szenenbild: Lothar Regentrop-Boncoeur
    Regie: Walter Huhn (Text: Hörzu 6/1962, S. 72)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.02.1962ARD
  • Folge 11
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.1963ARD
  • Folge 12
    Deutsche TV-PremiereSa 11.01.1964ARD
  • Folge 13
    Deutsche TV-PremiereSa 27.02.1965ARD
  • Folge 14 (60 Min.)
    Eine Jury unter Vorsitz von Hans-Otto Grünefeldt, Programmdirektor des hr, trifft die Entscheidung, mit welchem Lied die Bundesrepublik beim Grand Prix Eurovision 1969 vertreten sein wird. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.02.1969ARD
  • Folge 15 (50 Min.)
    Deutsche Interpreten bewerben sich [ …] um die Teilname [sic] am „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ in Amsterdam. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.02.1970ARD
  • Folge 16
    Katja Ebstein präsentiert gleich sechs Songs in dieser Vorentscheidung zum Grand Prix 1971. Die Jury wählte „Diese Welt“, einen Schlager zum Thema Umweltverschmutzung. Eine äußerst farbenfrohe Dekoration und viele psychedelische Muster entsprechen dem Charme der frühen Siebziger. Die Moderation bestreitet Günther Schramm, vielen Zuschauern damals bekannt als Erik Odes Assistent im „Kommissar“. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.02.1971ARD
  • Folge 17 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.02.1972ARD
  • Folge 18 (80 Min.)
    Ein spannendes Finale aus dem Jahr 1973: Gitte Hænning gewinnt ganz knapp mit „Junger Tag“ und darf für Deutschland beim Grand Prix antreten. Außer ihr im Rennen: Michael Holm, Cindy & Bert, Roberto Blanco und Inga & Wolf. Für viele Fans unvergessen: die erotischen Tanzeinlagen des Ehepaars Trautz. Mit rassigen Schritten überbrückten die beiden die Zeit bis zur Punktewertung. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.02.1973ARD
  • Folge 19 (65 Min.)
    Deutsche Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson 1975 in Stockholm. Es gewinnt Joy Fleming mit dem Titel „Ein Lied kann eine Brücke sein“. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.02.1975ARD
  • Folge 20 (50 Min.)
    Der Skandal: Tony Marshall gewinnt die deutsche Vorentscheidung 1976, darf aber nicht zum Grand Prix, weil sein Lied disqualifiziert wurde. Die „Les Humphries Singers“ fahren stattdessen nach Den Haag. Max Schautzer präsentiert die Auswahl der Titel. Viele große Namen treten an: Lena Valaitis, Bruce Low, Ina Deter, Tina York, Love Generation, Maggie Mae und Ireen Sheer. Wer auch an der Mode und an den ausgefallenen Choreografien der siebziger Jahre seine Freude hat, wird hier auf seine Kosten kommen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.01.1976ARD

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