Deadly 60 – Die gefährlichsten Tiere der Welt

Näher kann auch BBC-Moderator Steve Backshell einem Tier nicht kommen. Nase an Nase liefert er sich mit einer Eidechse einen wahren Staredown, bevor sie sogar mit ihrer Zunge seine Haut kostet. Es wird nicht seine einzige Begegnung auf den Philippinen bleiben. Wenig später platzt er in einer Party von 30 Taranteln … (Text: ProSieben MAXX)

Steve Backshell und sein „Deadly 60“-Team sind zurück auf den Philippinen. Zuerst findet er ein Haiart, die sich normalerweise tief im Meer aufhält. Später reicht es ihm dann nicht, eine gefährliche Schlange an Land zu beobachten, als sie sich auf einem Stein ausruht. Er zieht wieder die Tauchausrüstung an … (Text: ProSieben MAXX)

Steve Backshell kommt in Rumänien auf den Hund. Er zeigt, wie nah sie den Wölfen verwandt sind und welche Eigenschaften beide Arten gemeinsam haben. Steve kommt auch hinter das Geheimnis der unglaublichen Ausdauer von Huskies – und darf am Ende sogar mit den Wölfen heulen. (Text: ProSieben MAXX)

Es ist kalt in Norwegen. Wie kalt? Steve Backshell findet es schnell heraus, als er sich nur in Shorts bekleidet nach draußen wagt. In dieser Folge von „Deadly 60“ zeigt er, wie sich Raubtiere an die unsympathischen Temperaturen angepasst haben. Unter anderem trifft er einen Luchs und einen arktischen Fuchs. (Text: ProSieben MAXX)

Steve Backshell fühlt sich im wahrsten Sinne des Wortes wie ein toller Hecht, als er in einem britischen See erklärt, wie es sich als Fisch an der Spitze der Nahrungskette lebt. Später erklärt er im Windkanal, wie Adler fliegen. Und ein Spinnennetz wird auch noch nachgebaut. (Text: ProSieben MAXX)

Steve Backshall hat in Argentinien nicht lange Zeit, um wie ein besinnlicher Cowboy durch die Gegend zu reiten. Erst bereitet ihm eine Anaconda Schmerzen. Dann muss er feststellen, wie die Zähne der Kaimane wirken. Schließlich begibt er sich mit einem saftigen Steak in ein Gewässer voller Piranhas. Es ist ein weiter Weg bis zum Ritt in den Sonnenuntergang … (Text: ProSieben MAXX)

Noch bevor die „Deadly 60“-Crew vollständig ausgepackt hat, trifft sie im Regenwald von Peru auf eine Gruppe Riesenotter. Als später noch ein einziger Platz auf der Liste der 60 tödlichsten Tierarten zu besetzen ist, nimmt Steve Backshall eine letzte Fährte auf. Er findet etwas, auf das er wirklich nicht vorbereitet war. (Text: ProSieben MAXX)

Im „Making of“ zeigt das „Deadly 60“-Team, wie die unglaublichen Aufnahmen der Serie entstehen – auf dem schmalen Grat zwischen beeindruckenden Bildern und echter Gefahr. Denn manchmal übernachtet die komplette Crew in unmittelbarer Nachbarschaft von Tieren, die sie eigentlich nur filmen wollen. (Text: ProSieben MAXX)

Tiere lassen sich leider nicht einladen, um dann gefilmt zu werden. Um sie vor die Kamera zu bekommen, ist das Finden von Spuren und deren richtige Interpretation ein absolutes Muss. In diesem „Deadly 60“-Special zeigt Steve Backshall, wie das Spurensuchen geht. (Text: ProSieben MAXX)

Manchmal ist die Arbeit für „Deadly 60“ ein Knochenjob für Steve Backshall. Im heutigen Special zeigt er anhand von Skeletten, wie es eine direkte Verbindung von den Dinosauriern bis zu den Vögeln von heute gibt. Überhaupt geben die Knochen der Tiere viel Auskunft über ihre Stärken bei der Jagd. (Text: ProSieben MAXX)

Auf seinen Reisen durch die Welt begegnete Steve Backshall weitaus mehr als 60 Tierarten, die es verdient hätten, auf seine Liste zu kommen. In dieser Episode der „Deadly 60“-Staffel zeigt er eine Auswahl jener Tiere, die es knapp nicht geschafft haben. Mit dabei: Spinnen, Schlangen, Wölfe, Hundertfüßler und viele mehr. (Text: ProSieben MAXX)

Gift spielt bei der Jagd in der Tierwelt natürlich eine große Rolle. Im heutigen „Deadly 60“-Special zeigt Steve Backshall erst in der freien Wildbahn Tiere, die mit Gift arbeiten. Anschließend demonstriert er im Labor, wie Gifte auf Blut wirken. (Text: ProSieben MAXX)

Viele Tierarten auf der „Deadly 60“-Liste sind nicht nur gefährlich – sie sind auch selbst gefährdet. Einige sind sogar vom Aussterben bedroht. Steve Backshall zeigt, wo die Probleme liegen und welche Auswirkungen sie auf Tiere wie den bengalischen Tiger, den Gharial oder das indische Faultier haben. (Text: ProSieben MAXX)