Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Folge 1
    Am 17. Juli 1998 kommt es in Lassing in der Steiermark zur größten Bergwerkskatastrophe der österreichischen Nachkriegszeit. Beim Einsturz eines Stollens wird der 24-jährige Bergmann Georg Hainzl verschüttet. Ein zweiter Schlammeinbruch begräbt die Rettungsmannschaft unter sich. Archivmaterial und Interviews skizzieren minutiös den Hergang der Katastrophe. Roland Steiner arbeitete an diesem Tag mit Hainzl unter Tage und war bei den ersten Rettungsversuchen dabei. Erst heute ist er in der Lage, über die Ereignisse zu sprechen. Er war der letzte, der die zehn Kumpel des Rettungstrupps sah. (Text: Spiegel TV)
    Deutsche TV-Premiere Di. 17.07.2018 Spiegel Geschichte
  • Folge 2
    Nach 226 Stunden in absoluter Dunkelheit und ohne Nahrung wird der verschüttete Bergmann Georg Hainzl wie durch ein Wunder lebend geborgen. Nach einer Erstversorgung mit einer Infusion und einem Liter Limonade wird er ins Krankenhaus nach Graz gebracht. Die zehn Kumpel des ersten Rettungstrupps aber bleiben verschollen. Bis heute ist nicht ganz klar, mit welchem Auftrag die zehn Männer in den Stollen geschickt wurden. Sollten Sie Georg Hainzl retten oder hatten sie in Wahrheit auch die Anweisung, das Bergwerk zu sichern? (Text: Spiegel TV)
    Deutsche TV-Premiere Di. 17.07.2018 Spiegel Geschichte
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