Cinema Secrets

„Cinema Secrets“ verrät die Geheimnisse der großen Filme und zeigt in dieser Episode, dass in Hollywood Wetter und Naturgewalten nach Belieben geschaffen werden können. Die gewaltigen Stürme in „Twister“ oder „Deep Blue Sea“ lassen sogar Mutter Natur vor Neid erblassen. (Text: 13th Street Universal)

Die großartigsten Bilder im Kino blieben flach, wenn nicht Musik und Klangeffekte für Emotionen sorgen würden. Ein Pionier auf diesem Gebiet war Murray Spivack, dessen größte Herausforderung die Schaffung von King Kongs Gebrüll war. Und das Todeskandidatendrama „The Green Mile“ wäre ohne Sound-Designer Mark Mangini längst nicht so eindrucksvoll ausgefallen. (Text: 13th Street Universal)

Filmen unter Wasser, das ist jedes Mal eine echte Herausforderung. Vor allem, wenn die Handlung erfordert, dass hungrige Meereskreaturen hübsche Schauspieler verschlingen. „Cinema Secrets“ zeigt anhand von Filmen wie „Deep Blue Sea“ oder „Der weiße Hai“, wie Spezialisten dafür sorgen, dass echte Schauspieler von unechten Meeresmonstern gefahrlos aufgefressen werden. (Text: 13th Street Universal)

Zahlreiche Hollywood-Filme wurden durch ihre grandiosen Kampfszenen berühmt. „Cinema Secrets“ zeigt, wie sich die Technik im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelte. So entstanden zum Beispiel die Kampfszenen in „Spartacus“ mit völlig anderer Technik als die in „Krieg der Sterne“. (Text: 13th Street Universal)

Seit den Anfängen des Kinos versetzen Regisseure und Schauspieler die Zuschauer immer wieder in Angst und Schrecken. „Cinema Secrets“ erzählt, wie „Die Mumie“ geschaffen wurde und wie die Effektspezialisten stets die Technologie verfeinern, um Monster und Vampire immer realistischer erscheinen zu lassen. (Text: 13th Street Universal)

Schon seit jeher träumen Menschen davon, fremde Galaxien zu entdecken. Das Kino macht es möglich. „Cinema Secrets“ zeigt, wie Regisseure die Zuschauer mit spektakulären visuellen Effekten in fremde Welten transportieren, die sie sonst nie zu Gesicht bekämen. (Text: 13th Street Universal)

Wer glaubt, dass nur Menschen Filmstars werden können, wird am Beispiel von „Lassie“ oder „Stuart Little“ eines Besseren belehrt. Während der Collie noch „richtig“ vor der Kamera agierte, war der kleine Mäuserich eine virtuelle Kreation von Effektspezialist und Oscar-Gewinner John Dykstra („Spider-Man“). (Text: 13th Street Universal)

In Spionagefilmen kommen seit jeher Spezialeffekte zum Einsatz. Bereits in Fritz Langs Thriller „Spione“ von 1927 wurde ein Zugunglück simuliert. Ab 1962 wurden mit den James-Bond-Filmen neue Maßstäbe gesetzt. John Richardson demonstriert unter anderem, wie geschickt Modelle eingesetzt werden, um die Illusion einer kilometerlangen Pipeline zu erzeugen oder die eines auftauchenden U-Bootes. (Text: 13th Street Universal)

Unmenschliche Gestalten waren im Kino schon immer sehr beliebt. „Cinema Secrets“ zeigt, wie Visagisten immer wieder mit neuen Materialien experimentieren. Eine der ersten unmenschlichen Gestalten des Kinos war der weibliche Roboter in Fritz Langs Stummfilm „Metropolis“. Darstellerin Brigitte Helm konnte damals in ihrem Plastikanzug kaum atmen. (Text: 13th Street Universal)

Es braucht mehr als nur gute Schauspieler, Regisseure und Stuntmen, um einen erstklassigen Western zu produzieren. Ein Beispiel dafür ist der Science-Fiction-Western „Wild Wild West“ von 1999, der mit Hilfe moderner digitaler Tricktechnik realisiert wurde. „Cinema Secrets“ zeigt, wie die Superagenten Will Smith und Kevin Kline gegen eine riesige Hightech-Spinne kämpfen. (Text: 13th Street Universal)

Nur Hollywood kann den Menschen andere Galaxien zeigen, ohne die Erde zu verlassen. „Cinema Secrets“ präsentiert, wie für die Sci-Fi-Komödie „Galaxy Quest“ die Thermianer geschaffen wurden, wie man die Spezialeffekte in Filmen wie „2001: Odyssee im Weltraum“ realisierte und wie Tom Hanks und die „Apollo 13“-Crew durch das Weltall schweben konnten. (Text: 13th Street Universal)

Komödien-Regisseure tun eine ganze Menge, um die Zuschauer zum Lachen zu bringen. Dafür brauchen sie nicht nur ausgezeichnete Darsteller. Die witzigsten Szenen wären ohne Spezialeffekte oft nur halb so lustig, wie etwa in „Inspektor Gadget“. Auch der kleine Nager in „Mäusejagd“ kann seine Verfolger nur mit Hilfe ausgeklügelter Spezialeffekte austricksen. (Text: 13th Street Universal)

Die meisten Actionfilme beinhalten Szenen, in denen auf der Leinwand zerstörerisches Chaos und Durcheinander herrscht. „Cinema Secrets“ führt durch hundert Jahre filmische Zerstörungskunst, angefangen bei dem Stummfilmklassiker „Intolerance“ bis hin zu James Camerons futuristischem Thriller „Der Terminator“ und dem Actionthriller „End of Days: Nacht ohne Morgen“. (Text: 13th Street Universal)