Chinas Las Vegas

Macau gilt als „Las Vegas des Ostens“, denn neben dem Tourismus ist das Glücksspiel die Haupteinnahmequelle der Stadt. 1999 wurde die ehemalige portugiesische Kolonie – wie auch das benachbarte Hongkong – als „Sonderverwaltungszone“ in den chinesischen Staat integriert. Zwei Männer ringen um die Vorherrschaft des millionenschweren Glückspiels. National Geographic dokumentiert den Kampf um Macau. (Text: National Geographic Channel)

In der Hoffnung seine Erfolgsformel auch in China umsetzen zu können, investiert Sheldon Adelson, der drittreichste Mann der USA, über zwei Milliarden Dollar in ein neues Casino in Macau. Mehr als 10.000 Arbeiter bauen über 36 Monate an dem „Venetian Macau“ – einem gigantischen Spieltempel, der Venedig nachempfunden ist. (Text: National Geographic Channel)

Auf der Suche nach Glück und Geld pilgern jährlich mehr als 20 Millionen Menschen nach Macau. Der größte Glückspieltempel ist das Venetian Macau: Drei Mal so groß wie das größte Casino in Las Vegas, lockt es täglich 50.000 Menschen an. Ganz Macau scheint im Casino-Fieber. Doch die negativen Seiten des neuen Goldrausches kommen allmählich zum Vorschein. (Text: National Geographic Channel)

Zwölf Milliarden Dollar hat Sheldon Adelson investiert. Nun fährt der steinreiche Amerikaner die Ernte ein. Das „Venetian Macau“ ist das zweitgrößte Gebäude der Welt und das weltweit größte Casino. 15 000 Sitze, 3000 Hotelzimmer sowie Hunderte Shops und Restaurants locken tagtäglich Tausende Besucher an. (Text: National Geographic Channel)