Bei mir zuhause

Heute steht anstelle eines alten, vom Einsturz bedrohten Wohnhauses samt zweier dazugehörigen landwirtschaftlichen Nebengebäuden, ein aufwendig renoviertes Haupthaus und ein modernes Werkstättengebäude. Akribische Handarbeit und jede Menge Kompromissbereitschaft waren notwendig um das kleine Wohnhaus weitestgehend originalgetreu zu restaurieren. Die Nebengebäude sind zwar einem modernen Werkstätten- und Seminarbereich gewichen, aber auch hier wurde bis ins letzte Detail darauf geachtet, dass Natur- und Landschaftsschutz gewährleistet bleiben. Nicht zuletzt deshalb fügt sich auch dieser Bereich idyllisch in die Umgebung ein. (Text: ATV)

Niki Fuchs schaut hinter die Fassade eines Hauses mit Liebe zum Detail. Bei diesem Bauprojekt hat Architekt Kai Stania viel Wert auf die Beziehung zwischen Innen- und Außenraum gelegt. Das innovative Wohnhaus besteht von aus großen Glasflächen, eingefasst mit schwarzen Trespa Meteon – Platten, was optisch einen fast nahtlosen Übergang zwischen Innen und Außen zulässt. Das Haus besticht allein schon mit seinem außergewöhnlichen Ausblick über Wien und den Wienerwald. Sogar von der freistehenden Badewanne im Badezimmer aus, das in einer Einheit mit dem Schlafzimmer gestaltet wurde, hat man eine wundervolle Aussicht in die Natur.
In der geräumigen Wohnküche, vor der sich eine Terrasse erstreckt, findet man einige kreative und raffinierte selbst entworfene Möbel, wie beispielsweise versenkbare Waschbecken. Der Küche rechts vorgelagert wurde ein Gemüse- und Kräutergarten, in dem die Hausherrin gerne auch ausgefallene Sorten anbaut. Das Highlight des Hauses ist allerdings die Fläche auf dem Flachdach des Hauses, von wo aus sich die Bewohner an der unberührten Natur erfreuen können. (Text: ATV)

Ein wahres Energiewunder ist das Bauprojekt, das Niki Fuchs diese Woche vorstellt. Das Holzhaus wird unter geringem Energieraufwand mithilfe einer Erdwärmepumpe und einem Kachelofen beheizt, auf den Terrassen befinden sich licht- und windgesteuerte Rollos. Die Bauherrem bevorzugten von Anfang an einen geradlinigen und zeitgenössischen Stil, große Fenster ermöglichen den Blick auf das Tal. Auch insgesamt wirkt das Haus sehr großzügig, es ist mit einem Garagenplatzvorplatz, einer Frühstücksterrasse mit Blick in den Wald im Untergeschoss, und zwei großen Terrassen im Obergeschoß ausgestattet. Auch der Wohnbereich, der auch Ess- und Kochbereich umschließt, sticht durch seine Größe und seine hellen Oberflächen aus Holz sofort ins Auge. Die Eigentümer haben sich beim Bau des Wohnhauses für die Materialien Holz, Glas und Kupfer entschieden, was dem Haus einen sehr freundlichen und modernen Charakter verleiht. (Text: ATV)

NIki Fuchs entführt uns zu einem idyllischen und modernen Haus mitten zwischen alten Weinkellern und Landhäusern. Das zweistöckige, in weiß gehaltene Wohnhaus harmoniert trotz seiner völlig anderen äußeren Form gut mit den umstehenden Häusern und der ländlichen Umgebung. Der Eigentümer, der seinen Traum vom eigenen Haus am Rande seines Heimatdorfes verwirklichen konnte, wollte ein modernes und doch naturnahes Gebäude erschaffen, das sich gut in die Landschaft einfügt. Das Wohnhaus besticht durch die praktische Trennung von Wohnen und Arbeiten unter einem Dach, ein energiesparendes Konzept und einen zweckmäßigen und doch großzügigen Grundriss.
Im linken Bereich neben dem Eingang führen Stufen sowohl in den ersten Stock als auch in das Untergeschoss. Ebenfalls im linken Bereich des Hauses sind Kinder- und Gästezimmer mit eigenem Sanitärbereich untergebracht. Der Koch- Ess – Wohnbereich nimmt die gesamte zum Garten hinaus führende Rückseite des Hauses in Anspruch. Von einem riesigen Panoramafenster im Wohnzimmer aus kann man über die Weinberge hinweg einen kleinen See erblicken. (Text: ATV)

MInimalistisch und doch raffiniert. Niki Fuchs zeigt diese Woche ein Objekt das durch seine kluge Anordnung und ausgefeilte Ideen besticht. Das Kleinfamilienhaus in Holzriegelbauweise ist ebenerdig, barrierefreu, hat keinen Keller, keinen Dachboden und keine Garage. Das Carport ist bereits Bestandteil des Hauses und seiner Terrassen. Das Wohnhaus ist sehr einfach aufgebaut: in Richtung Garten und Sonne öffnet sich eine vom breiten Dachvorsprung beschattete „Kiste“ mit den Haupträumen, flankiert von einer zweiten „Kiste“ mit den Nebenräumen. Wichtig sind die Ausblicke in die Außenräume, die je nach Lage unterschiedliche Funktionen – von der windgeschützten Kamin- bis zur ostseitig gelegenen Frühstücksterrasse – übernehmen. Durch große Glasflächen ist der Bezug zur Natur gegeben. Besonderes Highlight im Wohnzimmer: Die Lampen sind mit Straußenfedern bestückt und setzen dadurch einen besonderen Akzent. (Text: ATV)

Ein aus der Biedermeierzeit stammendes Haus wurde unter Beibehaltung historischer Elemente möglichst originalgetreu renoviert und in eine zeitgenössische Wohnlandschaft umgewandelt. Bei Betreten des Gebäudes spürt man sofort den Charme des Hauses aus der Jahrhundertwende, der auch nach der Modernisierung in keinster Weise verlorengegangen ist. Die größte Veränderung, die die Bauherren an dem gediegenen Stadthaus vorgenommen haben, ist vom Hof aus am Besten erkennbar: Die einzelnen Wohnungen wurden mit Balkons mit Glasgeländern ausgestattet und ein ebenfalls beglaster Belichtungsschacht auf dem Souterrain vor dem Büroermöglicht zusätzlich eine hohe Lichtdurchflutung, ein Beitrag zur Energie – Ersparnis also.
Außerdem einer Modernisierung unterzogen wurde die Dachgeschosswohnung, die die Architekten mit einer großzügigen Dachterrasse bestückten. Die Absicht des Architekten, einen starken Bezug zur Natur herzustellen ist vor allem durch die vielen Glasflächen im Haus erkennbar, die den ungehinderten Blick in den Garten ermöglichen. (Text: ATV)

Niki Fuchs zeigt diesmal ein Bauobjekt, bei welchem eine einzigartige Symbiose aus Alt und Neu geschaffen wurde. Durch Stiegen auf die Dachterrasse und in den Garten ist der Neubau deutlich abgesetzt: Der Zubau, in dem sich ein Wohnzimmer, sowie ein Schlafzimmer samt Hygienebereich befinden, wurde kurzerhand auf die Garage aufgesetzt, möglich gemacht durch die Holzriegelbauweise. Durch unterschiedliche Aneinanderreichung und Glasfassaden bietet das Haus auch ideale Ausblicke in die Umgebung und gar in den Himmel. Sollte die Sonne einmal doch zu stark sein, schützt ein vorsorglich angebrachter Kunststoffvorhang, der allerdings außen montiert ist. (Text: ATV)

Niki Fuchs liefert Einblick in Häuser und Wohnungen der besonderen Art in ganz Österreich. Diesmal zeigt sie die wundervolle Verwandlung eines alten Dachbodens zu einem Haus, auf einem Haus. Als die Eigentümer mit der Notwendigkeit, einen Lift einzubauen, konfrontiert wurden, entstand die Idee den Dachboden gleich „richtig“ auszubauen. Schließlich entstand ein Projekt, in das sich die Eigentümer über die relativ lange Planungs- und Baudauer von mehr als fünf Jahren immer mehr verliebt haben. In der Raumaufteilung wurde Wert auf Transparenz und Offenheit gelegt und so entstanden durch die Konstruktion viele Durchblicke zwischen den Ebenen. Zentrales Element ist eine zur Lehmwand umgewandelte Kaminmauer, die den Ankerpunkt der Wohnung bildet und gleichzeitig ein starkes Bekenntnis zu natürlichen Baustoffen ist. Wohlfühlen garantiert. (Text: ATV)

Niki Fuchs liefert Einblick in ein besonderes Wohnbauprojekt. Eigentlich sollte es nur ein Anbau an das Elternhaus sein und es war wichtig mit sehr kleinem Budget möglichst weit zu kommen. Was daraus wurde: Ein Wohnsitz im Grünen und ein Juwel der Wohnkultur. In dem kleinen Haus findet sich alles, was von einem Wohnsitz im Grünen erwartet wird: Genug Raum, genug Zimmer und einen fabelhaften Blick. So weit so unaufregend. Die Innovation liegt hier im Detail: Als Regenrinne und Schutz fungiert eine LKW-Plane, der Spalt zwischen Wand und Boden ist mit Glas überbrückt, die Südfassade ist zur Gänze in Glas aufgelöst, sodass die beiden südlichen Räume ebenso von der Sonne wie von der Großzügigkeit des unverbauten Ausblickes profitieren. In der warmen Jahreszeit wird einfach ein Segel zwischen die Wipfel der alten Bäume um das Haus gespannt – Sommerfrische pur! (Text: ATV)

Niki Fuchs besucht diesmal ein Haus, dass schon von Beginn an eine Herausforderung war: Es sollte nämlich ein umlaufend begehbares Haus sein und noch dazu in den Hang gebaut werden. Damit nicht genug: Die Besitzer wollten nicht lange bauen und obendrein durften die Baukosten das Budget einer österreichischen Durchschnittsfamilie mit Kindern nicht übersteigen. Das Resultat: Einfache Kontstruktion – optimales Ergebnis. Der im Grunde eingeschossige lange und schmale Bau vollzieht die Querneigung des Hanges nach und ist in seiner Essenz eine Holzhütte samt mit Eternit verkleideten Quadern.
Der Raum ist großzügig verglast und gibt den Blick auf Terrasse und Garten in mehrere Richtungen frei. Ist für die einen dies der Höhepunkt des Hauses, so ist für Kinder das Haus selbst ein Höhepunkt: Denn dadurch, dass der Gang im Haus durch einfache Einbauschränke von den Zimmern getrennt ist, was Stauraum schafft, bilden Schiebetüren zwischen den Zimmern entlang der Fensterwand einen „Geheimgang“. Praktisches Wohnen und traumhafte Spielfläche in einem. (Text: ATV)