Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Singa hat Sehnsucht nach grünen Wiesen und bunten Frühlingsblumen. Deshalb gestaltet sie an ihrem Fenster kleine Märzenbecher. Sie sehen ein bisschen aus wie Schneeglöckchen, sind aber größer und haben kleinen grüne Punkte auf ihren Blüten. (Text: KiKA)

An grünem Gras und ersten Frühblühern kann man den Frühling schon gut erkennen, findet Singa, aber kann man den Frühling auch hören? Na klar, durch das Vogelgezwitscher! Deswegen möchte Singa ein Vogelkind malen. (Text: KiKA)

Auf Singas Frühlingsfenster ist schon allerhand los: Sie hat bereits das Gras sprießen lassen, es blühen erste Märzenbecher und auch ein Vogelkind zwitschert schon fröhlich drauf los. So bunt muss der Frühling sein, findet Singa. Für sie gehört aber noch ein typisches Geräusch zum Frühling dazu: das Summen der Bienen. (Text: KiKA)

Singas MACH MiT! Aktion ist fast fertig: Sie hat ein Frühlingsbild auf ihrem Fenster entstehen lassen, das beim Blick nach draußen nun sehr viel Vorfreude auf den Frühling mit all seinem Grün, seinen Blumen und Vögeln und Bienen weckt. Ein wichtiges Symbol fehlt noch auf ihrem Bild: die Sonne, die Licht und Wärme spendet. (Text: KiKA)

Juri hat eine neue Basecap und hat Fidi als Überraschung auch eine mitgebracht – sie sieht genauso aus, ist nur viel kleiner. Sie passt Fidi perfekt. Jetzt sehen die beiden fast wie Rapper aus, findet Juri. Fidi weiß nicht, was das ist, und Juri erklärt ihr, dass Rap eine Art Sprechgesang ist. Man spricht also seinen Text auf eine ganz bestimmte Art zur Musik. Fidi findet das spannend und möchte es unbedingt mal ausprobieren. Schließlich kann sie fiditionell gut Gedichte dichten. (Text: KiKA)

Fidi und Juri haben sich einen fiditionell obersupertollen Baumhaus-Rap ausgedacht. Eigentlich wollen sie sofort loslegen und rappen – aber halt, sie haben ja gar keine Musik. Juri hat eine Idee. Sie können den Rhythmus auch einfach so mit Geräuschen machen: Bum, tschack, bum bum tschack … Fidi gefällt das, und es funktioniert: sofort wird losgerappt. (Text: KiKA)

Als Singa in der Küche eine Flasche aufgemacht hat, fällt ihr plötzlich auf, dass der Flaschenöffner aussieht wie ein kleines Männchen – mit Armen dran und Hals und Kopf. Und beim genauen Hingucken entdeckte sie noch so einige Dinge, die so aussehen, als hätten sie Augen, Nase und Mund. (Text: KiKA)

Wenn man im Februar aus dem Fenster guckt, könnte man denken, dass die Natur noch schläft. Stimmt aber gar nicht, weiß Singa. Nicht nur die ersten kleinen Blumen sind zu sehen, man sieht auch wieder viel mehr Tiere draußen. Die Vögel beginnen jetzt mit dem Nestbau und gründen eine Familie. (Text: KiKA)

Die Sonne ist weg, sie ist gerade untergegangen, und Singa hat die schönen Farben am Himmel bewundert. Singa liebt solche Sonnenuntergänge. Zum Glück waren keine Wolken da, und so konnte sie sehen, wie sich der Himmel in allen möglichen Orange- und Rottönen färbte und dann die Sonne wie ein roter Ball am Horizont verschwand. Schön sah das aus. (Text: KiKA)

Hatschi! Fidi muss niesen. Und sie kann gar nichts dagegen machen, denn das Niesen kommt einfach so. Juri versteht das, aber er erklärt Fidi, dass man beim Niesen trotzdem ein bisschen aufpassen muss. Wenn Menschen erkältet sind, dann niesen sie in ihre Armbeuge, damit die vielen winzigen Niesetröpfchen nicht durch die Gegend fliegen. Er macht es vor und Fidi lacht, weil sie das lustig findet. (Text: KiKA)

Frühlingsluft weht durchs Baumhaus! Juri freut sich über die bunte Blumenpracht. Und er überlegt, welche Gartengeräte er jetzt im Frühjahr braucht. (Text: KiKA)

Fidi ist ein bisschen verwundert, als Singa ihr von ihrem Besuch beim Hals-Nasen-Ohrenarzt erzählt. So ein Wort hat sie noch nie gehört. Was ist denn ein Halsnasenohr? Das sieht bestimmt komisch aus. Und dafür gibt’s extra einen Arzt? Singa lacht und erklärt es ihr. (Text: KiKA)

Fidi und Singa spielen abwechselnd Frau Doktor und Frau Patientin: Sie untersuchen sich gegenseitig und haben mächtig Spaß dabei. (Text: KiKA)

Juri hat von Singa eine Wasser-Vogelpfeife geschenkt bekommen. Die Pfeife sieht selbst wie ein kleiner Vogel aus, und Juri will gleich mal ausprobieren, ob sie wirklich funktioniert. Aber als er hineinbläst, klingt das gar nicht nach Vogelgezwitscher. Zum Glück fällt ihm ein, dass man ja noch Wasser hineinfüllen muss. Und tatsächlich – mit Wasser klappt es gut, die Pfeife zwitschert beim Hineinblasen! Und Juri freut sich schon darauf, mit den Vögeln um die Wette zu zwitschern! (Text: KiKA)

Den Juri hat die Frühjahrsmüdigkeit gepackt, er würde am liebsten den ganzen Tag nur faulenzen. Aber er kennt auch ein Mittel, das dagegen hilft: nämlich Rausgehen an die frische Luft! Rennen, spielen und rumtoben! Dann merkt der Körper, dass der Winter vorbei ist, und wird ganz von selber wieder wacher. (Text: KiKA)

Als Juri so auf die Baumhauswiese herunter schaut, entdeckt er kleine braune Hügelchen zwischen dem Gras. Wo kommen die denn her? Die waren gestern noch nicht da, ist er sich sicher. Wer hier gebuddelt hat, ahnt Juri schon: Das muss ein Maulwurf gewesen sein. (Text: KiKA)

Fidi erzählt Singa von ihren Freunden Berni und Bodo Biber, die einen neuen Boden in ihren Biberbau bauen. Singa freut sich, denn Fidi hat zufällig einen Zungenbrecher aufgesagt. Zungenbrecher? Was ist das denn? Singa erklärt Fidi, was mit dem Wort gemeint ist, und fordert sie zu einem Zungenbrecher-Schnellsprecher-Wettstreit auf. Und das macht ihr riesig Spaß. (Text: KiKA)

Juri spielt sein Frühlings-Lieblingslied auf dem Xylophon. Das Lied heißt „Alle Vögel sind schon da“ und es macht so richtig gute Frühlingslaune. (Text: KiKA)

Sportlich geht es zu bei Professor Juri. Er erklärt diesmal eine besonders gesunde Turnübung: die Frühlingsrolle! Die Frühlingsrolle ist ein Purzelbaum im Frühling mit einem kräftigen Frühlings-Schwung. (Text: KiKA)

Juri mixt sich ein Frühlingsgetränk. Dazu benutzt er Orangensaft, eine gefrorene Banane und Wasser. Für die grüne Frühlingsfarbe sorgt eine besondere Zutat: Spinat! (Text: KiKA)

Beim Wäsche aufhängen schaut sich Juri so eine Wäscheklammer mal näher an. Und ihm fällt auf, dass sie ein bisschen aussieht wie ein Krokodil. Wenn man die schmalen Enden zusammendrückt, dann sieht es aus wie: Maul auf, Maul zu. Maul auf, Maul zu! Wäscheklammern können ganz lange faul an der Leine hängen … aber wenn man sie drückt, dann HAPS! beißen sie ins Handtuch! (Text: KiKA)

Fidi zeigt Singa, was sie im Wald für ein merkwürdiges Dingsbums gefunden hat. Was ist das bloß? Es hat viele kleine Mini-Stacheln, fast wie ein Igel – aber alle ganz gerade hintereinander. Also ein Igel kann das nicht sein. Singa erklärt ihr, dass das ein Kamm ist, mit dem man sich die Haare kämmt. Aber mit dem Kamm kann man auch Musik machen! Das findet Fidi prima und möchte es gern mal ausprobieren. (Text: KiKA)

Singa hat einen zweiten Kamm und Butterbrotpapier mitgebracht. Und damit zeigt sie Fidi, wie man auf einem Kamm bläst und auf diese Weise Musik machen kann. Fidi findet das fiditionell lustig … denn das kitzelt ganz doll an den Lippen. Nach dem Bildergucken machen die beiden zusammen Kamm-Musik – und zwar bis die Lippen kribbeln! (Text: KiKA)

Bei Juri gibt es Pizza, und zwar eine echte Frühlingspizza. Was da alles für tolles Gemüse drauf ist: Paprika, Champions, Zwiebeln, Zucchini, Brokkoli und Mais. Und einen wohlklingenden Namen hat seine Pizza auch: sie heißt Primavera. Das heißt auf Italienisch Frühling! (Text: KiKA)

Juri hatte die Idee, ein kleines Kressetöpfchen anzulegen. Dazu hat er eine Schale mit feuchtem Küchenpapier ausgelegt und darauf Kressesamen gestreut. Das Töpfchen kommt nun auf die Fensterbank und Juri ist gespannt, wann er die ersten Blättchen sieht. (Text: KiKA)