Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Eigentlich weiß man ja, wie ein Kino aussieht: ein großer dunkler Raum, ganz viele gemütliche Plüsch-Sitze, man bezahlt Eintritt und kann dann einen schönen Film gucken. Singa erzählt von einem anderen Kino, einem Wolkenkino. Es kostet keinen Eintritt und hat auch keine Plüschsitze, nein, man kann sich einfach ins Gras legen und in den Himmel schauen und verrückten Wolkentieren zuschauen, wie sie über den Himmel wandern. (Text: KiKA)

Singa will Juri ganz viel Glück wünschen, denn er hat bei einem Gewinnspiel mitgemacht und möchte natürlich auch gewinnen. Und deshalb hat sie ihm einen Glücksbringer besorgt: eine Winkekatze aus Keramik. Sie heißt Maneki-Neko und kommt aus Asien. Die Menschen hoffen, dass sie ihrem Besitzer Glück und Reichtum bringt. (Text: KiKA)

Wenn es im Sommer richtig heiß ist, hat Singa so ihre Tricks, damit es ihr nicht zu heiß wird: Sie bleibt nur im Schatten, trinkt viel Wasser und Tee und geht am allerliebsten baden. Und sie fragt sich: Wie ist es eigentlich bei den Tieren, hab die auch so ihre Tricks, wie sie mit der Hitze klar kommen? (Text: KiKA)

Singa hatte sich eigentlich auf eine Radtour gefreut, aber leider hat ihr ein heftiges Gewitter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auf die Bewegung will sie aber trotzdem nicht verzichten. Und deshalb fährt sie einfach im Baumhaus Fahrrad – und zwar Luftfahrrad. Sie hat sich rücklings auf eine Matte gelegt und macht Gymnastik. (Text: KiKA)

Singa geht einer spannenden Forscherfrage nach: Sie möchte wissen, wie Pflanzen trinken. Also wie eine Pflanze eigentlich Wasser aufnimmt. Dazu hat sie Wasser eingefärbt und Pflanzenstängel hineingestellt. Wird die Pflanze das farbige Wasser aufnehmen und wird man das auch sehen können? (Text: KiKA)

Singa ist genervt, weil eine freche Fliege sie immerzu ärgert. Zuerst versucht sie sie mit der Hand wegzuwedeln. Aber dann hat sie noch eine bessere Idee. Sie nimmt einen großen Fächer zu Hilfe – der macht so richtig Wind und kühlt nebenbei ganz herrlich! (Text: KiKA)

Wenn die Sonne so richtig stark scheint, kann man sich bei ungeschützter Haut schnell verbrennen. Singa hat keine Lust auf Sonnenbrand – und deshalb hat sie das Sonnensegel aufgezogen. Im Schatten ist es sowieso viel schöner. Und mit Sonnenhut und Sonnencreme kann jetzt eigentlich nichts mehr passieren. (Text: KiKA)

Singa legt Wert auf ein gesundes Abendessen – und schön soll es außerdem noch aussehen! Deshalb hat sie ihren Salat aus Spinat, Tomaten und Gurken mit besonderen Blüten verziert. Es sind essbare Blüten. Viele Blüten aus dem Garten oder vom Balkonkasten sind essbar, zum Beispiel Hornveilchen, Kornblumenblüten, Gänseblümchen und die Blüten der Kapuzinerkresse. (Text: KiKA)

Singa liebt es, im Sommer zu zelten. Und sie erklärt, was so besonders am Zelten ist: Die Wände sind aus dünnem Stoff, man hört abends beim Einschlafen die Grillen zirpen und auch mal einen Igel durchs Gras rascheln. Und morgens hört man die Vögel singen – da braucht man keinen Wecker. Ein Zeltausflug ist eben ein Urlaub mitten in der Natur. (Text: KiKA)

Singa geht einer spannenden Forscherfrage nach: Sie möchte untersuchen, was passiert, wenn man Zucker und Sand mit Wasser verrührt. Zur Klärung dieser Frage hat sie ein kleines Experiment vorbereitet. (Text: KiKA)

Singa hat auf dem Globus ein kleines Land in Asien entdeckt, das fast genauso heißt wie sie: Singapur! Das findet sie natürlich spannend. Und sie geht der Frage nach, woher der Name eigentlich kommt. (Text: KiKA)

Singa streut winzig kleine Samen in ihren Balkonkasten. Es sind Kohlrabi-Samen. Sie möchte nämlich auch im frühen Herbst noch einmal Kohlrabi ernten, weil sie die so gerne mag. Am liebsten isst sie Kohlrabi auf dem Brot – in ganz dünnen Scheiben als knackigen Brotbelag. (Text: KiKA)

Singa hat auf dem Dachboden eine merkwürdige Flasche gefunden. In dieser Flasche ist ein richtiges kleines Schiff drin. Und sie fragt sich natürlich, wie es da hinein gekommen ist. Denn die Flasche hat ja nur einen Eingang, nämlich den Flaschenhals, und der ist ganz eng. Das Schiff wirkt wie hineingezaubert. Da muss es doch einen Trick geben? (Text: KiKA)

Ein dicker Schokoeisfleck auf ihrem Lieblingsshirt – das findet Singa nicht so super. Aber noch mehr ärgert sie sich über denjenigen, der sie so unhöflich angerempelt und sie bekleckert hat. Ob er sich wenigstens entschuldigt hat? (Text: KiKA)

Singas rote Sommerbowle ist eigentlich ihr Geheimrezept – aber sie teilt es gern mit ihren Baumhaus-Zuschauern. Da hinein kommen Melonenstückchen, Erdbeeren, roter Kirschsaft und Minzeblätter. Alles schön durchziehen lassen. Kurz vorher noch ordentlich Sprudel und gefrorene Himbeeren dazu – dann wird die Bowle schön kalt und spritzig. (Text: KiKA)

Die echten Künstler müssen sich im Sommer nicht in ihren Häusern verstecken – sie gehen raus und malen direkt auf dem Straßenpflaster! Singa hat einen Tipp, wie die Malkreide besonders farbig und knallig wird. (Text: KiKA)

Balancieren ist eine prima Sache, findet Singa. Sie übt nämlich so, ihr Gleichgewicht zu halten – das ist gut für den Kopf und für den ganzen Körper. Und Spaß macht es auch noch. (Text: KiKA)

Singa hat eine neue Spielidee: RATET WO ICH WAR! Sie beschreibt einen besonderen Ort, an dem sie war und der zu erraten ist. Der folgende Ort war ein Zimmer mit vielen Menschen. Singa musste zunächst dort eine Zeit lang warten und hat sich Zeitschriften angesehen. Dann durfte sie in ein anderes Zimmer gehen und sich auf einen sehr bequemen Stuhl legen. Und dann musste sie den Mund aufmachen und ein Mann hat mit einer Lampe und einem kleinen Spiegel in ihren Mund geguckt. (Text: KiKA)

Singa möchte ein kleines Regal bauen und hat sich dafür ein Holzbrett besorgt. Damit das Brett so richtig glatt wird, muss es noch mit einem Hobel bearbeitet werden. Singa zeigt, wie man einen Hobel richtig verwendet. (Text: KiKA)

Singa hat einen lustigen Gegenstand mitgebracht für ihr Spiel „Singas sonderbare Sachen“. Das Dingsbums ist aus Holz und sieht aus wie ein Fliegenpilz. Wozu soll man das brauchen können? Ist es vielleicht ein Marien-käferlandeplatz? Oder vielleicht auch ein Eis am Stiel, das nie alle wird? Nein, das ist es nicht. Singa verrät es: Es ist ein Stopfpilz! Und sie zeigt auch, wie man den benutzt. (Text: KiKA)

Den Duft von frischem Gras mag Singa so gerne, dass sie ihn am liebsten von der Wiese mit nach Hause nehmen möchte. Und deshalb hat sie sich etwas ausgedacht: Sie bastelt sich Bälle aus Gras, die man aufhängen kann. Die duften nach Wiese und sehen dazu auch noch sehr hübsch aus. (Text: KiKA)

Nach einem heißen Sommertag stellt sich Singa vor, wie es wäre, wenn sogar der Sonne heiß wäre. Und sie denkt sich ein kleines Mitmach-Gedicht dazu aus. (Text: KiKA)

Bei Singa geht es wieder um sonderbare Sachen. Sie hat ein ganz merkwürdiges Dingsbums mitgebracht: es hat einen langen Holzstiel, und vorn dran ist eine Walze mit spitzen Stacheln befestigt. Was könnte es ein? Ist es ein Rückenkrauler für ein Stachelschwein? Oder vielleicht ein Hochleistungsluft-ballonzumplatzen-bringer? Das alles ist es nicht. Das Gerät heißt „Stachelwalze“ und wird benutzt, um beim Renovieren alte Tapeten besser von den Wänden zu kriegen. (Text: KiKA)

Singa hat viele schöne Muscheln und überlegt, was sie damit macht. Und da hat sie eine Idee: Sie nimmt ein durchsichtiges Glas und tut eine kleine Lichterkette hinein. Das Glas wird nun vorsichtig mit den Muscheln aufgefüllt. Und wenn die Lichterkette eingeschaltet ist, leuchtet das Muschelglas ganz wunderbar! (Text: KiKA)