Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Singa hat eine sonderbare Sache mitgebracht: Es sieht aus wie ein Gummigoldfisch. Könnte ein Badewannenspieltier sein. Oder eine Fingerpuppe. Ist es aber nicht: Es ist ein Gegenstand, mit dem man Eier trennen kann. (Text: KiKA)

Ins All zu fliegen ist ein alter Traum der Menschheit. Es waren ja schon Menschen auf dem Mond, und inzwischen will sogar einer bald auf den Mars fliegen und dort eine Wohnsiedlung aufbauen. Singa findet das faszinierend und überlegt, ob sie dieses Abenteuer ebenfalls wagen würde. (Text: KiKA)

Singa hat ein paar frische Zweige für einen Osterstrauß aus ihrem Garten mitgebracht. Noch sind die kleinen Knospen geschlossen, aber Singa hofft, dass sie sich bis zum Osterfest öffnen und sie einen blühenden Osterstrauß hat. (Text: KiKA)

Singa freut sich auf die Osterbastelzeit und hat schon einige Eier ausgepustet. Die möchte sie in der nächsten Woche gestalten. Und was macht Singa mit dem, was drin war in den Eiern? Rühreier vielleicht? Nein, sie macht Eierkuchen. Phantasievoll dekoriert, sehen sie aus wie Löwengesichter. (Text: KiKA)

Singas Osterbastelwoche startet – mit einer fröhlichen Ostereier-Gestaltungsidee: dem Marienkäfer-Ei! Hier werden auch die ganz Kleinen schon Erfolge verbuchen können, denn die kleinen Käfer werden mit Fingerabdrücken auf das Ei gedruckt. (Text: KiKA)

Singas Osterbastelwoche geht weiter: Sie schneidet Vögel aus buntem Papier aus und hängt sie auf einen knorrigen Ast. Und so wir daraus ein fröhlicher Wand- oder Fensterschmuck. (Text: KiKA)

Singa ist mitten drin in ihrer Osterbastelwoche, und stellt sie einen Oster-Türkranz her. Man braucht dafür einen Ring aus Pappe, festes Papier, eine Ei-Schablone und natürlich einen Beistift, Schere und Klebstoff. Am Schluss wird der fertige Türkranz mit einer Schleife verziert. (Text: KiKA)

In Singas Osterbastelwoche wird gedruckt. Und zwar mit einer Klorolle. Singa hat die Idee, daraus Osterhasengesichter zu machen und erklärt den Vorgang Schritt für Schritt. Am Ende entstehen schöne Osterkarten. (Text: KiKA)

Der letzte Tag der Osterbastelwoche ist gekommen, und bei Singa dreht sich nochmal alles um die Ostereier. Sie probiert die Wachskratztechnik aus. Dazu hat sie große Eier aus Pappe ausgeschnitten und schon dick mit Wachsmalstiften bemalt. Darüber kommt eine schwarze Farbschickt. Wenn die getrocknet ist, kann man mit einem Zahnstocher schöne Muster hineinkratzen. (Text: KiKA)

Am Karsamstag ist es für Singa Zeit, ihren Osterstrauß zu schmücken. Die ganze letzte Woche hat sie kleine Osterbasteleien angefertigt, mit denen sie nun ihren Strauß schmücken kann. (Text: KiKA)

Singa kennt ein lustiges Spiel, das sich sehr gut für den Ostersonntag eignet. Sie nennt es Eierdotzen, und so geht’s: eingefallen: Alle Personen am Tisch stoßen abwechselnd ihre bunten Eier gegeneinander. Wessen Ei am längsten durchhält und heil bleibt, der hat gewonnen – und besonders viel Glück. Und alle anderen haben auch gewonnen, denn sie dürfen ihre kaputten Eier jetzt essen. (Text: KiKA)

Die bunten Ostereier sind ein Schmuck auf jedem Frühstückstisch. Und wenn man sie ganz vorsichtig auslöffelt, so dass die Eierschale heil bleibt, kann man daraus etwas Lustiges basteln: Ein Eiermännlein mit grünen Haaren! Dazu braucht man Grassamen und Küchenpapier und etwas Geduld! Wenn man das Küchenpapier weiter gut feucht hält, keimen die Samen und dem Ei wächst in ein paar Tagen ein grüner Haarschopf. (Text: KiKA)

Singa ist in ihren Forscherkittel geschlüpft, sie will nämlich etwas erforschen: Welcher Holzbaustein rutscht schneller eine Rutschbahn hinunter, der glatte Holzbaustein oder der, der mit einem Taschentuch umwickelt wurde? Sie probiert es aus. (Text: KiKA)

Singa hat gelesen, dass chinesische Forscher probieren, auf dem Mond Pflanzen wachsen zu lassen. Sie macht sich darüber Gedanken und fragt sich, ob es wohl auch bald Mondmöhren geben könnte. Und wenn ja, ob die dann genauso schmecken wie die Möhren von der Erde? (Text: KiKA)

Regentropfen machen manchmal besonders schöne Geräusche, wenn sie ans Fenster oder aufs Dach tropfen. Singa hat sich dazu ein Gedicht ausgedacht und lässt dazu ihren Finger trommeln: Es regnet ganz sacht, und schon eine Nacht. Dann regnet es sehr, und jetzt noch viel mehr. Es donnert und blitzt, die Singa schnell flitzt hinein in das Haus. Dann schaut sie heraus und sagt: Oh wie fein! Jetzt ist Sonnenschein! (Text: KiKA)

Singa hütet ein besonderes Schatzkästchen. Darin sind aber keine Schmuckstücke oder Edelsteine, sondern eine andere Art von Schatz: ihr Lieblings-Wort-Schatz. Sie hat seit Jahren schon ihre Lieblingswörter auf Zettel geschrieben und dort verwahrt. Und sie liebt es, ab und zu darin zu stöbern und sich die Worte vorzulesen: „Frühlingsbrise“ zum Beispiel. Oder „Sammelsurium“. Eines ihrer Lieblingswörter ist „Pupskanone“. (Text: KiKA)

Singa hat aus dem Zoo etwas mitgebracht. Aber es ist kein Tier und auch kein Foto, sondern es sind Geräusche. Es ist ihr gelungen, ein paar ganz typische Geräusche mit ihrem Handy aufzunehmen. Sie spielt die Geräusche vor und ist gespannt, ob sie jemand erraten kann. (Text: KiKA)

Jeder hat seine eigene Muttersprache, und auf der Welt gibt es noch viele andere Sprachen. Aber eine ganz besondere ist die Gebärdensprache. In dieser Sprache benutzt man nämlich die Hände zum Reden! Singa hat von einem Mädchen ein paar wichtige Wörter in Gebärdensprache gelernt. (Text: KiKA)

Singa hat wieder eine sonderbare Sache mitgebracht, die sehr eigenartig aussieht. Sie ist aus glänzendem Metall und man kann sie auf- und zuklappen. Was kann das sein? Vielleicht ein Handbagger für den Sandkasten? Aber nein, es ist eine Kartoffelpresse! Die weichgekochten Kartoffeln kommen in diese Presse und werden durchgedrückt. Mit Milch und Butter und etwas Salz wird daraus der köstliche Kartoffelbrei. (Text: KiKA)

Singa war an einem Ort, wo das leise Sprechen zu den Spielregeln gehört. In einer Bücherei! Dort kann man in aller Ruhe in den Regalen stöbern und sich ein spannendes Buch aussuchen. Und wenn man sich so richtig schön in die Phantasiewelt seines Buches hineinfallen lassen möchte, klar, dann dürfen andere Geräusche nicht stören. (Text: KiKA)

Wenn der Mai kommt, dann schlagen die Bäume aus … – so lautet der Text eines alten Liedes. Aber wieso schlagen die Bäume aus? Ihnen hat doch niemand etwas getan?! Singa schlüpft in die Rolle von Professor Juri und erklärt dieses eigenartige Naturphänomen – ganz auf Professor-Juri-Art. (Text: KiKA)

Traurig oder fröhlich – mit nur einem Strich kann man ein Kreidegesicht verwandeln. Aber es gibt auch noch andere Gefühlslagen, die man mit dem Gesicht ausdrücken kann: Wut zum Beispiel. Oder Beleidigtsein. Oder Mitleid haben. Vielen Menschen sieht man ihre Stimmung schon an der Nasenspitze an. (Text: KiKA)

Singa hat im Garten die kleinen Spatzen beobachtet – und dazu gleich ein Gedicht gedichtet: Im Garten ist der Frühling los! Was machen Spatz und Gärtner bloß? Der Gärtner buddelt, pflanzt und pflegt. Die Spatzenmama Eier legt. Der Papa Spatz fliegt ein und aus Der Gärtner zieht die Mütze aus. Und plötzlich fällt vom kleinen Spatz ein Spatzenhäufchen auf die Glatz! (Text: KiKA)

Singa hat wieder einen Ratekarton von Juri bekommen. Darin sind ein Kissen und ein Briefumschlag. Aus diesen beiden Gegenständen soll Singa nun ein neues zusammengesetztes Wort erraten. Gar nicht so einfach. Und erst beim Blick auf den Briefumschlag macht es bei Singa Klick: Da ist nämlich ein Poststempel drauf zu sehen. Und Stempel und Kissen – das ergibt Stempelkissen. (Text: KiKA)

Singa erzählt von einem Besuch im Theater. Sie hat ein lustiges Stück gesehen, das die Schauspieler auf der Bühne vorgespielt haben. Und weil es allen Zuschauern gefallen hat, wurde am Schluss ordentlich geklatscht. So sehr, dass Singa sogar abends noch ein bisschen die Hände weh tun. (Text: KiKA)