Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Singa wundert sich: In kürzester Zeit sind kleine braune Hügelchen auf der Baumhauswiese aus dem Boden gewachsen. Und sie findet auch heraus, wer diese Hügel gebuddelt hat: Es war der Maulwurf. Und warum macht er das? Klar, weil er frische Luft in seine Wohnung lassen will. (Text: KiKA)

Singa hat ein neues Projekt: Sie baut ein Haus für Fledermäuse. Denn diese unter Naturschutz stehenden Tiere erwachen bald aus dem Winterschlaf, und dann suchen sie einen Unterschlupf. In der Natur finden sie immer weniger geschützte Orte, und deshalb möchte Singa ihnen helfen. (Text: KiKA)

Singa hat eine sonderbare Sache mitgebracht, die ziemlich lustig aussieht. Sie ist klein und borstig und sieht fast aus wie ein Lockenwickler für einen Teddy. Oder wie ein Ohrenputzer für Kobolde. Aber das alles ist es nicht. Singa verrät es: Es ist eine Schlauchbürste, mit der man dünne Schläuche saubermachen kann. (Text: KiKA)

Singa übt für eine Theaterrolle. Sie hat ihren Text schon auswendig gelernt und trägt auch schon ihr Kostüm. Nur eins muss sie noch üben: Sie muss sich so bewegen, als würde sie fliegen. Das ist gar nicht so leicht. (Text: KiKA)

Weil Singa den Frühling so mag, feiert sie ein kleines Frühlingsfest – ganz für sich allein. Mit einem grasgrünen Smoothie, den sie selbst herstellt. Und natürlich schmückt sie das Baumhaus mit Blumen und Schmetterlingen aus Papier. (Text: KiKA)

Professor Juri beschäftigt sich mit einem besonderen Phänomen: der Schokoladenseite. Der zerstreute Professor vermutet diese Schokoladenseite versteckt in einem besonders guten Buch … aber ob das stimmt? (Text: KiKA)

Juri behauptet, dass er Blockflöte spielen kann, ohne hinein zu pusten. Wetten? Und er beweist es auch: Er pustet einen Luftballon auf und steckt ihn auf das Mundstück der Blockflöte. Und es klappt! (Text: KiKA)

An seinem Zaubertag hat Juri einen verblüffenden Trick vorbereitet, bei dem es um Salz und Pfeffer geht. Er verspricht nämlich, die einzelnen Salzkörner und die Pfefferkörnchen fein säuberlich auseinander zu sortieren – ohne sie anzufassen! Er führt den Trick vor und zeigt auch, wie das geht. (Text: KiKA)

Es gibt Tage im Frühjahr, wo man immer nur gähnen muss … Typisches Zeichen für Frühjahrsmüdigkeit! Juri hat ein paar gute Tipps, die gegen die Frühjahrsmüdigkeit helfen. Rausgehen an die frische Luft zum Beispiel, rennen, spielen und rumtoben. Das hält gesund und macht wach. (Text: KiKA)

Professor Juri erklärt die Welt: Bei ihm geht es um eine sportliche Übung, nämlich die Frühlingsrolle. Der Professor legt besonderen Wert auf die Ausführung der Frühlingsrolle mit möglichst starken Frühlingsgefühlen. Nur dann sei die Übung gelungen. Zum Glück klärt der echte Juri auf, dass das totaler Quatsch ist, denn eine Frühlingsrolle ist natürlich etwas zu Essen. (Text: KiKA)

Juri hat sein Frühlings-Lieblingsessen entdeckt: die Pizza Primavera. Die Pizza ist belegt mit ganz viel Gemüse: Paprika, Champignons, Zwiebeln, Zucchini, Brokkoli und Mais. (Text: KiKA)

Zauber-Juri zaubert etwas Tolles: aus einer winzig kleinen Tomate wird eine riesengroße. Das passiert natürlich nicht von allein, dazu braucht es den richtigen Zauberspruch: „Tomätchen, du bist mir zu klein! Sollst ein Tomatenriese sein!“ Und tatsächlich – es klappt. Juri erklärt im Anschluss, wie er das gemacht hat. (Text: KiKA)

Juri hat beim Wäsche aufhängen entdeckt, dass eine Wäscheklammer ein bisschen aussieht wie ein Krokodil. Wenn man die langen Enden zusammendrückt, geht das Krokodilmaul auf – grr! Wäscheklammern können ganz lange faul an der Leine hängen … aber dann, einmal gedrückt, beißen sie einen – HAPS! – in den Finger! (Text: KiKA)

In der kommenden Nacht wird etwas Geheimnisvolles passieren: Das Zeitklaumonster wird unterwegs sein und uns allen eine Stunde Schlaf klauen. Um zwei Uhr nachts ist es auf einmal drei Uhr nachts. Aber das Gute ist: Das Zeitklaumonster schenkt uns auch etwas dafür. Sonnenschein! Denn ab morgen ist es abends eine Stunde länger hell. (Text: KiKA)

Juri freut sich schon darauf, morgen wieder Aprilscherze zu machen. Für Singa hat er sich folgendes ausgedacht: Er füllt in den Salzstreuer heimlich Zucker. Da wird sie sich wundern, wenn sie ihr Frückstücksei isst! (Text: KiKA)

Juris Aprilscherz hat geklappt: Er hat Singa mit einem umgebauten Salzstreuer in den April geschickt. Statt Salz war nämlich Zucker drin! Da schmeckte Singas Frühstücksei auf einmal süß – das fand Singa nicht so gut. Leider konnte sich Juri nicht recht drüber freuen, denn auch Singa hatte einen Aprilscherz vorbereitet: Sie hatte nämlich in den Zuckerstreuer Salz getan. Tja, Tee mit Salz schmeckte Juri leider auch nicht so gut. April, April! (Text: KiKA)

Mal Regen, mal Sonne, mal Wolken, mal Wind – das ist doch das schönste Aprilwetter! Man sagt ja auch: „Der April macht was er will!“ Juri bekommt Lust, sich auch für die anderen Monate des Jahres einen Reim auszudenken. Zum Beispiel … „Der März macht gerne mal’n Scherz!“ Oder „Der Mai hat gerne sonntags frei!“ Oder „Der Juni trägt seine Schuh’ nie!“ Oder „Der August hat auf die Sonne Lust!“ (Text: KiKA)

Der zerstreute Professor Juri erklärt eine besondere Uhr: die Eieruhr. Wenn Hühner Eier legen, dann schauen sie auf die Eieruhr und stempeln die Uhrzeit darauf, damit man genau sehen kann, wann das Ei gelegt wurde. Zum Glück klärt der echte Juri auf: Das ist natürlich Quatsch. Denn die Eieruhr ist eine Art Wecker, der klingelt, sobald das Frühstücksei fertig gekocht ist. (Text: KiKA)

Der vierte Vierte ist ein besonderes Datum: der vierte Tag im vierten Monat des Jahres. Und deshalb hat Juri ein besonderes Gedicht gedichtet – zu Ehren der Vier! (Text: KiKA)

Grün, grün, grün – das ist die Farbe des Frühlings. Grün wie Glücksklee, grün wie gesundes Gemüse, grün wie die Hoffnung! Juri hat aber auch schon andere Erfahrungen mit Grün gemacht, die nicht ganz so toll waren. (Text: KiKA)

An Juris Zaubertag präsentiert Juri wieder einen tollen Zaubertrick – und das Besondere: Er erklärt auch hinterher, wie der Trick funktioniert. Heute geht es um Tomaten. Er steckt eine Tomate in den Mund – und holt sie aus dem rechten Ohr wieder heraus. Das sieht echt aus, ist aber natürlich ein Trick. Mit ein bisschen Übung kriegt man diesen Trick auch selbst hin. (Text: KiKA)

Juri war den ganzen Tag draußen und hat die Ohren gespitzt. Denn der Tag war voll mit Frühlingsgeräuschen. Juri hat einige auf seinem Handy aufgenommen: einen Kuckucksruf, eine Amsel und dann – ein lautes Quietschen. Ja, das ist Juri beim Fensterputzen. Auch ein typisches Frühlingsgeräusch! (Text: KiKA)

Eine Pusteblume zu malen ist gar nicht so einfach. Aber sie zu stempeln ist ein Kinderspiel. Du brauchst dafür nur eine alte Spülbürste, Farbe und schwarzes Papier. Juri zeigt, wie das funktioniert. Und natürlich ist er stolz auf sein fertiges Pusteblumen-Bild. (Text: KiKA)

Der zerstreute Professor Juri hat sich ein Thema aus der Pflanzenwelt vorgeknöpft: Es geht um die Topfpflanze. Dieses seltene und empfindliche Exemplar gedeiht nur in speziellen Topfgärtnereien. An ihr wachsen verschiedene Töpfe, die dann im Herbst geerntet werden. Zum Glück klärt der „richtige“ Juri auf, dass es sich hier um ein großes Missverständnis handelt: Dass die Topfpflanze natürlich eine ganz normale Pflanze ist, die nur deshalb so heißt, weil sie in einem Blumentopf steht. (Text: KiKA)

Draußen wird es immer wärmer, und jeder Morgen beginnt mit lautem Vogelgezwitscher. Aber nicht allen Vögeln geht es so. Juri hat ein Lied gedichtet für einen ganz besonderen Vogel, der sich im Kalten wohler fühlt. (Text: KiKA)