Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Ein Rätselkarton von Juri beschäftigt Singa: Gesucht werden zwei Tiere, die beide genau dasselbe toll finden! Das ist gar nicht so einfach, denn der zentrale Hinweis ist ein Buch. Und welches Tier kann den schon lesen …? Abner es gibt noch zwei Hinweise: eine Ratte und ein Wurm. Da hat Singa sofort eine Idee. (Text: KiKA)

Mit diesem Spiel wird jede Kindergeburtstagsfeier fröhlich: Es heißt „Mehl schneiden“, und da kann jeder mitmachen, ob groß oder klein. Man braucht dazu einfach nur Mehl auf einem Teller und ein Messer. Nicht zu vergessen ein Holzspieß, der oben auf die Bergspitze kommt. Singa erklärt, wie es gespielt wird. (Text: KiKA)

Für ihr Spiel „Singas sonderbare Sachen“ hat Singa ein lustiges Dingsbums mitgebracht. Es ist rund, und wenn man in der Mitte draufdrückt … (tut es) … Autsch! Dann piekt es! Ist das eine Blutsbrüderschaftsmaschine? Oder vielleicht eine Prickelnadel mit Kindersicherung? Singa lüftet das Geheimnis. (Text: KiKA)

Mit leeren Klopapierrollen kann man die verrücktesten Sachen bauen. Sogar einen Klorollen-Irrgarten. Singa hat die Papprollen mit buntem Klebeband in den Deckel eines Pappkartons geklebt. Jetzt braucht sie noch eine Murmel, und los geht’s: Die Murmel kann den Irrgarten durchrollen. (Text: KiKA)

Für einen Apfelkuchen muss Singa viele Äpfel schälen. Die Äpfel kommen in den Kuchen, aber was macht man mit den vielen, vielen Apfelschalen – außer sie zu essen? Singa hat eine Idee: Sie macht daraus Apfeltee! (Text: KiKA)

Um Theater zu spielen, braucht man nicht viel. Es reichen schon allein die Finger, und wie das geht, zeigt Singa: Sie spielt Fingertheater! (Text: KiKA)

Süßes kann man im Supermarkt kaufen, man kann es aber auch selbst herstellen. Und genau das probiert Singa aus: Sie stellt aus Obst ein sehr feines Fruchtpüree her und streicht es sehr dünn auf ein Backblech mit Backpapier. Wenn das Fruchtpüree gut durchgetrocknet ist, kann man es in Streifen schneiden, aufrollen und naschen. (Text: KiKA)

Verkleiden macht Spaß, und ganz besonders zum Fasching. Manche sagen auch Karneval oder Fastnacht. Singa probiert verschiedene Kostüme aus, aber sie kann sich so schlecht entscheiden. Aber dann hat sie eine ganz verrückte Idee! (Text: KiKA)

Morgen beginnt der Monat März. Der erste März ist der erste Tag des ersten Frühlingsmonats. Deswegen nennen die Wetterleute diesen Tag auch Frühlingsanfang. Und Singa freut sich darüber total – denn dann sind die ersten Frühlingsblumen auch nicht weit. (Text: KiKA)

Singa freut sich, dass es nun Frühling wird. Und weil sie es nicht erwarten kann, dass draußen endlich alles grünt und blüht, hat sie ihren Balkonkasten mit bunten Primeln bepflanzt. (Text: KiKA)

Singa soll wieder ein Wort raten – denn Juri hat ihr einen Rätselkarton geschickt. Darin sind Hinweise auf das gesuchte Wort. Zuerst findet Singa ein Rad. Und als zweites eine Drei. Diesmal findet sie schnell die Lösung, denn das ist leicht: Es ist das Dreirad! (Text: KiKA)

Singa hat alle Hände voll zu tun. Denn morgen ist Rosenmontag, und sie will das Baumhaus bis dahin in ein buntes Faschingsbaumhaus verwandeln. Sie hat schon eine lange Girlande gebastelt und schmückt dazu noch mit Luftballons und Luftschlangen. (Text: KiKA)

Rosenmontag ist ein ganz besonderer Faschingstag. Da gibt es in vielen Orten Rosenmontagsumzüge und jede Menge Süßigkeiten und Konfetti und Musik. Für Singa war ihr kuscheliges Kostüm das Beste: Denn sie hat sich als Bär verkleidet! (Text: KiKA)

Zum Fasching ist in vielen Orten ordentlich was los – da wird „Helau“ gerufen oder „Alaaf!“ oder auch „Ahoi!“ oder „Hejo!“ Es gibt noch gaanz viele andere Rufe. Singa kennt einen lustigen Ruf, den man in Hamburg hören kann: Einer ruft „Hummel, Hummel“! Und dann rufen die anderen zurück „Mors, Mors!“ Das findet Singa besonders lustig. (Text: KiKA)

Am Aschermittwoch ist Aufräumzeit, denn der Karneval ist nun vorbei. Singa bedauert es ein wenig, denn auch der Bonbonregen ist vorbei, es gibt keine bunten Girlanden und keine leckeren Pfannkuchen und lustigen Kostüme mehr. Aber ein bisschen ist sie auch froh, dass sie sich nun vom vielen Feiern ausruhen kann. (Text: KiKA)

Singa hat etwas Tolles herausgefunden: es gibt ein Mittel, das einen fröhlich macht. Und dieses Mittel heißt Musik! Singa probiert es schon den ganzen Tag aus – und es klappt. (Text: KiKA)

Singa hat auf der Baumhauswiese die erste Biene gesehen. Am Waldrand blüht schon die Weide, und die Blüten der Weide mag die hungrige Biene offenbar sehr. Singa freut sich über das Bienengesumme und fühlt sich schon ein kleines bisschen im Frühling angekommen. (Text: KiKA)

Ganz viele Bienen summen und brummen schon über die Baumhauswiese. Singa weiß, dass die Bienen beim Nektarsammeln gleichzeitig auch die Blüten bestäuben, und erklärt, wie das funktioniert. (Text: KiKA)

Singa findet Geschichten von ganz früher sehr spannend. Als es noch keine Handys und Tablets gab – ja, noch nicht einmal Fernseher. Deshalb unterhält sie sich gerne mit älteren Leuten und lässt sich erzählen, wie diese ihre Kindheit und Jugend erlebt haben. (Text: KiKA)

Singa ist ganz beglückt, denn sie erzählt eine Geschichte, die sie gerade selbst erlebt hat: sie durfte dabei sein, wie jemand richtig glücklich gemacht wurde. Andere glücklich machen macht also auch selbst glücklich! (Text: KiKA)

Bei Singa geht es um eine besondere Pflanze: Sie sieht hübsch aus und man kann sie auch essen. Nur der Name der Pflanze, der ist wirklich kompliziert: Sie heißt Topinambur. (Text: KiKA)

Schokolade wird aus Kakao gemacht, und den gibt’s im Supermarkt als ein dunkelbraunes Pulver. Aber wo kommt Kakao eigentlich her? Singa erklärt es. (Text: KiKA)

Wenn es Frühling wird und die Frühblüher um die Wette blühen, dann duftet es herrlich. Singa wäre am liebsten eine Biene und würde von Blüte zu Blüte fliegen. Und eine Blüte im Baumhaus duftet besonders stark. (Text: KiKA)

In den Tiefen der Meere gibt es viele geheimnisvolle Tiere, viele davon bekommen höchstens mal Taucher zu sehen, und auch das nur ganz selten. Ein solches Tier ist der Krake. Und weil man den so selten zu sehen bekommt, hat sich Singa einfach einen gebastelt. (Text: KiKA)

In der Natur gehen die Frösche jetzt auf Wanderschaft – sie sind auf der Suche nach einem Platz, wo sie ihren Laich ablegen können. Das sind die kleinen Froscheier, aus denen später die Kaulquappen schlüpfen. Singa hat zwar keine echten Frösche zu Besuch, aber ein lustiges Froschspiel, wo sie Frösche auch in den Teich hüpfen lassen kann. (Text: KiKA)