Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Professor Juri hat wieder etwas Tolles erfunden: Diesmal ist es der Wachmachomat. Der Wachmachomat hilft einem, morgens aus den Federn zu kommen. Je nach Müdigkeit hat das Gerät drei wirksame Wachmach-Stufen, die man nacheinander einschalten kann. (Text: KiKA)

Vor ein paar Wochen wurde die Aktion „KiKA kommt zu dir!“ gestartet. Juri stellt den fünften Gewinner vor, den Juri und Singa zuhause in seinem Baumhaus besucht haben. Es ist Henrik aus Lohmar. (Text: KiKA)

Juri hat sich ein extra für den Baumhaus-Uhu Bubu ein Fingerspiel ausgedacht: Dabei geht es nämlich um fünf kleine Uhus. (Text: KiKA)

Juri mag sehr gerne Witze, aber er findet es schwer, selbst einen Witz zu erzählen. Aber er probiert es trotzdem mal: Passend zur Herbstzeit hat er einen Herbstwitz dabei, der von zwei Bären handelt. (Text: KiKA)

Juri beschreibt wieder einen ganz besonderen Ort, der erraten werden soll: von draußen kann man durchs Schaufenster viele Drehstühle nebeneinander stehen sehen. Davor hängt jeweils ein eigener Spiegel an der Wand, und neben jedem Stuhl ist so ein Körbchen mit allerlei Dingen wie zum Beispiel Bürsten, Kämme und Scheren. Und auch ein großer Fön ist dabei. Ganz hinten in dem großen Raum sind noch weitere Stühle – aber hinter denen gibt es keine Spiegel, sondern lauter Waschbecken an der Wand. Wo Juri da wohl war? (Text: KiKA)

Juri hat sich ein Herbstgedicht einfallen lassen, und das geht so: Es war einmal ein grünes Blatt, das hatte seine Farbe satt. Es sprach zum Herbst: „Los, mach mich bunter!“ Das tat der Herbst. Das Blatt fiel runter. Am Boden lag das bunte Blatt. Jetzt ratet, wer’s gefunden hat! (Text: KiKA)

Juri ist aufgefallen, dass es interessante Geräusche macht, wenn Regentropfen in bestimmte Behälter tropfen. Manche machen Plopp, manche Plonk und manche Plink. Juri bekommt Lust, daraus ein Herbstlied zu machen! (Text: KiKA)

Juri beschreibt wieder einen ganz besonderen Ort, den die Zuschauer erraten sollen. Er war extra früh morgens an diesem Ort, aber die Leute dort beginnen noch viel früher mit der Arbeit. An diesem Ort duftet es immer ganz wunderbar, und schön warm ist es da auch. Hinter dem Verkaufstresen gibt es einen Raum mit großen glänzenden Maschinen, die etwas rühren oder kneten. In den Regalen stehen große Behälter mit Mehl. (Text: KiKA)

Professor Juri hat wieder eine seiner genialen Erfindungen gemacht. Er hat ein Gerät erfunden, das einem das Schälen eines Apfels abnehmen soll: den sogenannten Apfelschälomaten. Man legt dazu einfach den noch ungeschälten Apfel in die Maschine und stellt sie an, und nach kurzer Zeit kann man das geschälte Obst entnehmen. (Text: KiKA)

Viele Kartoffelsorten tragen Frauennamen. Juri geht der Frage nach, warum das so ist, und findet heraus, dass viele Kartoffelzüchter ihre neue Sorte nach dem Namen ihrer Tochter benannt haben. (Text: KiKA)

Jan und Henry wollen einen Drachen steigen lassen. Weil es aber draußen viel zu kalt und windig ist, wollen sie lieber drinnen bleiben. Aber Drachen lassen und zugleich im Haus bleiben, geht denn das? (Text: KiKA)

Professor Juri spricht über ein faszinierendes Phänomen: den Milchbart. Er hat nämlich herausgefunden, dass der Milchbart tatsächlich Milch gibt! Man muss ihn nur ein, zweimal energisch striegeln. (Text: KiKA)

Juri probiert eine Bastelidee aus: das Drucken mit Luftpolsterfolie. Er bepinselt die Folie mit Farbe und erzielt beim Abdrucken auf Papier tolle Effekte und Strukturen. (Text: KiKA)

Professor Juri beschäftigt sich mit einem sehr interessanten Objekt: dem Wolkenkratzer. Denn auch Wolken haben mitunter das Problem, dass sie eine juckende Stelle haben, an der sie sich gerne kratzen würden. Aber wie an diese Stelle heran kommen? Dafür gibt es den Wolkenkratzer! (Text: KiKA)

Mit Ahornblättern bastelt Juri besonders gern, weil sie diese gezackten Spitzen haben. Diesmal ist ihm ein tolles Tier eingefallen. Mit ein paar gelben Blätter bastelt er einen Löwen aus Laub: den Laublöwen. Und das Löwengesicht hat er auf Tonpapier gemalt, es ausgeschnitten und dann aufgeklebt. (Text: KiKA)

Professor Juri hat eine besonders geniale Erfindung gemacht, die zum Einsatz kommt, wenn man Hunger hat, aber selbst nicht in der Lage ist, ein Butterbrot zu schmieren. Hier kommt die Lösung: Professor Juris patentierter Butterbrotomat! (Text: KiKA)

Juri hat Lust auf Obsthäppchen und eine prima Idee: Er schnippelt Äpfel in Sichelform, nimmt dazu ein paar Trauben – und schon wird mit Hilfe von zwei Zahnstochern ein kleines Obst-Rennauto daraus. (Text: KiKA)

Jan und Henry möchten gern den Igeln helfen, den bevorstehenden langen Winter gut zu überstehen. Deshalb bauen sie ein Igelnest, in dem es warm, weich und kuschelig ist. Dummerweise wird das Igelnest schließlich so gemütlich, dass sie selbst darin einschlafen. (Text: KiKA)

Auch Lampen können schon mal Fieber bekommen, das hat Professor Juri herausgefunden. In seiner Reihe „Professor Juri erklärt die Welt!“ stellt er deshalb das Thema Lampenfieber in den Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Betrachtungen. (Text: KiKA)

Juri liebt die stürmischen Herbsttage und hat sich dazu ein Lied ausgedacht, das mit der Melodie von „Der Mai ist gekommen“ gesungen wird: Der Herbst ist gekommen, die Blätter werden bunt. Wir gehen nach draußen und dahann geht es rund. Wenn wir hüpfen durch Pfützen, dann werden wir so richtig nass! Brauchen Stiefel und Mützen – und haben Riesenspaß! (Text: KiKA)

Für seine Rubrik RATET WO ICH WAR war Juri wieder an einem ganz besonderen Ort, der erratet werden soll. Diesmal war es eine große Halle, in der man ganz besondere Schuhe trägt. Auf diesen Schuhen steht man zuerst etwas wackelig, aber wenn man ein wenig übt, kann man damit ganz elegant und schnell über einen kühlen Fußboden flitzen. (Text: KiKA)

Juri hat sehr viel Laub gesammelt und hat daraus eine schöne Laubgirlande gebastelt, die er im Baumhaus aufhängt. Er erklärt, wie er die Dekoration gestaltet hat und wie man sie zuhause nachmachen kann. (Text: KiKA)

Juri hat sich gefragt, wie der Herbst eigentlich in anderen Sprachen heißt. In Holland zum Beispiel heißt der Herbst „herfst“, und Juri findet das klingt ein bißchen nach raschelndem Laub. In Schweden sagt man „Höst“, das klingt so ähnlich wie unser Wort Herbst. In Amerika heißt der Herbst aber ganz anders, nämlich „Fall“ – und das heißt so viel wie „fallen“. Das wiederum passt gut zu den fallenden Blättern. (Text: KiKA)

In dem Fingerspiel, das Juri zeigt, geht es um die vier Jahreszeiten -und der Herbst spielt dabei die Hauptrolle! (Text: KiKA)

Juri erzählt einen Herbstwitz – der handelt von einem Elefanten, der auf einem Baum sitzt und nicht weiß, wie er wieder herunter kommen soll. (Text: KiKA)