Babar und die Abenteuer von Badou

Badou entdeckt zufällig Theos geheimen Spielplatz im Keller des Palasts, den Müllzermatscherraum. Der Müll des Palastes landet nach einer Rutschfahrt durch lange Tunnel dort unten auf einer Klappe im Boden, die sich auf Druck eines Knopfes nach unten öffnet und den Müll unterirdisch zerdrückt. Badou findet, dass es in dem Raum zu düster und vor allem zu gefährlich zum Spielen ist. Spontan nimmt er Theo mit in den Geheimen Innenhof, wo Fitz und Munroe schon spielen. Munroe ist empört, dass Badou einfach ungefragt jemandem ihr Geheimnis verrät – noch dazu einem Krokodil! Im Gegensatz zu Badou und Fitz traut er Theo nicht und verlässt wütend den Hof. Aber Theo verspricht niemandem etwas von dem Hof zu verraten. Leider verplappert er sich beim Spielen im Palastgarten dann doch. Botschafter Krokodilus und sein Neffe Dieter begeben sich sofort auf die Suche nach dem Geheimen Tunnel. (Text: KiKA)

Im Palast eröffnet eine besondere Ausstellung. Zum ersten Mal können Besucher die Edelsteine aus den Goldminen von Gax auf einmal bewundern: den Mondstein, den Sternstein und den Sonnenstein, der auch als Lady Rataxes Rhinozer-Rubin bekannt ist. Selbstverständlich werden die wertvollen Ausstellungsstücke von den Palastwachen und Badou gut bewacht. Auch Lord und Lady Rataxes sind bei der Eröffnung anwesend und stürzen sich sofort auf das bereitgestellte Buffet. Dabei verschluckt sich Lord Rataxes und droht zu ersticken. Durch sein energisches Eingreifen rettet Badou Lord Rataxes das Leben. Der Ehrenkodex der Nashörner verlangt es, dass Lord Rataxes Badou nun eine Woche lang als Diener zur Seite stehen muss und es kommt noch schlimmer. (Text: KiKA)

König Babar und Badou erwarten Post. König Babar soll ein Sturmwarngerät zugeschickt bekommen. Badou hat sich Signallampen bestellt, mit denen man Morsezeichen senden kann. Doch als Pilotin Evelyn von Kühn mit ihrem Postflugzeug landet, fehlen sämtliche Briefe und Päckchen. Evelyn vermutet, dass sie bei einem ihrer Flugmanöver über Bord gegangen sind. Babar und Evelyn machen sich von der Luft aus auf die Suche nach der verloren gegangenen Post, Badou und Chiku hingegen brechen zu Fuß auf. Bald entdecken die Kinder eine ganze Spur von Briefen. Und sie stoßen auch auf das Päckchen für König Babar. Das Sturmwarngerät kündigt in diesem Moment ein Unwetter an. Chiku möchte sofort nach Hause eilen, um die Einwohner von Celesteville zu warnen. Doch Badou will unbedingt noch schnell sein Päckchen mit den Signallampen, das er auf einem verfallenen Turm entdeckt hat, holen. (Text: KiKA)

Badou, Munroe und Zawadi besuchen Chiku in Affenstadt. Stolz zeigt Chiku den Freunden das Springballstadion, wo König Babar und Chikus Opa, General Huc, gerade gegeneinander spielen. Zu Badous Enttäuschung verliert sein Opa. Doch Babar erklärt ihm, dass es nur darauf ankommt, sein Bestes zu geben und vor allem Spaß zu haben. Quinzie, ein junger Affe, fordert Badou und seine Freunde auf, gegen das Affenstadtteam anzutreten. Badou, der es diesem Angeber gerne zeigen möchte, nimmt die Herausforderung an. Doch muss er feststellen, dass Chiku nicht auf der Seite von Celesteville spielen kann. Sie gehört leider schon zum Affenstadtteam. Ob das der Freundschaft zwischen Badou und Chiku schaden wird? =der erinnert sich Badou an den Rat seines Opas? (Text: KiKA)

Im Basar verliert ein geheimnisvoller Fremder eine große Goldmünze. Doch bevor Badou sie ihm zurückgeben kann, ist er verschwunden. Badou, Fitz und Munroe betrachten die Münze genauer und stellen fest, dass der Pirat Blauzahn darauf abgebildet ist. Die Jungs gehen zu König Babar und erzählen von dem rätselhaften Fremden. Sie hoffen, dass die Münze zu Blauzahn und seinem Schatz führen könnte. Doch König Babar untersagt den Kindern die Piratenjagd und schickt sie in den Garten zum Spielen. Also machen sich die Freunde heimlich auf die Suche. Dabei gewinnen sie immer mehr den Eindruck, dass der geheimnisvolle Purpurne Pirat in Wahrheit König Babar ist. Stimmt diese Vermutung? (Text: KiKA)

König Babar, Badou und Zawadi machen sich auf in die Hauptstadt der Krokodilsümpfe, wo die großen Sumpfwettspiele stattfinden. Durch den Besuch sollen die guten Beziehungen zwischen Celesteville und den Sumpfbewohnern verstärkt werden. Also müssen sich die Celesteviller gut benehmen. Doch schon beim Empfang tritt Zawadi gewaltig ins Fettnäpfchen. Sie findet den Geruch und den Matsch im Sumpf eklig und sagt dies leider so laut, dass die Gastgeber es mitbekommen. Badou entschuldigt seine Freundin damit, dass sie die Sümpfe noch nicht kennt und daher nicht zu schätzen weiß. Der Krokodilboss gibt ihr daraufhin sofort die Gelegenheit, die Sümpfe besser kennenzulernen und fordert sie zur Teilnahme an den Sumpf-Wettspielen auf. Als Mitmatscher wird ihr Badou zugeteilt. Der listige Fallenwettstreit der Krokodile beginnt. (Text: KiKA)

In einem verborgenen Keller im Schloss entdeckt Badou ein mit Edelsteinen besetztes, goldenes Horn. Babar erklärt ihm, dass in diesem Raum die erbeuteten Schätze des Piraten Blauzahn aufbewahrt wurden, bis diese ihren rechtmäßigen Besitzern übergeben werden konnten. Offenbar wurde das Horn, das der Spinnenkönigin gehört, dabei übersehen. Badou möchte der Spinnenkönigin ihren Schatz zurückbringen. Heldopotamus und Babar begleiten ihn. Im tiefen Dschungel lernt Badou von den erfahrenen Abenteurern, wie man Treibsand überquert, boxende Blumen bändigt und noch einiges mehr. (Text: KiKA)

Babar hat in Celesteville den Rat der Könige einberufen, weil in allen Königreichen sämtliche Süßbeeren von einfallenden Banditenvögeln weggefressen werden. Lord und Lady Rataxes, der Boss der Krokodile und General Huc beraten, was man dagegen unternehmen könnte. Badou, der gerade mit Munroe von einem Besuch bei Andi zurückkommt, berichtet, dass in der Savanne noch reichlich Süßbeeren vorhanden sind. Zugleich wundert er sich, dass Andi nicht dem Rat der Könige angehört. Denn Andi könnte vielleicht helfen, das Banditenvogelproblem zu lösen. Babar erklärt Badou, dass wenigstens drei von vier Ratsmitgliedern der Aufnahme zustimmen müssten. Zu diesem Zweck brechen alle in die Savanne auf. Badou und Munroe eilen dem Rat der Könige voraus, um Andi möglichst königlich zu präsentieren. (Text: KiKA)

Das Retterteam um Badou macht eine Rettungsübung im Dschungel. Plötzlich hören die Freunde Sleek aus der Ferne, die jemanden zu bedrohen scheint. Trotz des Verbots den Tiefen Dschungel zu betreten, machen sich Badou, Chiku und Munroe auf in Richtung Sleeks Ruine. Fitz lassen sie als Notfall-Retter zurück. Sollten die drei Freunde nicht rechtzeitig zurückkehren, ist es seine Aufgabe, die Palast-Wache zu alarmieren. Doch bei der Ruine angekommen entdecken sie, dass es Sleek ist, die in Gefahr schwebt. Prospero hält sie in einem Käfig gefangen, um sie später zu verkaufen. Die drei Freunde müssen Sleek irgendwie retten und auch Fitz will beweisen, dass er ein echter Retterheld ist. (Text: KiKA)

Bei der Generalprobe eines neuen Theaterstücks stellt sich heraus, dass Badou, der den mächtigen Löwen „Prächtige Pranke“ spielt, immer noch nicht überzeugend furchterregend brüllen kann. Also machen sich Badou, Chiku und Munroe auf zu ihrem Löwenfreund Andi in die Savanne. Dort erhalten sie Nachhilfeunterricht im Löwengebrüll. Aber Andi warnt die Freunde auch, dieses Gebrüll nie in der Savanne erklingen zu lassen, wenn er nicht dabei ist. Ein fremder Löwe könnte es als Aufforderung zum Revierkampf verstehen und sie angreifen. Das mit dem Brüllen klappt erst, als Chiku eine Art Verstärker als Brüllhilfe baut. Das Gerät soll natürlich sofort Andi vorgeführt werden. Doch der ist nicht zu finden. Da die Löwinnen Sheila und Ramsi sich über Badou lustig gemacht haben, will er wenigstens ihnen beweisen, dass er es mit dem Brüllen drauf hat – mit ungeahnten Folgen. (Text: KiKA)

Badou und sein Vater Pom fliegen nach Affenstadt, um den Bewohnern bei der Beseitigung schlimmer Sturmschäden zu helfen. Mit von der Partie sind Chiku und Munroe. In Affenstadt sieht es schlimm aus. Badou will seinem Vater gleich bei der Aufräumarbeit helfen. Doch er begegnet unerwartet seinem Affenstädter Fanclub: drei kleinen Affenkindern, deren großes Vorbild er ist. Sie bitten ihn, mit in ihr Clubhaus zu kommen. Badou möchte eigentlich viel lieber bei seinem Vater bleiben, doch da er noch nicht als Helfer gebraucht wird, stimmt Badou leicht widerwillig zu. Leider wird er seine Fans nun so schnell nicht wieder los. Das hindert ihn weiter daran, seinem Vater zu helfen, denn bei den Bauarbeiten ist es zu gefährlich für die Affenkinder. Badou ersinnt daraufhin einen Plan, wie er die Fans loswerden könnte. (Text: KiKA)

Badou und Theo surfen im Sumpf. Dabei gerät Badou in die gefährliche Zone. Theo ruft seinen Freund voller Entsetzen zurück. Der Legende nach lebt genau dort ein fürchterliches Sumpfmonster. Badou fährt gegen einen Baumstamm und Theo glaubt, ein daraufhin herabfallender Ast sei das Modder-Monster. In Panik rast er zurück nach Hause und warnt alle Krokodile. Bei den Krokodilen bricht helle Panik aus. Selbst durch die vernünftigste Erklärung kann Badou die Angst nicht aus der Welt schaffen. Als er dem zitternden Theo anbietet, erst mal bei ihm in Celesteville zu wohnen, missverstehen die Krokodile dies als Einladung für alle. Um den Krokodilen die Rückkehr zu ermöglichen, begeben sich Babar und Badou auf eine Expedition in den Krokodil-Sumpf. Sie wollen herausfinden, ob es das Sumpfmonster überhaupt gibt. (Text: KiKA)

Dieter ist eifersüchtig, weil alle immer so nett zu Badou sind. Badou denkt, dass es einfach daran liegt, weil er selbst immer nett zu anderen ist. Aber Dieter behauptet, dass die Leute nur freundlich zu ihm sind, weil er ein Prinz ist. Um dies zu beweisen, verpasst er Badou eine Verkleidung und tatsächlich – plötzlich begegnen dieselben Leute Badou ganz anders. Ist das Zufall oder hat Dieter doch Recht? Badou hält an seiner Meinung fest und hat nicht vor, sein freundliches und faires Verhalten zu ändern. Zufällig geraten die beiden in ihrer Verkleidung an ein paar Piraten, die im Hafen dunklen Geschäften nachgehen. Badou behauptet, er und Dieter seien ebenfalls Piraten und so werden sie spontan und nicht ganz freiwillig angeheuert. Bevor sie fliehen und König Babar informieren können, sind sie schon auf dem Piratenschiff und auf dem Weg in Blauzahns Versteck. (Text: KiKA)

Königin Celeste begibt sich mit Badou, Lady Rataxes und Rhudi auf einen Picknick-Ausflug. Schon auf dem Weg zum Windtänzer fängt Rhudi an zu stänkern und will unbedingt der Boss sein. Celeste macht die Jungs zu Co-Piloten, doch erneut will Rhudi das Kommando übernehmen und reißt Badou das Steuer aus der Hand. Dabei streift der Ballon einen Baum und stürzt über dem Dschungel ab. Badou hat es gerade noch geschafft, einen Notruf nach Celesteville zu funken. Zum Glück geht die Landung einigermaßen glimpflich ab. Leider ging bei der Bruchlandung das Funkgerät kaputt. Großmütter und Enkelsöhne müssen zu Fuß den Heimweg antreten. Aber Lady Rataxes Knöchel ist verstaucht. Darüber hinaus weigert sie sich alleine im Dschungel zu warten. Also bietet sich Badou an, Hilfe zu holen. Rhudi will natürlich mit und wie immer bestimmen, wo es langgeht. (Text: KiKA)

Rhudi sorgt am Strand durch seine Angeberei mal wieder für Ärger. Er übertreibt es beim Drachensurfen. Dadurch gerät sein Drachen außer Kontrolle und Lord und Lady Rataxes landen samt Rhudi in einer Kiste voller Fische. Ziemlich genervt fragt ihn Lord Rataxes, ob er auch mal einen Tag lang keinen Ärger machen könne. Er sagt Rhudi, dass er sich Badou als Vorbild nehmen soll. Lady Rataxes ist mit Eisholen beschäftigt und hört nicht richtig hin. So hat Rhudi mal keine Unterstützung von seiner Oma und ist ziemlich beleidigt. Rhudi schwört, dass er Badou so mächtigen Ärger bereiten wird, dass ihn sein Opa nicht mehr als Vorbild hinstellen wird. Er versucht Badou einen Streich nach dem anderen zu spielen. Wer wird am Ende der beste Streichespieler sein? (Text: KiKA)

Badou, Chiku und Fitz halten im Palastgarten Ausschau nach Sternschnuppen. Dieter beobachtet die Freunde heimlich. Da kommt König Babar hinzu und sagt, dass man sich etwas wünschen darf, wenn man eine Sternschnuppe sieht. So wünschen sich die Kinder alle etwas und auch Dieter, der das zwar als Babykram abtut, äußert einen Wunsch – man weiß ja nie. Plötzlich folgt auf eine sehr helle und große Sternschnuppe ein lauter Knall. Babar und die Kinder entdecken am Strand einen Krater, in dem ein großer Stein liegt.
Babar erklärt, dass dieser Stein aus dem Weltraum ein Meteorit ist und schlägt vor, ihn am nächsten Tag zu Professor Woizikiwak zur Untersuchung zu bringen. Fitz ist ziemlich erschüttert, denn er hatte sich tausend weitere Wünsche gewünscht. Er glaubt, dass er durch seinen zu großen Wunsch den Wunschstern kaputt gemacht hat und dass dieser seinetwegen vom Himmel gefallen ist. Es braucht viel Überzeugungskraft, um Fitz, der sich auch noch in große Gefahr bringt, vom Gegenteil zu überzeugen. (Text: KiKA)

Blauzahns Piraten haben es auf die Kronjuwelen der Krokodile abgesehen. Deshalb hat der Krokodil-Boss König Babar um Hilfe gebeten. Babar reist mit Badou und Munroe nach Zahnstein, um den Boss beim Schutz der Kronjuwelen zu unterstützen. Die Kiste mit den Juwelen ist einem fest verschlossenen Baumstamm versteckt und den einzigen Schlüssel trägt Frau Boss an einer Kette um ihren Hals. Der Baumstamm wird von ihren zwei besten Krokodilen bewacht. Trotzdem fürchtet sie, dass die Piraten den Schatz rauben könnten. Und richtig – kaum sind Babar, Badou und Munroe in Zahnstein angekommen, da schleicht sich auch schon der erste Pirat an. (Text: KiKA)

Badou und Celeste begeben sich auf ihren alljährlichen Wanderausflug in die Windsturm-Felsschlucht. Sie wollen bis zum Echo-Platz wandern. In diesem Jahr ist auch Zawadi dabei. Das sorgt bei Badou anfänglich für Begeisterung, aber sehr schnell ist er von Zawadi genervt. Sie hält bei jeder blühenden Blume an und will sie zeichnen. Außerdem geht sie ziemlich langsam, und weil sie noch nie durch eine Felsschlucht gewandert ist, müssen sie die einfacheren und langweiligeren Wege entlanggehen. Königin Celeste freut sich über Zawadis Begeisterung und passt sich ihrem Tempo an. Das macht Badou eifersüchtig. Es sollte doch sein großer Tag mit seiner Oma sein. (Text: KiKA)