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  • Anfang Januar kamen in Leipzig eineiige Vierlinge zur Welt. Die Chancen dafür liegen bei 1:13 Millionen. Dieses Glück hatten auch Julie und Jose. Sie sind die Eltern der einzigen eineiigen Vierlinge Englands. Sogar sie können ihre Töchter Ellie, Georgie, Jessica und Holly kaum auseinanderhalten – mit ihren Locken, identischen Kleidern und dem ansteckenden Gekicher gleichen sie sich wirklich wie ein Ei dem anderen. Das quirlige Quartett hält seine Eltern ständig auf Trab. „Außergewöhnliche Menschen“ zeigt den turbulenten Alltag der Familie und begleitet sie während der Monate bis zu einem wichtigen Einschnitt im Leben der Mädchen: Sie werden eingeschult. Psychologische Tests beantworten eine Frage, die nicht nur Mediziner interessiert, sondern vor allem die Geschwister und ihre Eltern: Wie verschieden und wie ähnlich sind sich die Vierlinge tatsächlich? (Text: RTL II)
  • Im dritten Teil der Dokumentation reisen Abby und Brittany zunächst nach Italien. Gemeinsam mit ihren Freundinnen besuchen sie Venedig und Rom. Nach ihrer Rückkehr in die USA ziehen sie in ein neues Haus, da in Kürze ihr erster Arbeitstag als Lehrerinnen ansteht. Von nun an müssen Abby und Brittany lernen, sich im Berufsleben zu behaupten. (Text: RTL II)
  • Im zweiten Teil der Dokumentation machen Abby und Brittany ihren Abschluss. Zuvor gönnen sich die siamesischen Zwillinge jedoch noch einen Trip nach Chicago mit ihren Freundinnen. Dabei stehen eine Segway-Tour und ein Besuch auf dem Skydeck des ehemaligen Sears Tower auf dem Programm. Und auch nach dem Examen zieht es die beiden wieder in die Ferne. Kurz bevor der Ernst des Lebens beginnt, geht es noch einmal nach Europa. Gemeinsam mit ihren Freundinnen reisen die beiden nach London. (Text: RTL II)
  • Brittany und Abby sind siamesische Zwillinge. Die beiden 22-Jährigen sind am Rumpf zusammengewachsen. Ärzte nennen dieses Phänomen „Dicephalus“ – Doppelkopf. Zwar haben Abby und Brittany zwei Herzen, zwei Mägen und zwei Wirbelsäulen, von der Hüfte abwärts ist aber jedes Körperteil nur einmal vorhanden. Wenn eine Schwester weint, lacht oder sich verliebt, ist die andere immer dabei. Eine Trennung der beiden, die wahrscheinlich eine nicht überlebt hätte, kam für ihre Eltern Patty und Mike nicht in Frage. Brittany und Abby waren schon immer Kämpferinnen und fest entschlossen, ihr Leben trotz ihres außergewöhnlichen Schicksals zu genießen. Kurz vor ihrem Uniabschluss wollen sie ihren Geburtstag noch einmal mit allen ihren Freunden groß feiern. Zur Erholung geht es danach zum Spring Break nach Houston. Doch nicht nur Shopping und Spaß stehen dabei auf dem Programm, die jungen Frauen haben auch ihr erstes Vorstellungsgespräch für den ersten gemeinsamen Job als Lehrerin. (Text: RTL II)
  • 47 Min.
    Der dreizehnjährige André leidet an hereditärer motorisch sensibler Neuropathie, einer chronisch voranschreitenden Nervenkrankheit. Der seltene Gendefekt ist dafür verantwortlich, dass Andrés Muskeln in Armen und Beinen nach und nach abbauen. Die Signale von Andrés Gehirn werden nicht an seine Muskeln weitergeleitet, die dadurch zusehends verkümmern. Um wenigstens noch einige Meter am Stück selbstständig gehen zu können, trainiert der tapfere Junge täglich. Doch die Ärzte prognostizieren, dass André in einigen Jahren gar nicht mehr laufen kann. André ist immens auf die Hilfe seiner Mutter Christine angewiesen. Besonders bei der Körperpflege braucht er ihre Hilfe, da seine Feinmotorik schon sehr eingeschränkt ist.
    Mehrmals täglich muss sich André selbststständig einen Blasenkatheter legen, weil auch diese Muskeln schon geschwächt sind. Andrés Familie ermöglicht ihm alle notwendigen Therapien, aber auch die können die Krankheit nicht stoppen, allenfalls die einzelnen Prozesse heraus zögern. Trotz seines schweren Schicksals hasst es André bemitleidet zu werden. Er ist stolz, dass er ein normales Gymnasium besuchen kann. In seiner Freizeit spielt André am liebsten Roll-Basketball. Sein größter Traum ist es einmal in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen. (Text: RTL II)
  • Der 18-jährige Patrick leidet seit seiner Geburt an dem seltenen Gendefekt Epidermolysis bullosa, umgangssprachlich als Schmetterlingskrankheit bezeichnet. Bei jeder Berührung reagiert seine Haut mit offenen Wunden, deshalb muss er am ganzen Körper Verbände tragen. Patrick leidet unter der schwersten Form der Erkrankung. Doch er will kein Mitleid, sondern er möchte leben wie andere Teenager auch. (Text: RTL Zwei)
  • Diana schämt sich sehr für ihr Aussehen, sie mag kaum noch unter Menschen gehen. Durch einen Narbenbruch nach einer Gallen-OP ist ihr Unterhautgewebe gerissen. Mittlerweile sind innere Organe in den sogenannten Bruchsack gelangt. Das ist nicht nur ein ästhetisches Problem. Wenn nicht bald gehandelt wird, kann es lebensbedrohend werden für die 34-Jährige. Die Frührentnerin muss dringend operiert werden, doch der Eingriff ist kompliziert und kostspielig. Damit nicht genug: Zusätzlich belastet Diana ihre Fettschürze, die nach der Geburt ihrer Kinder im Jahr 2000 zurückblieb. Zwar hat sie in den vergangenen zwei Jahren bereits 24 Kilogramm abgenommen.
    Doch mehr ist derzeit nicht möglich, weil sie sich kaum bewegen kann. Ständig hat Diana Schmerzen – ohne Rollator kann sie das Haus gar nicht verlassen. Dianas größter Traum: Fettschürze und Narbenbruch werden in derselben Operation behandelt. Doch sie fürchtet, dass ihre Krankenkasse die zusätzlichen Kosten nicht übernehmen wird. Selbst leisten kann sie sich so eine OP nicht. Wird sie einen Arzt finden, der ihr helfen kann? Wird die 34-Jährige je wieder ein normales Leben führen können? Und wird sie sich wieder glücklich und zufrieden im Spiegel betrachten können? (Text: RTL II)
  • Jeremys Krankheit ist ein Rätsel für die Ärzte – auf der ganzen Welt ist kein identischer Krankheitsfall bekannt. Als Jeremy eineinhalb Jahre alt war, wurde bei ihm eine schwere Entwicklungsstörung festgestellt. Kurz vor seinem vierten Geburtstag erlitt der kleine Junge seinen ersten epileptischen Anfall, den er nur knapp überlebte. Die wiederkehrenden Anfälle können bis heute nur zeitweise mit Hilfe von Medikamenten unterdrückt werde. Durch seine verzögerte Entwicklung kann sich der inzwischen achtjährige Jeremy nur mühevoll auf Zehenspitzen fortbewegen. Jeremys Eltern Jana und Ronny kämpfen mit aller Kraft für ihren Sohn. Zusätzlich kümmern sie sich noch um die gesunde dreijährige Tochter Abby.
    Mit Ergo-, Physio- und Hippotherapie versuchen sie Jeremy, das Leben so schön wie möglich zu gestalten. Nie geben sie die Hoffnung auf, dass der Zustand ihres Sohnes sich verbessert und Jeremy einmal richtig laufen lernt. Doch bis dahin bleibt die steile Treppe im Haus die größte Belastung für Mutter Jana. Durch seinen Zehenspitzengang kann Jeremy keine Treppenstufen steigen. Jana muss ihren 28 kg schweren Sohn bis zu achtmal täglich die Treppe hoch- und runtertragen. Den notwendigen Treppenlift kann sich die Familie jedoch nicht leisten. Jana und Ronny starten einen Spendenaufruf in einer Lokalzeitung und hoffen auf zusätzliche Unterstützung von Familie und Freunden. Wird ihr Herzenswunsch in Erfüllung gehen? (Text: RTL II)
  • Fiona leidet an einem extrem seltenen Gendefekt: Die Zweijährige ist weltweit das einzige noch lebende Kind mit partieller Monosemie 9p. Sie ist geistig und motorisch unterentwickelt und schreit und weint den ganzen Tag. Damit sie ruhiger wird, wünscht sich ihre Mutter eine Delfin-Therapie für sie, doch die Familie hat nicht genug Geld. Opa Heinz setzt seine Hoffnung auf einen Spendenaufruf im Internet. (Text: RTL Zwei)
  • „Mama, wann kommt dein Blut weg?“ fragt der vierjährige Leon und schaut seine Mutter mit großen Augen an. Die 43-jährige Eva-Maria leidet seit ihrer Geburt an einer Gefäßfehlbildung an der Oberlippe. Mit der Schwangerschaft vor vier Jahren ist die Missbildung in ihrem Gesicht ins Unermessliche gewachsen. Bei der kleinsten Verletzung würde das Blut wie Wasser aus einem Gartenschlauch spritzen, im schlimmsten Fall könnte sie daran verbluten. Eva-Maria ist eine außergewöhnlich starke Frau. Sie hat beruflich viel erreicht und liebt das Leben, trotz der Missbildung in ihrem Gesicht.
    Ihr Äußeres ist für Eva-Maria völlig normal, sie findet sich schön, aber jeder Außenstehende bekommt beim Anblick der entstellten Oberlippe einen Schock. Mit den Reaktionen der Kinder kommt die Kindergartenleiterin gut klar, Kinder sind ehrlich und fragen nach. Verletzend sind erst die schweigenden Blicke der Erwachsenen. Vor allem beim Essen muss Eva-Maria aufpassen, dass die Lippe nicht aufgeritzt wird. Auch beim Toben und Schmusen mit ihrem Sohn muss sie sich sehr einschränken, damit sie der Vierjährige nicht aus Versehen verletzt.
    Eva-Maria könnte an der kleinsten Verletzung verbluten. Damit so etwas nicht passiert, unterzieht sich Eva-Maria einer schwierigen Operation. Die liebevolle Mutter hat große Angst vor dem Eingriff. Außerdem wurde Eva-Maria bereits mit drei, sechs und neun Jahren operiert und sie erinnert sich nicht gerne an diese Zeit. Wird der Eingriff erfolgreich verlaufen? Wie findet sich Eva-Maria nach der äußerlichen Veränderung zurecht? (Text: RTL II)
  • Die Chancen dafür, eineiige Vierlinge zu bekommen, liegen bei 1:13 Millionen. Bei Julie und Jose hat es geklappt: Sie sind stolze Eltern der einzigen eineiigen Vierlinge Englands. (Text: RTL II)
  • Menschen mit schweren Entstellungen und körperlichen Abnomralitäten führen kein leichtes Leben. Die Doku-Reihe begleitet einige von ihnen durch ihren Alltag. (Text: RTL II)
  • Die 11-jährige Jazz ist ein Meisterin im Haare-Flechten, liebt Meerjungfrauen über alles und lebt für das Schauspielern. Sie ist das ultimative, amerikanische Mädchen. Nur: eigentlich sie ist es nicht. Geboren ist sie als Transgender oder wie sie es beschreibt: als ein „Mädchen-Gehirn in einem Jungs-Körper“. Wir verfolgen die außergewöhnliche Geschichte von Jazz, während sie und ihre Eltern große Entscheidungen über ihre Zukunft treffen müssen. (Text: RTL II)

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