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  • Nick Smith ist 21 Jahre alt und knapp einen Meter groß. Er leidet unter primordialem Kleinwuchs und befindet sich in Behandlung um seinen lebensbedrohlichen Zustand zu heilen, denn Menschen wie Nick haben eine begrenzte Lebenserwartung. Trotz seines harten Schicksals hat Nick eine große Persönlichkeit. Seine Mutter Shelly und seine Brüder kümmern sich um Nick. Die Reportage begleitet die Familie auch bei ihrem Urlaub, den sie mit ebenfalls kleinen und außergewöhnlichen Menschen verbringen. Doch es stellt sich die Frage: Wie kann jemand der so klein ist den Alltag überhaupt bewältigen? (Text: RTL II)
  • Kirstie Mills hat immer gewusst, dass ihr Leben kurz sein würde. Nachdem ihr mitgeteilt wurde, dass sie ohne neue Lunge innerhalb von 6 Monaten tot sein könnte, wurde sie im März 2011 auf die Transplantations-Warteliste gesetzt. Als sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechterte, musste Kirstie entscheiden ob sie in Ruhe auf die Lungentransplantation warten oder ihr Leben einfach leben soll, egal wie lange es noch dauern würde. Die Reportage verfolgt Kirsties außergewöhnliche Erfahrung auf einer Transplantations-Warteliste zu stehen, ständige Schmerzen zu ertragen und unendlich viele Medikamente einnehmen zu müssen. Während ihrer Reise wird Kirstie nur drei Tage vor ihrer Hochzeit in ein Krankenhaus gebracht – wird sie alles gut überstehen? Und, noch wichtiger: wird sie die Lunge, die sie so dringend braucht, bekommen? (Text: RTL II)
  • Im Alter von 75 Jahren muss sich Zahara Aboutalib einem komplizierten chirurgischen Eingriff unterziehen. Eine Untersuchung hat ergeben – Zahara trägt seit 46 Jahren ein Kind in ihrem Körper. Wie konnte es passieren, dass die Schwangerschaft nicht erkannt wurde? Spannende Dokumentation zu einer unglaublichen Geschichte. (Text: 5+)
  • Seit ihrer Geburt leidet die sechsjährige Lea an einer Vielzahl körperlicher Beeinträchtigungen. Schuld ist die sogenannte Femurhypoplasie-Gesichtsdysmorphie. Von diesem seltenen Syndrom sind weltweit nur ca. 100 Menschen betroffen. Neben einer Hüftfehlbildung, einer Fehlstellung der linken Niere, Hakenfüßen und einem leichten Herzfehler, leidet Lea an verkürzten Oberschenkelknochen. Damit sie in Zukunft trotzdem selbständig gehen und leben kann, trägt sie seit einem Jahr einen Fixateur. Dabei werden Pins im Knochen verankert und mit Metallstangen fest verbunden, sodass sie die Oberschenkelknochen verlängern.
    Bei der nächsten großen Operation soll der Fixateur entfernt werden. Die Ärzte und Leas Eltern hoffen, dass Lea danach endlich wieder ihren Lieblingshobbys Reiten und Schwimmen nachgehen kann. Lea ist trotz ihrer Krankheit ein fröhliches und aufgewecktes Kind. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als mit ihrer ganzen Familie einen Tag in einem Freizeitpark zu verbringen. Doch um ihr diesen großen Wunsch erfüllen zu können, muss die bevorstehende Operation ein Erfolg werden. (Text: RTL II)
  • Dies ist die Geschichte des Kampfes um Rickys Gesundheit und des letztlich tragischen Scheiterns. In einem verzweifelten Versuch Hilfe zu erhalten, wendet sich Ricky an Angie Flores, die 10.000 Meilen entfernt in Texas lebt und selbst einmal den Kampf gegen die Fettleibigkeit gewonnen hatte. Angie kümmert sich darum, zunächst einen amerikanischen und dann einen australischen Chirurgen nach Guam einreisen zu lassen, um Ricky und Cheryl zu treffen. Beide Ärzte stellen Ricky ein Ultimatum: verliere Gewicht oder die Operation kann niemals stattfinden. Über einen Zeitraum von drei Jahren verfolgt der Film die dramatischen Höhen und Tiefen, in denen Ricky seinen Traum verfolgt operiert zu werden und Gewicht zu verlieren – ein Traum, den er sich nie erfüllen kann. (Text: RTL II)
  • Bis zu ihrem 17. Lebensjahr führte Janine ein ganz normales Teenager-Leben. Seit einer verschleppten Erkältung leidet Janine jedoch unter einem Herzklappenfehler. Eine Blinddarm-OP ändert ihr Leben schließlich schlagartig, denn seit der Operation sind Janines Darm und Blase lahmgelegt. Die Ärzte stehen bis heute vor einem Rätsel, was die plötzliche Lähmung verursacht hat. Als nach dem Eingriff Operationsnähte aufreißen und Janines Dickdarm platzt, muss sie sich einer Notoperation unterziehen, die sie nur knapp überlebt. Um erneute Komplikationen dieser Art zu verhindern, legen die Ärzte einen künstlichen Darmausgang – ein sogenanntes Dickdarmstoma.
    In einer weiteren Operation wollen die Ärzte Janines gelähmten Dickdarm samt Stoma entfernen und stattdessen einen künstlichen Dünndarmausgang legen. Doch nachdem das Dünndarmstoma bereits gelegt wurde, versagt Janines schwaches Herz. Der Eingriff muss abgebrochen werden, Janine erwacht mit zwei Stomata aus der Narkose. Janines Alltag ist von Arztbesuchen und Medikamenten geprägt, sie hat starke Bauchschmerzen und Verstopfung.
    Ausgelassene Partynächte, Sonnenbäder oder Sport – all das ist für sie nicht möglich. Doch Janine gibt nicht auf, Unterstützung erhält sie von ihrer Schwester Jacqueline und ihrer Freundin Sarah. Ehrenamtlich engagiert sich Janine in einer Selbsthilfegruppe für junge Stoma-Träger. Die 20-Jährige entschließt sich, die riskante operative Entfernung ihres Dickdarms erneut anzugehen. Danach hätte sie nur noch ein Stoma und hoffentlich keine Schmerzen mehr. Ist Janines Herz diesmal stark genug, um die OP durchzuhalten und kann der Eingriff den gewünschten Erfolg bringen? (Text: RTL II)
  • Schon in reichen Ländern sind auffällige Erkrankungen eine große Belastung. Weit schwieriger ist es für die Betroffenen in armen Regionen. Nicht nur eine optimale Behandlung ist hier kaum zu bekommen oder unbezahlbar, hinzu kommt oft noch die Ausgrenzung durch unwissende Mitmenschen. In einem kleinen Weiler in Kolumbien lebt der sechsjährige Didier mit einem so genannten Riesennävus – ein großer Leberfleck, der von Geburt an 40 Prozent seiner Haut bedeckt und an einen Panzer erinnert. Die abergläubischen Nachbarn sind überzeugt, dass der „Schildkröten-Junge“ während einer Sonnen- oder Mondfinsternis empfangen wurde.
    Didier und seine Familie müssen daher getrennt von der Dorfgemeinschaft leben. Doch Mutter Luz sorgt sich vor allem um eines: Der an sich gutartige Riesennävus kann sich bösartig entwickeln. Außerdem will sie ihren Sohn endlich taufen lassen, in die Schule schicken und ihm zu einem normalen, unbeschwerten Leben verhelfen. Eine risikoreiche, aufwändige Operation würde das ermöglichen, doch woher soll sie das nötige Geld nehmen? „Außergewöhnliche Menschen“ erzählt vom Mut eines Sechsjährigen, der Liebe seiner Mutter und ihrem hartnäckigen Kampf um medizinische Hilfe. (Text: RTL II)
  • Digna und Victor Carpio wünschten sich eigentlich nur ein Geschwisterchen für ihren Sohn Jhancarlos. Doch dann wurde Digna völlig unerwartet mit Sechslingen schwanger. Im Haus der Carpios im New Yorker Stadtteil Queens herrscht seitdem das mühsam kontrollierte Chaos. Die 22 Monate alten Kinder Jaden Ivan, Joel Alberth, Jezreel Eliceo, Justin Leo, Genesis Victoria und Danelia Victoria haben meistens nur Unsinn im Kopf – und ihre Mutter hat mindestens ein Paar Augen zu wenig, um das erfolgreich zu unterbinden. (Text: RTL II)
  • 43 Min.
    Als Zweijährige erlitt Terri bei einem Wohnungsbrand, den ihre Mutter versehentlich ausgelöst hatte, schwerste Verletzungen. Da 90 Prozent ihrer Haut verbrannten, ist Terri für ihr Leben entstellt. Terris Mutter hat die Familie verlassen, weil sie es nicht ertragen konnte, für den tragischen Unfall verantwortlich zu sein. Seither wächst Terri bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Nicky auf, die das Mädchen liebevoll durch ihre Kindheit und die beginnende Pubertät begleiten. Trotz ihres traurigen Schicksals steht Terri selbstbewusst im Leben. Sie hat einen festen Freund und besucht eine reguläre Schule. Obwohl sie sich immer wieder aufwendigen Operationen unterziehen muss, beweist Terri jeden Tag aufs Neue, dass der Brand zwar ihren Körper gezeichnet, jedoch nicht ihren Lebensmut zerstört hat. (Text: RTL II)
  • Die Glitzerwelt von Las Vegas bildet die perfekte Kulisse für den ersten Schönheitswettbewerb der Transsexuellen. Wer sind die Bewerberinnen, die hier nach Ruhm und Anerkennung suchen? „Außergewöhnliche Menschen“ begleitet sechs von ihnen, zeigt ihre vielfältige Herkunft, beschreibt die oft schweren Lebenswege und befragt die Familien in der Heimat. Berührend, amüsant und nachdenklich stimmend, zeigt der Film eine Gruppe ebenso schriller wie eindrucksvoller Menschen auf ihrem Weg zum Siegertreppchen. (Text: RTL II)
  • Seit ihrer Geburt leidet Sophie an einem Lymphangiom, einer seltenen gutartigen Tumorerkrankung der Lymphgefäße. Diese Erkrankung bewirkt, dass Sophies Halsregion wuchert und ihre Gesichtszüge extrem vergrößert sind. Sophie trägt eine Atemkanüle, dadurch ist ihre Stimme manchmal schwer verständlich. Trotzdem ist die 13-Jährige ein lebhaftes, lustiges Mädchen. Sie versucht, wie ein ganz normaler Teenager zu leben. „Es ist immer jemand bei mir, das nervt mich manchmal“, schildert Sophie mit rauer Stimme. Dabei ist sie ein junges Mädchen, das Fußball und Tennis spielt, in der Schule gute Noten schreibt und sich für Kleider, Haare, Boygroups und TV-Serien interessiert.
    Sobald Mutter Michaela (44) arbeiten geht, ist Sophie auf die helfenden Hände von Krankenschwester Yvette (40) angewiesen. Sophie muss eine Trachealkanüle für die Beatmung und eine Sonde zur Ernährung tragen. Anfangs versuchten ihre Eltern Michaela und Frank, ihre Tochter ohne fremde Hilfe zu pflegen. Doch die Ehe hielt der körperlichen und psychischen Belastung nicht stand. Sophies Vater trennte sich von seiner Familie und brach den Kontakt zu seinen beiden Töchtern ab.
    Mutter Michaela ist seit Sophies Geburt seelisch so stark belastet, dass sie in psychologischer Behandlung ist. Beleidigungen und Blicke von Außenstehenden schmerzen sie bis heute mehr als ihre Tochter, die solche Situationen einfach übergeht. Solange die 13-Jährige zum Atmen eine Trachealkanüle braucht, ist ein Leben ohne Pflegedienst nicht denkbar. Umso größer ist Sophies Sehnsucht danach, mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und Krankenschwester Yvette gemeinsam unter einem Dach zu leben. (Text: RTL II)
  • Wenn Menschen Amelie Gledhill zum ersten Mal sehen, gehen sie davon aus, dass das kleine Mädchen noch ein Baby ist. Dabei steht Amelie kurz vor ihrer Einschulung. Mit ihren vier Jahren misst sie nur 85 cm groß – so viel wie ein 1-jähriges Kind. Die Engländerin leidet an einer seltenen Form von Kleinwuchs, dem Russel-Silver-Syndrom. Weltweit sind nur etwa 400 Fälle bekannt. Die Kinder, die mit dem Gendefekt geboren werden sind aber nicht nur klein und niedlich, sie haben auch eine Menge gesundheitliche Probleme. Doch Amelies Eltern hoffen, dass die Ärzte eine Möglichkeit finden, dass Amelie einmal genauso wachsen wird, wie alle ihre Freundinnen. (Text: RTL II)
  • Am 18. November 1983 schrieben Janet und Graham Walton Geschichte. An diesem Tag kamen ihre Kinder Hannah, Ruth, Luci, Kate, Jennie und Sarah zur Welt – die einzigen weiblichen Sechslinge. Die Engländerinnen hatten einen mehr als turbulenten Start ins Leben, das Medieninteresse war gewaltig. Ständig wurden sie von Journalisten verfolgt, die das Aufwachsen der außergewöhnlichen Mädchen genau dokumentierten. Aber irgendwann wurde es ihnen zu viel – sie schlossen die Öffentlichkeit aus, um endlich ein normales Leben führen zu können. Zehn Jahre war von der Familie nichts mehr zu hören und zu sehen. Die Reportage zeigt, wie es den inzwischen erwachsenen Frauen heute geht, und wie verschieden sie bei aller Ähnlichkeit sind. (Text: RTL II)

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