• Folge 1490 (30 Min.)
    Nommen Kruse lebt auf der kleinen Hallig Nordstrandischmoor im Wattenmeer. Gemeinsam mit seiner Frau, den drei Kindern und Mutter Ruth trotzt er den Naturgewalten. Bis zu 30-mal im Jahr heißt es auf Nordstrandischmoor „Land unter“. Sturmfluten überspülen die Hallig, nur die erhöhten Warften, auf denen ihre Häuser stehen, bleiben trocken. Nordstrandischmoor ist eine von zehn Halligen an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Durch den Klimawandel sind die Halligen jetzt einer neuen Bedrohung ausgesetzt. Während Nordstrandischmoor jährlich um 1,5 Millimeter wächst, steigt der Meeresspiegel der Nordsee mit 4,5 Millimetern dreimal so schnell. Als Wasserbauer kämpft Nommen deshalb täglich um seine Heimat, baut an der Halligkante und fördert die Ablagerung von Sedimenten, um so zu einem natürlichen Wachstum der Hallig beizutragen.
    Zusammen mit dem Geologen Matthias Deicke von der Universität Göttingen hat er eine sogenannte Sedimentfalle gebaut, die bei jeder Sturmflut Sand und Schlick direkt auf die Hallig spült. Ihre ersten Tests zeigen, dass so die Hallig schneller wachsen könnte, als der Meeresspiegel ansteigt. Vier Rohre müssten auf der Hallig verlegt werden, aber Nordstrandischmoor ist Teil des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und somit eigentlich vor Baumaßnahmen geschützt. Können Nommen und Matthias dennoch die zuständigen Behörden überzeugen und somit langfristig die Hallig vor dem Untergang schützen? (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 05.05.2025 arte
  • Folge 1491 (30 Min.)
    Taucher Marinos Giourgas stammt aus einer Familie von Marine-Angehörigen und ist seit seiner Kindheit von Unterwasser-Wracks fasziniert. Immer wieder besucht er deshalb die kaum bekannte Ägäisinsel Leros, denn in den Gewässern vor der Insel wimmelt es nur so von Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg – vor allem wegen der Schlacht von Leros 1943, als deutsche gegen britische und italienische Truppen kämpften. Bei einem Tauchgang entdeckt Marinos sogar ein bislang unbekanntes Wrack. Doch die Zeit drängt. Denn weil das Mittelmeer sehr salzhaltig ist, korrodieren die Weltkriegswracks hier besonders schnell.
    Auch der 66-jährige Franco di Pierro, Vize-Bürgermeister von Leros, bewahrt die Erinnerung an den Weltkrieg und die wechselvolle Geschichte der Insel. Francos Familie stammt ursprünglich aus Italien und ist seit den 20er Jahren auf der Insel, als Italien Leros als Militärstützpunkt im Mittelmeer nutzte. Seit auf der Insel vor ein paar Jahren ein Kriegsmuseum entstanden ist, spenden Einheimische ihrem Vize-Bürgermeister und Insel-Gedächtnis Franco regelmäßig Hinterlassenschaften aus dem Krieg: alte Waffen, Kriegsgerät und Haushaltsgegenstände aus der NS-Zeit.
    Auf ganz Leros sind die Spuren des Weltkriegs weithin sichtbar. Franco befragt die wenigen Zeitzeugen, die während des Angriffs auf die Insel noch Kinder waren und von Krieg, Terror und anschließender Hungersnot berichten. Doch 80 Jahre nach Kriegsende stellt sich auch auf Leros die Frage: Wie kann die Erinnerung an den Krieg und die Geschichte von Leros für die junge Generation bewahrt werden? (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 06.05.2025 arte
  • Folge 1492 (29 Min.)
    Für Damla Saydam ist der türkische Teppich eine Frage der kulturellen Identität. Doch aus dem einstigen Exportschlager ist ein Nischenprodukt geworden. Selbst in den traditionellen Teppichgeschäften des Istanbuler Großen Basars werden zunehmend maschinell hergestellte Teppiche aus China, Indien oder der Türkei verkauft und die Händler handgewebter Ware bleiben auf ihren Produkten sitzen. Ohne Absatzmarkt lohnt sich das Geschäft für die Weberinnen und Weber nicht mehr. Für Damla ist das eine besorgniserregende Entwicklung: „Wenn niemand mehr weiß, wie man webt und knüpft und keiner mehr die alten Muster kennt, dann endet irgendwann unsere großartige Teppichkultur“, sagt die 34-Jährige.
    Gegen den Trend hat Damla Saydam in Bergama, im Westen der Türkei ein kleines Teppichgeschäft für handgewebte Teppiche eröffnet und baut sich derzeit ein eigenes Netzwerk auf: von den Weberinnen in der Umgebung bis zu den Kunden, die bereit sind, für Naturprodukte und Handwerkskunst einen entsprechenden Preis zu zahlen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 07.05.2025 arte
  • Folge 1493 (30 Min.)
    Vor den deutschen Küsten befinden sich seit Jahrzehnten Unmengen an Munition, die nach den Weltkriegen dort versenkt worden sind. Für die Meere bedeutet das eine zunehmende Verschmutzung, da immer mehr toxischer Sprengstoff austritt. Nun möchte die Bundesregierung zusammen mit zwei Unternehmen in der Ostsee ein Pilotprojekt starten, um die Meere großflächig von der Vergiftung zu befreien. Die Versuche starten auf Spezialschiffen. Jede beauftragte Firma hat nur wenige Wochen Zeit, um zu zeigen, dass sie in der Lage ist, mit Tauchern und technischen Geräten Munition zu orten, zu transportieren und für eine spätere Vernichtung an einem sicheren Ort unter Wasser zu lagern. Wegen des Zeitdrucks und der enormen Kosten für die Operationen muss alles reibungslos ablaufen.
    Deswegen muss die hochkomplexe Technik auch im Meer unter Realbedingungen genauso funktionieren wie vorher in Laborversuchen. Doch auf hoher See warten Herausforderungen wie Wetter, Strömung, schlechte Sicht unter Wasser und Wellengang. Dazu kommen noch strenge Vorgaben der Behörden, die unbedingt eingehalten werden müssen. Die Reportage begleitet das Pilotprojekt bei den gefährlichen Operationen über und unter Wasser. Schnell wird deutlich: Das Problem ist gigantisch und es treten Schwierigkeiten auf, mit denen vorher niemand gerechnet hat. Ein zweiter Schauplatz ist ein Projekt in der Außenelbe. Für Baumaßnahmen muss hier das Flussbett von Granaten aus dem Ersten Weltkrieg befreit werden. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.05.2025 arte
  • Folge 1494 (30 Min.)
    Der Tod von Papst Franziskus am Ostermontag hat weltweit Bestürzung ausgelöst. Der 266. Papst der römisch-katholischen Kirche galt als bescheiden, volksnah und liberaler als seine Vorgänger. Rom ist innerhalb kürzester Zeit zum Zentrum der Trauer geworden. Doch auch die Ungewissheit vor der Zukunft ist groß. Welche Hoffnung setzen die Gläubigen in den nächsten Papst? (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.05.2025 arte
  • Folge 1495 (30 Min.)
    Tolga Özdemir ist Fahrlehrer in Berlin. Mit viel Leidenschaft bereitet er seine Schüler auf die Fahrprüfungen vor. Doch er weiß: Für viele sind die hohen Kosten ein Problem. „Manchmal wird an den Fahrstunden gespart, was dazu führt, dass mehr Leute durchfallen und dadurch wiederum die Gesamtkosten steigen“. Fahrschülerin Neela steht kurz vor ihrer praktischen Prüfung. Ihren Führerschein finanziert ihre Familie. Nachdem sie erst im dritten Anlauf die Theorieprüfung bestanden hat, muss sie nun unbedingt die praktische Prüfung bestehen.
    Sie ist kein Einzelfall. Aktuelle Zahlen des TÜV-Verbands zeigen: Fast jeder Zweite fällt durch die theoretische Prüfung. Auch in der Praxis fallen 37 Prozent durch. Gründe hierfür liegen nach der Meinung von Experten an einer komplexeren Verkehrssituation und schwierigeren Theoriefragen – aber auch an einer mangelnden Konzentrationsfähigkeit der Fahrschüler. Der hohe Preis spielt auch eine Rolle und steigert den mentalen Druck zu bestehen. In den letzten Jahren sind die Kosten für den Führerschein stark gestiegen.
    3.000 Euro und mehr sind keine Seltenheit. Der Blick nach Frankreich zeigt: Andere Länder versuchen mit alternativen Methoden zeitgemäß und bezahlbar zu bleiben. Der Führerschein ist in Frankreich mit circa 1.800 Euro ohnehin schon günstiger als in Deutschland. Aber die Online-Fahrschule „Le Per-mis Libre“, mit flexibel buchbaren Fahrstunden, wirbt mit einem Preis von unter 1.000 Euro bei 20 Fahrstunden. Könnte das auch ein Modell für Deutschland sein? (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 13.05.2025 arte
  • Folge 1496 (30 Min.)
    Annette Zimmermann und Dirk Brauns sind an schwarzem Hautkrebs erkrankt – der bösartigsten Form dieser Krankheit. Beide leben mit der ständigen Angst, dass der Krebs zurückkehrt. Deshalb haben sie sich entschieden, an einer Studie teilzunehmen, in der eine mRNA-Krebsimpfung gegen das Melanom getestet wird. Die Impfung von Moderna und MSD soll die Heilungschancen für Melanom-Patienten erheblich verbessern. Für Annette Zimmermann ist die mRNA-Impfung ein großer Hoffnungsschimmer, denn schon einmal haben Ärzte bei ihr eine Metastase gefunden und entfernt. Durch die Spritze hofft sie, dass der Krebs nicht noch einmal wiederkommt.
    Bei Dirk Brauns wurde erst nach einer Odyssee von Arzt zu Arzt schwarzer Hautkrebs am Fuß entdeckt. Nach Entfernung des riesigen Geschwürs am Fuß, empfahlen Ärzte ihm an der mRNA-Krebsstudie teilzunehmen. Professor Christoffer Gebhardt forscht seit Jahren an der Heilung von Hautkrebs und leitet die mRNA-Krebsstudie am UKE Hamburg. Er ist überzeugt, dass die mRNA-Impfung nicht nur beim Melanom, sondern in der gesamten Onkologie einen Siegeszug antreten wird. Die Reportage begleitet die Patienten auf ihrem Weg durch die Behandlung und gibt Einblicke, wie sie privat mit der Krankheit umgehen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.05.2025 arteDeutsche Streaming-Premiere Mo. 12.05.2025 arte.tv
  • Folge 1497 (30 Min.)
    Informatiker Andreas Kerpe aus Deutschland zieht es jedes Jahr nach Hessdalen, einem Hochtal südlich von Trondheim in Norwegen. Der 59-Jährige will das sogenannte Hessdalen-Phänomen beobachten und untersuchen. Anfang der 1980er Jahre berichteten norwegische Medien das erste Mal darüber, dass Anwohner am Himmel über Hessdalen mysteriöse Lichter oder sogar Objekte sehen. Zusammen mit anderen Enthusiasten und Wissenschaftlern will er eine Erklärung für die UFOs, also die unbekannten Flugobjekte, finden. Bislang gibt es lediglich unbewiesene Theorien für einen irdischen Ursprung der Lichter. Andere Hobby-UFO-Jäger wie die Schwedin Anneli Sarre sind überzeugt, dass die Lichter Hinweise auf außerirdische Kontakte sind. Unbekannte Flugobjekte wie die Hessdalen-Lichter werden auf der ganzen Welt gesehen.
    Allein in Deutschland zum Beispiel gibt es rund 800 Sichtungen pro Jahr. Auch staatliche Behörden untersuchen Foto- und Videoaufnahmen von UFOs, wie das US-Verteidigungsministerium oder – als einzige in Europa – die französische Raumfahrtagentur CNES. Sie hat eine eigene Abteilung für UFOs eingerichtet, die GEIPAN. Antoine Cousyn arbeitet als ehrenamtlicher Ermittler für die GEIPAN. Ihn beschäftigt gerade ein Fall aus Le Mans. Eine Rentnerin hat einen Lichtball aus dem Fenster ihres Wohnzimmers mit dem Handy gefilmt. War es ein Satellit, ein Flugzeug oder handelt es sich um eine Bildmanipulation? Antoine Cousyn versucht das Rätsel um das seltsame Licht in Le Mans zu lösen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.05.2025 arte
  • Folge 1498 (30 Min.)
    Jede Nacht steigt Kanalarbeiter Marc Rummler 15 Meter in die Wiener Kanalisation hinab, um Müll zu beseitigen. Von Tampons, Strumpfhosen bis Tattoonadeln ist alles dabei. Der Liebe wegen ist der Kölner vor zehn Jahren nach Wien gezogen – und hat als Kanalarbeiter seinen Traumjob gefunden. Er sorgt dafür, dass in Wien nicht das passiert, was 2013 in London durch die Medien ging: Ein riesiger Fettberg verstopfte die Londoner Kanalisation und musste mühsam abgetragen werden. Im Hamburger Hafen sorgt Kapitän Marcel Küster dafür, dass das Meer sauber bleibt.
    Er ist dafür zuständig, Müll von Container- und Frachtschiffen korrekt zu entsorgen. Er und sein Kollege sammeln mit ihrem Müllschiff Abfälle wie flüssigen Ölschlamm und Plastikmüll ein, damit diese nicht in den Meeren landen. Kann man aus Müll Geld machen? Die Brüder Quentin und Baptiste Magnaux aus Südfrankreich haben ein ungewöhnliches Hobby: Mit starken Magneten ziehen sie alte Autoteile, aufgebrochene Geldtresore und sogar Waffen aus Flüssen und Seen.
    Solche Funde müssen sie der Polizei melden, aber der Rest wird recycelt oder verkauft. Auf Social Media haben sie inzwischen über 400.000 Abonnenten. Die Brüder sehen sich als Naturschützer und können von ihrem Hobby sogar leben, auch wenn ihre Eltern es lieber sähen, wenn die Söhne etwas „Richtiges“ machen würden. Zu den wertvollsten Fundstücken der Brüder zählt eine Diamantkette, die sie in einem aufgebrochenen Tresor fanden – und sogar der glücklichen Besitzerin zurückgeben konnten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.05.2025 arte
    Deutsche TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 06.02.2025
  • Folge 1499 (30 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Di. 20.05.2025 arte
  • Folge 1500 (30 Min.)
    In Großbritannien leiden Schätzungen zufolge rund eine Million Menschen an Demenz. Wie Lorraine aus Darlington in Nord-England. Die 69-Jährige hat immer wieder Erinnerungslücken und Wortfindungsstörungen. „Ich könnte den ganzen Tag zu Hause bleiben und heulen oder fernsehen“, sagt sie, „aber das bin ich einfach nicht.“ Lorraine engagiert sich dafür, ihre Umgebung demenzfreundlicher zu gestalten und berät Arztpraxen, kulturelle Einrichtungen oder auch den regionalen Flughafen, wie sich Menschen mit Demenz dort besser orientieren und sicherer fühlen können.
    Problematisch sieht sie zum Beispiel weiße Räume mit heller Beleuchtung. „Das wirkt für Demenz-Kranke wie ein riesiges Rechteck aus Licht. Das kann eine ziemliche Herausforderung sein“, erklärt sie. „Besser sind beruhigende Farben und klare Konturen.“ Orientierungsprobleme hat auch Alan aus Ullesthorpe. Der Rentner lebt seit mehr als 15 Jahren mit Demenz und wird von seiner Frau Maggie unterstützt. Durch die Krankheit kann er sich oft an Dinge nicht mehr erinnern, die schon Jahre oder erst fünf Minuten her sind.
    Regelmäßig besucht Alan ein speziell für Demenzkranke entwickeltes Gehirntraining, das Brain-Gym. Mit Wort- und Zahlenspielen, Fingerübungen oder Puzzeln trainieren die Teilnehmenden ihre kognitiven Fähigkeiten. Maggie glaubt, dass ihr Mann ohne dieses Training sehr schnell abbauen würde. „Ich denke, er wäre dann sehr frustriert“, sagt sie, „und ich wahrscheinlich auch!“ Diese Form der Gehirn-Gymnastik ist Bestandteil eines Forschungsprojekts und könnte bei Erfolg in ganz Europa eingesetzt werden. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.05.2025 arte
  • Folge 1501 (30 Min.)
    Die Art und Dicke des Fleisches, die Marinade, sogar die Länge und Führung des Schneidemessers: Wenn es nach dem türkischen Döner-Verband UDOFED geht, gelten zukünftig in ganz Europa strenge Vorgaben. Huriye Özener kämpft als Chefberaterin des Verbands für ein Reinheitsgebot. „Die Türkei ist das Heimatland dieses Produkts. Wir wollen sicherstellen, dass sein traditionelles Rezept, seine Zubereitungsweise und Qualität bewahrt werden.“ Rund um den Drehspieß ist ein riesiger Industriezweig entstanden. Rund 400 Tonnen Döner Kebab werden durchschnittlich pro Tag in Europa produziert.
    Während die türkische Initiative argumentiert, europaweit geltende Vorgaben würden die Qualität des Gerichts schützen, fühlen sich viele deutsche Dönerladenbesitzer bevormundet. Denn hier wird der Döner oft weniger traditionell, dafür mit verschiedenen Soßen, Beilagen und Fleischsorten angeboten. Imbissinhaber Dogan Özgul aus Frankfurt steht für die Vielfalt des Döners wie wohl kein Zweiter. Wöchentlich präsentiert er neue Kreationen. Egal ob Ente, Strauß oder Känguru, für den 36-Jährigen ist kein Spieß zu exotisch.
    Die Vorgaben des türkischen Dönerverbands wären für ihn existenzgefährdend. Doch auch außerhalb der Türkei gibt es Befürworter der türkischen Initiative. Ferhat Yildirims Restaurant in Wien genießt den Ruf, das beste Döner-Lokal der Welt zu sein. Er erhofft sich durch verbindliche Vorgaben einen Qualitätssprung für den traditionellen Imbiss. „Berliner Döner ist industriell hergestelltes Fast Food. Das hat mit unserem Produkt nichts zu tun. Hier schmeckst du nur das Fleisch.“ (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.05.2025 arte

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