Staffel 1, Folge 1⁠–⁠13

Staffel 1 von Agrippine – Jung & schön startete am 09.08.2004 bei arte.
  • Staffel 1, Folge 1 (22 Min.)
    Agrippine will in die Dachkammer ziehen, um von ihren Eltern unabhängig zu sein. Auch wenn der Vater fast untröstlich ist, dass sein kleines Mädchen ihn verlässt, lässt er sie ziehen. Natürlich muss erst einmal das passende Hochbett aus einem schwedischen Möbelhaus her, das zunächst einige Transportschwierigkeiten verursacht und dessen Aufbau auch nicht recht gelingen will. Ihren Freunden gegenüber gibt Agrippine schwer an, was ihre coolen Nachbarn, ihr Leben als Bohèmienne und ihre anstehende sexuelle Befreiung betrifft, aber schon bald findet sie sich immer öfter in der Wohnung der Eltern wieder, wo sie die Annehmlichkeiten eines gefüllten Kühlschrankes und des laufenden Fernsehers genießt. Die Dachkammer ist auf die Dauer dann doch ein bisschen zu viel Erwachsenenrealität für Agrippine, und so kehrt sie doch wieder in den trauten Schoß der Familie zurück. Sehr zur Freude ihres Vaters. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 09.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 2 (22 Min.)
    Psyché Chia hat einen VSV begangen – einen „versuchten Selbstmordversuch“. Das ist zu viel für Agrippines zarte Seele. Sie erkennt, dass der Schulpsychologe exakt ihre Symptome beschreibt, und auch bei den Klassenkameraden greift eine tiefe Depression um sich. Während ihre Familie sich Sorgen macht, träumt Agrippine schon von ihrer Beerdigung, auf der ihr Vater schmerzlich bereut, ihr kein größeres Handy-Guthaben eingeräumt zu haben. Auf einem Treffen der „anonymen Depressiven“ in der Schule taucht zwar Psyché wieder auf – sie hat gar keinen VSV begangen, sondern war mit ihrem Cousin zelten – aber auch das reißt die Klasse nicht aus ihrer Niedergeschlagenheit. Sogar Agrippines Mutter und Großmutter werden von der Epidemie erfasst. Agrippine nutzt hingegen die allgemeine Stimmung und die Überzeugung, man habe nichts mehr zu verlieren, um den von ihr angehimmelten Pilate anzusprechen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 10.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 3 (22 Min.)
    Agrippine fährt mit der Familie in die Berge. Leider ist Ski fahren mega-out, ein Familienurlaub uncool, und die Freunde der Eltern und deren Sohn Roquefort, mit denen sie das Chalet teilen, extrem unsympathisch. Zum Glück ist wenigstens Bergère dabei. Das Glück dauert allerdings nicht lange, denn Bergère verknallt sich in Roquefort und zieht mit ihm auf die Piste ab. Zu allem Überfluss taucht auch noch Klassenkameradin Rouge-Gorge auf. Agrippine erfindet eine Tarnung, damit nicht die ganze Schule von dem peinlichen Familienausflug erfährt. Sie fühlt sich von Bergère verraten und ist schrecklich schlecht gelaunt, bis Bergère erzählt, dass sie Roquefort den Laufpass gegeben hat. Jetzt kann der Spaß beginnen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 4 (22 Min.)
    Agrippine und Bergère werden auf der Straße von einem jungen Mann angesprochen, der sie zu einem Casting für einen Film einlädt. Bergère riecht sofort Lunte und wehrt ab, aber Agrippine ist begeistert. Als sie in der Schule von ihren Filmplänen erzählt, schwingt sich Modern zum Filmexperten auf und bietet sich ihr als Agent und Coach an. Ein wenig widerwillig fügt sich Agrippine seinen seltsamen Ausbildungsmethoden, aber das größere Problem ist zunächst die Weigerung ihrer Eltern, ihr für das Casting eine Entschuldigung von der Schule zu geben. Da hat Bergère die rettende Idee – Agrippine stellt sich krank und die beiden schwänzen den Unterricht. Bei dem Casting stellen sie allerdings fest, dass es sich nicht wie angenommen um einen Kunstfilm handelt, sondern um einen Mayonnaise-Werbespot. Jetzt ist Modern seinen Job los und Agrippine hat vom Filmgeschäft die Nase voll. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 5 (22 Min.)
    Agrippine und Bergère bekommen einen Job als Verkäuferinnen in einer superschicken Boutique. Auf Wolke Sieben schwebt Agrippine nach Hause. Ihr Vater ist zwar nicht begeistert, aber seinen Vortrag über Ausbeutung durch Arbeit kann Agrippine nicht ganz nachvollziehen. Nur die Mutter verdirbt ihre Freude ein wenig, indem sie Agrippine auf die Modenschau von Paolo McQueen hinweist, für die sie extra Karten besorgt hat. Agrippine entscheidet sich dennoch für die Boutique und hat an ihrem ersten Arbeitstag dort mit Bergère eine Menge Spaß. Dass die beiden dabei ein teures Designerkleid ruinieren, Kunden verärgern und ohne zu bezahlen im Ladenrestaurant essen, fällt ihnen nicht weiter auf. Das merkt erst die Mutter, als sie am Abend einen Anruf aus der Boutique erhält. So muss Agrippine wieder die Stellenangebote studieren, um ihre Schulden bezahlen zu können. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 6 (21 Min.)
    Während ihre Freundinnen auf dem Schulhof einen Mitschüler namens Transcendant beobachten, der elegant auf Inlinern seine Kreise dreht, versucht Agrippine verzweifelt, Französisch zu lernen und hat kein Auge übrig für den Jungen, für den alle anderen schwärmen. Ein wenig eifersüchtig liefert Modern die Erklärung: Er behauptet, Agrippine sei lesbisch. Die weiß zwar davon nichts, aber die Theorie ist ihre Rettung, als sie im Französischunterricht vor der Tafel zu versagen droht. Um Zeit zu gewinnen, fängt sie an zu schluchzen, und Modern klärt die Lehrerin auf, sie sei fix und fertig, weil sie eben erst herausbekommen habe, sie sei lesbisch.
    Die Lehrerin ist voller Verständnis. Mehr noch – sie möchte Agrippine zur neuen Galionsfigur der Schwulenbewegung machen. Agrippine ist begeistert von ihrer neuen Popularität, aber die Ungewissheit, ob sie nicht vielleicht doch wirklich lesbisch sein könnte, lässt ihr keine Ruhe. Da weiß Bergère den ultimativen Test. Und während sich die Eltern noch Gedanken machen, hat Agrippine schon wieder andere Sorgen im Kopf – und einen attraktiven neuen Mitschüler im Auge. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 7 (21 Min.)
    Agrippine vermisst ihre Oma, denn sie hatte gerade Geburtstag und noch kein Geschenk von ihr bekommen. Von Omas Concierge kommt die beunruhigende Nachricht, die alte Dame wirke nervös und labil. Als Agrippine und Poule bei ihr vorbeischauen, kommt der Grund für ihren Zustand ans Tageslicht: Überraschend ist Omas Mutter aufgetaucht, von deren Existenz die Familie nicht gewusst hatte, und ist in ein Altersheim in der Nähe gezogen. Urgroßmutter ist zwar noch recht wacker, aber auch ziemlich eigen. Während Oma mit ihrer Mutter immer noch im Clinch liegt, und sich darüber mit ihrer eigenen Tochter streitet, interessiert sich Agrippine sehr für ihre Urgroßmutter. Alle Versuche, sie mit ihrer Familie zu versöhnen, scheitern zwar zunächst, aber Agrippine registriert doch kleine Veränderungen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 17.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 8 (21 Min.)
    Agrippine ist deprimiert. Keine vernünftigen Klamotten mehr im Schrank, keine Kohle, und die Mutter zeigt wenig Verständnis für die grausame Lage. Statt dessen bietet sie ihr einen Babysitter-Job an, den Agrippine aber großmütig ablehnt. Während Bergère zur Lösung der Krise die konservativere Methode vorzieht und sich von ihrer Mutter ein Kleid nähen lässt, leiert Agrippine ihrem Vater die Kreditkarte aus den Rippen und geht mit Moderns Hilfe im Internet einkaufen. Als das wahnsinnig teure Designerteil geliefert wird, muss sie allerdings feststellen, dass es ihr überhaupt nicht passt. Flugs überredet sie Bergère, die in einem sehr hübschen Kleid ihrer Mutter erscheint, Outfits zu tauschen. Jetzt bekommt Bergère von den Schulkameraden den Spott ab, den Agrippine eigentlich verdient hätte. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 18.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 9 (21 Min.)
    Während Agrippine und Bergère sich wieder einmal schwören, der Freundin alles zu erzählen, sollte eine von ihnen einen Freund haben und endlich das Erste Mal zu erleben, braut sich Ärger zusammen. Hinter Agrippines Rücken verliebt sich Bergère in Myrtil und auf einmal ist alles anders. Bergère hat keine Zeit mehr für die Freundin und klebt mit ihrem neuen Freund zusammen wie ein siamesischer Zwilling. Agrippine ist rasend vor Eifersucht. Vor den Freunden kann sie sich gerade noch beherrschen, aber als sie auch noch der kleine Bruder damit aufzieht, dass Bergère ihr etwas voraus hat, flippt sie aus. Auch die Oma, von der Mutter zu Rate gezogen, kann nichts gegen Agrippines Laune ausrichten. In der Zwischenzeit kippt jedoch die Stimmung bei den Klassenkameraden – Myrtil ist dermaßen arrogant, dass es die Kollegen hämisch beobachten, als das Traumpaar sich voneinander zu entfernen scheint. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 19.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 10 (22 Min.)
    Agrippine und Modern sind endlich ein Paar – zumindest glaubt das Modern. Für Agrippine ist er jedoch eher ein guter Freund, mit dem man Spaß haben kann. Liebe ist für sie etwas anderes. Da fällt ihr plötzlich Morose Le Hachis ins Auge. Schwarz gekleidet, super negativ, super interessant. Bald trägt auch Agrippine einen schwarzen Schal und steht über allem. Nur das mit dem Ersten Mal, das scheint auch mit Morose nicht zu klappen. Für Sex ist er einfach zu cool. Während Modern vor Eifersucht platzt, sitzt Agrippine bei Morose herum, hört klassische Musik, und treibt ihre Eltern mit ihrer neuen Antispießer-Haltung in den Wahnsinn. Dass allerdings Morose gar nicht so abgeklärt ist, wie er sich gibt, stellt sich dann allerdings doch bald heraus. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 11 (22 Min.)
    Agrippine hat die Schnauze voll vom Lernen und die Schnauze voll von den Eltern. Bioklausur und Zeugniskonferenz stehen unmittelbar bevor, aber statt einen Rettungsversuch zu starten, lernt Agrippine jetzt Transi kennen, einen coolen Typen, der von ihrer „Leck-Mich“-Haltung sehr beeindruckt ist. Das stachelt Agrippine natürlich umso mehr an. Erst gibt sie vor, ihre Eltern würden sie misshandeln, dann behauptet sie, sie habe herausgefunden, sie sei adoptiert. Diese Geschichte hat noch einen weiteren Vorteil: Sie könnte ihre Lehrer dazu bringen, bei der Notenvergabe Milde walten zu lassen. Der Erfolg lässt nicht auf sich warten. Jetzt ist Agrippine zwar für Transi zu angepasst, aber ihre Mutter ist von ihrem Zeugnis begeistert. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 23.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 12 (21 Min.)
    Agrippines Mutter fährt über das Wochenende weg und Agrippine freut sich auf ein Abhäng-Wochenende, bei dem nur noch Modern stört, der unbedingt mit Agrippine zusammen ein Referat über „transalpine Wurstwaren in der französischen Literatur seit Rabelais“ schreiben will. Leider stellt sich jedoch schnell heraus, dass Oma, die für das leibliche Wohl sorgen sollte, etwas besseres vor hat und der Vater nur daran interessiert ist, den Taschenkrebs Emile als Haustier an die neue Umgebung zu gewöhnen. Zunächst ist Agrippine natürlich sauer, dass sie jetzt auf Biron aufpassen soll, aber ihre Wut verraucht schnell, als sie eine Chance sieht, zusammen mit Bergère und der Hilfe eines schlauen Buches Biron zu einem kleinen Genie umzuerziehen, bis die Mutter zurückkommt. Aber wie immer ist nur Undank ihr Lohn. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 24.08.2004 arte
  • Staffel 1, Folge 13 (22 Min.)
    Agrippine überhört zufällig, wie ihre Mutter sagt, sie würde nie zulassen, dass ein Freund ihrer Tochter bei ihnen einzieht. Sofort behauptet sie, sie sei total verliebt und würde mit ihrem Freund, einem gewissen Serrano Kuhglock in ihrem Zimmer zusammenziehen. Die Provokation klappt, die Mutter ist entsetzt, aber jetzt muss auch ein Junge her. Da passt es gut, dass Melfrids Halbcousin Garden Youkaidi gerade allein zu Hause ist und sich einsam fühlt. Gerne nimmt er Agrippines Angebot an, bei ihr zu wohnen, nicht ahnend, welche Rolle er als ihr Liebhaber spielen soll. Dennoch funktioniert Agrippines Plan – bis der Junge sich unsterblich in sie verliebt … (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.08.2004 arte

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