Im Laufe der Sendung wird der Fotograf Stephan Gladieu zu unserer Gesprächsrunde kommen, der im Actes-Sud-Verlag ein Fotobuch über Nordkorea veröffentlicht hat. Ein Rückblick auf zwei wichtige Ereignisse der Woche: Covid-19. In dem Maße, wie die Unzufriedenheit unter kleinen Ladenbesitzern, Restaurantbesitzern und den großen Einzelhändlern wächst, beginnt auch der Unmut der französischen Bürger zu wachsen. Befindet sich Frankreich angesichts strenger Gesundheitsmaßnahmen und einer Rückkehr zur Normalität, die sehr lange dauern wird, am Rande eines Nervenzusammenbruchs? USA. Während Joe Biden kurz vor dem Sieg steht, stellt sich die Frage, was ein derartiges Ergebnis des Populismus bedeutet. Würde das Ende der Amtszeit Donald Trumps auch das Ende des Trumpismus bedeuten? Im Duell der Woche lässt Benjamin Sportouch den französischen Präsidenten Emmanuel Macron und die Chefredakteurin der Financial Times Roula
Khalaf gegeneinander antreten. Marcron hat auf einen Artikel der britischen Zeitung geantwortet, die seine Politik als islamfeindlich bezeichnete. Sonia Chironi berichtet über die Kommunikationsfehler der französischen Regierung in Bezug auf die neuen Corona-Einschränkungen: abendliche Ausgangssperre, Lockdown light und Gesundheitsmaßnahmen. Die Fehler wurden im Internet vielfach kommentiert. Claude Askolovitch erzählt diese Woche von der schrecklichen Affäre Pilarski, in der nun der Hund ihres Lebensgefährten für schuldig erklärt wurde. Die internationale Schlagzeile der Woche stammt aus der österreichischen Tageszeitung Kurier mit dem Titel „Terror in Wien“ anlässlich des Terroranschlags, der die Stadt Anfang der Woche erschütterte. Anschließend entdecken Sie das von unseren Gästen ausgewählte Foto der Woche. Und zum Abschluss der Sendung erleben Sie die „Kontinentaldrift“ von Benoît Forgeard. (Text: arte)