2017/2018, Folge 1260–1283

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  • Im Laufe der Sendung wird Robert Calcagno, Generaldirektor des Instituts für Meereskunde in Monaco, zu unserer Gesprächsrunde kommen. Er stellt sein Buch mit dem Titel „Tortues Marines, la grande odyssée“ vor, das am 22. November im Glénat-Verlag erschienen ist. Ein Rückblick auf die beiden wichtigsten Ereignisse der Woche: Glyphosat: Hinter der überraschenden Abstimmung zu Gunsten des Pestizids stehen mächtige Konzerne, die auch in Brüssel ihren Einfluss geltend machen. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, dessen Stimme für das Abstimmungsergebnis ausschlaggebend war, ist Abgeordneter aus dem landwirtschaftlich geprägten Bayern.
    Er „lehnte sich immer an die Agrarlobby an“, rief die „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstag in Erinnerung. Emmanuel Macrons Afrika-Reise ? das Ende der „Françafrique“?: Auf seiner Afrika-Reise hat der französische Staatspräsident in den Beziehungen zwischen Frankreich und Afrika einen neuen Ton angestimmt. Bei seinem Besuch in Burkina Faso erklärte er, dass es in Frankreich keine Afrika-Politik mehr gebe. Schließt Emmanuel Macron wirklich mit dem Kapitel der Françafrique ? der einflussreichen Netzwerke, die nach der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten, gebildet wurden ? ab? Im Duell der Woche werden Thierry Solère und Éric Ciotti gegeneinander antreten.
    Der zur Republique en marche übergetretene Abgeordnete Thierry Solère hat nach einem langen Streit schließlich akzeptiert, seinen unter dem Etikett der Fraktion der Konstruktiven erworbenen Posten als Quästor in der Nationalversammlung am Ende dieses Jahres zu räumen. Zuvor hatte er die Wahl für das Amt gegen den Abgeordneten Éric Ciotti gewonnen.
    Ciotti wird nun noch einmal als Kandidat antreten. Nadia Daam wird über den Hashtag #LoveArmyForRohingya berichten, der viele Internetnutzer mobilisiert hat. Die von dem Youtuber Jérôme Jarre aus Bangladesch gestartete humanitäre Kampagne hat bereits über 700.000 Dollar Spenden gesammelt. Zahlreiche Stars, z. B. Omar Sy, haben die Botschaft unterstützt. Ziel der Kampagne ist es, den Rohingya Hilfe zu leisten und die internationale Gemeinschaft dank ihrer Bekanntheit auf das Schicksal dieses Volkes aufmerksam zu machen.
    Claude Askolovitch wird diese Woche die Geschichte des Selbstmords eines ehemaligen kroatischen Militärchefs im Gerichtssaal des internationalen Gerichtshofs erzählen. „Praljak ist kein Kriegsverbrecher!“: Das waren die letzten Worte Slobodan Praljaks, eines 72-jährigen ehemaligen Militärchefs der Kroaten in Bosnien, bevor er den Inhalt eines Giftfläschchens trank. Der Vorfall ereignete sich nach der Urteilsverkündung zu 20 Jahren Haft durch den internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien im niederländischen Den Haag.
    Die internationale Schlagzeile der Woche stammt aus der South China Morning Post mit einem Titel über Nordkorea nach dem jüngsten Test einer Kontinentalrakete. Zu einem Foto des koreanischen Volkes, das diesen neuen militärischen „Erfolg“ begrüßt, titelt die Tageszeitung auf der ersten Seite: „Nordkorea erklärt, nun eine Atommacht zu sein“. Anschließend wählen die Intellektuellen unserer Gesprächsrunde die Fotos der Woche aus. Zum Abschluss beschäftigt sich Benoît Forgeard nach den zahlreichen Vorwürfen der sexuellen Belästigung und Aggression mit der Frage, was wir nun mit den Schweinen machen sollen. (Text: arte)
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