Jeder hat sie schon einmal auf den Straßen großer Städte gesehen, meistens in der Nähe des Bahnhofs: die Hütchenspieler. Blitzschnell schieben sie drei Streichholzschachteln oder Plastikbecher hin und her, und die Passanten wetten, unter welchem Versteck sich die gesuchte Kugel befindet. Tippen sie richtig,können sie viel Geld gewinnen. Das Dumme daran ist nur, dass die ahnungslosen Fußgänger gar keine echte Chance haben. Die Hütchenspieler sind Betrüger und arbeiten mit fiesen Tricks.Oberkommissar Uwe Mettlach von der Polizeiakademie in Hessen demonstriert im Studio wie das Ganze
funktioniert. Und zum Spaß ist er im Publikum als erfolgreicher Taschendieb unterwegs. Natürlich bekommen die großen und kleinen Zuschauer am Ende ihre Handys und Brieftaschen wieder zurück.Piet und Elton versuchen sich als Straßenkehrer und kehren alles zusammen, was nicht auf die Straße gehört. Dabei schießen sie allerdings ein wenig über das Ziel hinaus. Außerdem erfährt man, was es mit einem ganz besonders leisen Straßenbelag auf sich hat und warum Ameisen eine Vorliebe für ganz bestimmte Wege haben.Die Teams kommen aus Moskau (Russland), Maßweg-Spielberg (Österreich) und ausFreiburg (Deutschland). (Text: KiKA)