Verborgene Schätze, wertvolle Edelsteine, Gold und Silber – was schon viele berüchtigte Piraten und Seeräuber faszinierte, beschäftigt Elton in der heutigen Sendung von „1, 2 oder 3“. Zu Gast ist der Archäologe Prof. Harald Meller. Er bringt die Kopie von einem der wertvollsten Schätze mit, die je in Deutschland gefunden wurden: die Himmelscheibe von Nebra. Er berichtet davon, wie sie aus den Händen illegaler Verkäufer zu ihm gelangte. Viele Menschen träumen davon, einmal einen Schatz zu finden. Für die Kandidatenteams aus Mittenwalde/Deutschland, Kirnberg an der Mank/Österreich und Zollikerberg/Schweiz besteht dieser Schatz heute aus möglichst vielen Punkten, die sie für die
Klassen-Schatztruhe in Geld umwandeln können. Dafür müssen sie aber Eltons Fragen beantworten: Was kann man falsch machen, wenn man einen Schatz findet? Und woran erkennt man, wann genau ein Fund vergraben wurde? Reporterkind Ida will wissen, warum ein Schatz geröntgt wird, bevor ihn Archäologen ausgraben. Um das herauszufinden, macht sie sich auf den Weg ins Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie in Mannheim. Schätze können aber nicht nur unter der Erde vergraben sein, sondern auch in den Tiefen der Meere. Dort unten herrscht oft schlechte Sicht, und das erschwert die Suche. Bei „1, 2 oder 3“ erfahren die Zuschauer, mit welchem Trick Schatzsucher Mel Fisher für gute Sicht auf dem Meeresboden sorgte. (Text: ZDF)