Wer zeigt’s wem?

In der Spielshow des SWR, die von Florian Weber moderiert wird, treten jeweils zwei sehr unterschiedliche Berufsgruppen gegeneinander an. Wie schlagen sich diese Gruppen, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung oder Titel zählen, sondern Kopf und Bauch gleichermaßen eine wichtige Rolle beim Lösen der unterschiedlichen Aufgaben spielen? In verschiedenen Spielrunden wird die Intelligenz der Kandidaten auf die Probe gestellt: In einer finalen Quizrunde wird dann das Siegerteam ermittelt und die Frage beantwortet, wer es wem tatsächlich gezeigt hat. In dieser Sendung spielen Lehrer gegen Schausteller. Man könnte auch sagen: Kreide trifft auf Kirmes. Das Lehrerteam: Nicole Schuldt, Studienrätin aus Euskirchen, spricht fünf Sprachen.
Der Mainzer Sven Günther ist Lateinlehrer und parliert gerne auch auf Griechisch und Hebräisch. Susanna Olie ist Berlinerin und lehrt Französisch, Latein und Pädagogik. Lothar Löchner ist Sport- und Biologieoberstudienrat aus Besigheim. Sie spielen gegen diese Schausteller: Die Berlinerin Peggy Schierenbeck betreibt eine Achterbahn, die im Dunkeln fährt. Thomas Merz aus Düsseldorf hat einen eigenen nostalgischen Rummelplatz. Christine Buhmann aus Endinmgen betreibt eine Wurstbraterei bereits in fünfter Generation. Lutz Jahr ist als Gaukler und Hofnarr „Lutzelot“ unterwegs und lebt in Steinau an der Straße. (Text: SWR)

Diesmal heißt die Begegnung Psychotherapeutinnen gegen Automechaniker – oder: Couch gegen Hebebühne. Kopf und Bauch spielen gleichermaßen eine wichtige Rolle beim Lösen der unterschiedlichen Spielrunden. Im ersten Spiel hört ein Gast über einen Kopfhörer laute Musik. Die Teams müssen so schnell wie möglich die angesungenen Lieder erkennen. Ob da wohl die Psychotherapeutinnen das feinere Ohr für die Zwischentöne haben? Die emotionale Intelligenz wird im nächsten Spiel geprüft: Dazu sehen Kandidaten ein 23 Jahre altes Gruppenfoto. Die Teams müssen versuchen, drei Damen der damaligen Gruppe, die im Studio zu Gast sind, zu erkennen.
Im dritten Spiel müssen die Kandidaten ein ferngesteuertes Auto, einen Drachen und ein Segelschiff mit Hilfe von Handpropellern, mit Wasser gefüllten Gießkannen und mit einer Wasserrinne über eine vier Meter entfernte Ziellinie bringen. Ob da die Automechaniker aufgrund ihrer Berufserfahrung punkten können? Im Finale schließlich stehen sich die Teams in einer Quizrunde gegenüber. Am Ende wird feststehen, welche Berufsgruppe es der anderen richtig gezeigt hat. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal spielen Schriftstellerinnen gegen Metzger – Schreibmaschine gegen Wurstmaschine. Im ersten Spiel müssen die Kandidaten Alltagsgegenstände auf unscharfen Nahaufnahmen erkennen. Ob den Schriftstellerinnen dabei ihre Fantasie helfen kann? Weiter geht es mit Gästen im Studio: Auf der Spielbühne stehen vier Frauen und ein Mann. Nacheinander begrüßt der Mann alle Frauen und tanzt mit ihnen. Der Clou: Die vier sind seine Lebensgefährtin, seine langjährige gute Freundin, eine Arbeitskollegin und eine Fremde.
Hier ist genaue Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis gefragt, um herauszufinden, in welcher Beziehung der Mann zur jeweiligen Dame steht. Vielleicht profitieren die Metzger hier durch ihren täglichen Kundenkontakt? In der letzten Spielrunde, in der rohe Eier gerettet werden müssen, ist Fingerspitzengefühl und Kreativität gefragt, bevor sich im Finale schließlich die Teams in einer Quizrunde gegenüberstehen. Am Ende gibt es einen Sieger, und eine Berufsgruppe wird es der anderen gezeigt haben. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal treten Pfarrer gegen Models an – Glaube gegen Glamour. Im ersten Spiel sollen beide Teams mit Hilfe von Gummiringen, Eierbechern, Knetmasse und Sekundenkleber einen Turm aus vier Eiern stapeln, der fünf Sekunden stehen bleiben muss. Im nächsten Spiel erwarten die Teams vier haarlose Herren. Nun müssen die Kandidaten die ehemalige Haarpracht in Form einer Perücke dem richtigen Herrn zuordnen. Hier kommt es auf Vorstellungsvermögen und den genauen Blick fürs Äußere an – ob die Models da punkten können? Im letzten Spiel sehen die Kandidaten mittels einer Spezialbrille eine verkehrte Welt und sollen so einen Tische decken, ein Glas Sekt einschenken und eine Kerze anzünden.
Da ist der volle Einsatz der praktischen Intelligenz sowie „umgedrehtes Denken“ gefragt. Wie sich die Pfarrer wohl beim romantischen Candlelight Dinner der besonderen Art schlagen? Im Finale schließlich stehen sich die Teams in einer Quizrunde gegenüber. Am Ende gibt es einen Sieger, und eine Berufsgruppe wird es der anderen gezeigt haben. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal spielen Piloten gegen Flugbegleiterinnen. Los geht es mit einem Spiel zur sprachlichen Intelligenz: Mittels so genannter Wortwolken werden aus diversen Wörtern, die gemeinsam für einen Begriff stehen, Bilder gemacht. Die Teams müssen aus diesen Wortwolken zunächst fünf Städte, dann fünf Märchen erraten. Mal schauen, wer vom Flugpersonal wohl eher die Wortwolken enträtselt. In der nächsten Spielrunde hören die Kandidaten vier Anrufbeantworternachrichten. Auf der Bühne stehen vier weibliche Gäste, die diese Nachrichten hinterlassen haben.
Die Teams sollen nun zuordnen, welche dieser Personen welche Nachricht hinterlassen hat. Um die ganz praktischen Dinge des Alltags geht es im letzten Spiel: Verschiedene zusammengeklappte Dinge, die jeder kennt und vielleicht schon einmal in der Hand hatte, müssen schnellstmöglich aufgebaut werden. Werden eher die Flugbegleiterinnen oder doch die Piloten unter Zeitdruck die Nerven behalten? Im Finale schließlich stehen sich die Teams in einer Quizrunde gegenüber. Am Ende gibt es einen Sieger, und eine Berufsgruppe wird es der anderen gezeigt haben. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal treten Meteorologen gegen Wachmänner an. Im ersten Spiel müssen sich die Kandidaten gut die Vor- und Zunamen von zehn Zuschauern aus dem Publikum einprägen, dann wird das Kurzzeitgedächtnis der Kandidaten geprüft. Weiter geht es mit einem Spiel, bei dem Spezialbrillen zum Einsatz kommen: In einem Staffellauf müssen die Teams gleichzeitig so viele Wäschestücke wie möglich aufhängen – allerdings sehen sie alles verkehrt herum. Im letzten Spiel geht es um Bauchgefühl und Menschenkenntnis: Auf der Bühne stehen vier Autofahrer. Neben ihnen liegen Auto-Dekoartikel. Die Teams sollen nun einschätzen, welches Autoaccessoire zu welchem Fahrer gehört. Im Finale schließlich stehen sich die Teams in einer Quizrunde gegenüber. Am Ende gibt es einen Sieger, und eine Berufsgruppe wird es der anderen gezeigt haben. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal spielen Banker gegen Nageldesigner. Los geht’s mit großer Kunst von ganz Kleinen: Kindergartenkinder haben für „Wer zeigt’s wem?“ bekannte Bauwerke gemalt – die Teams müssen nun so schnell wie möglich das Bauwerk erkennen und die dazugehörige Stadt nennen. Um emotionale Intelligenz geht es im nächsten Spiel: Auf der Bühne stehen vier Hundebesitzer und neben ihnen ihre vier Hunde, die jeweils von Helfern gehalten werden. Die Teams sollen nun zuordnen, welcher Hund zu welchem Herrchen gehört. In der letzten Spielrunde steht die Welt der Kandidaten Kopf: Mit Spezialbrillen sehen sie alles verkehrt herum und müssen von einem Blechdosenturm so viel Dosen wie möglich abräumen.
Im Finale schließlich stehen sich die Teams in einer Buzzer-Schnellraterunde gegenüber. Dabei gibt es die Möglichkeit, die so genannte Kuckucksfrage zu spielen. Dabei darf jedes Team einmal bestimmen, dass ein von ihm ausgewähltes gegnerisches Teammitglied eine Frage beantworten muss. Es legt dem gegnerischen Team bildlich gesprochen eine fremde Frage – ein Kuckucksei – ins Nest. Wer von den beiden Teams wird wohl so clever sein und diesen speziellen Schachzug ausreizen, um Extrapunkte zu sammeln? (Text: hr-fernsehen)

Diesmal spielen Ärzte gegen Pflegefachkräfte, man könnte auch sagen: Skalpell trifft auf Pflaster. Das Ärzteteam: Attila Sagban ist Oberarzt aus Düsseldorf, Michael Heise arbeitet als stellvertretender Klinikdirektor in Jena. Flemming Paul ist Oberarzt für Radiologie in Allensbach, und Jens Schneider ist Landarzt in Obernkirchen. Sie treten an gegen dieses Pflegepersonal: Rebecca Kermer ist Krankenschwester aus Köln. Ulrike Schopbach ist Krankenschwester aus Wettenberg. Alexander Daniel arbeitet als Krankenpfleger an der Uniklinik in Gießen. Die Karlsruher Krankenschwester Andrea Sturm komplettiert das Quartett. In dieser Ausgabe liegt erstmal die Würze in der Kürze, dann geht es um gebrauchte Kleidungsstücke aus der Vergangenheit und schließlich um ein ganz besonderes Elfmeterduell. Im Finale müssen die Teams in einer Buzzer-Schnellraterunde ihr Wissen unter Beweis stellen. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal spielen Regisseure gegen Bodybuilder – die Kunst fordert die Kraft zum Duell. Das Team der Regisseure besteht aus der Bonnerin Claudia Gorzalka, die auch gerne selbst auf der Bühne steht, Peter Paul Pachl, der eine Ruhroper für die Kulturhauptstadt Europas inszeniert und in Berlin lebt, dem Wiener Bruno Thost, der Regisseur, Intendant und Schauspieler ist, sowie aus Géza Melczer-Lukács aus Bonn, der Spezialist für Kampfszenen auf der Bühne ist. Sie spielen gegen die Bodybuilder Jacqueline Kremer aus Euskirchenen, die sich als Lehramtsstudentin bald mit Schülern anlegt, Oliver Bauer aus Neckarsulm, der sich vor Kurzem eine Sehne riss – allerdings beim Fußball, Holger Spreer aus Taunusstein, der gemeinsam mit einer Partnerin deutscher Meister wurde, und dem Ludwigshafener Jochen Henss, der schon deutscher Bodybuilding-Meister war.
Die Teams begeben sich auf eine Deutschlandreise, dann spielen Frauen und ihre Handtaschen eine interessante Rolle, und schließlich kommt es auf den richtigen Knick an. Im Finale wartet eine rasante Quizrunde auf die Kandidaten. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal spielen Hotelchefs gegen Wasen- und Wiesn-Kellnerinnen – Pensionen treffen auf Portionen. Das Team der Hotelchefs: Jörg Möhrle aus Baiersbronn, der in vierter Generation ein Schwarzwaldhotel führt, Nora Waggershauser aus Baden-Baden, bei der Papagei Paul Stammgast ist, Jürgen Gangl aus Berlin, der gleich drei Hotels in der Hauptstadt leitet, und Frieder Lempp aus Esslingen, der seit 41 Jahren im Hotelgewerbe arbeitet. Sie spielen gegen die Wasen- und Wiesn-Kellnerinnen: Carolin Liebetrau aus Anzing stieg vom Breznverkauf zur Bierkellnerin auf; Iris Werchau aus Stuttgart ist nicht nur auf dem Wasen, sondern in ganz Deutschland im Einsatz.
Alexandra Rottensteiner aus Miesbach blüht in der Wiesenzeit richtig auf, und Anita Schwarz aus Germaring ist die Weltmeisterin im Maßkrug-Tragen. Heute wird den Kandidaten ein Buchstabensalat serviert, den es zu entblättern gilt. Dann treffen sie auf lustige Instrumente und deren Musiker, und schließlich geht alles schief, wenn die Aufgabe lautet: Hängt ein Bild gerade an eine schiefe Wand – ohne Wasserwaage. Im Finale schließlich quizzen die Hotelchefs gegen die Bierzeltkellnerinnen um den Sieg. (Text: hr-fernsehen)

Diesmal spielen Kriminalbeamte gegen Tätowierer – Tatort gegen Tribals. Gespielt wird im Wartezimmer, und die Kandidaten dürfen zuordnen, wer welche Krankheit hat und zu welchem Arzt muss. Danach werden große Geschütze aufgefahren, und die Menschenkenntnis ist gefragt. Vier Gäste bringen ihre Fahrzeuge weg – nur: Wem gehört welches Gefährt? Im Finale schließlich duellieren sich die Teams in einer spannenden Quizrunde. (Text: hr-fernsehen)

Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger, Psychotherapeutinnen gegen Automechaniker: Wie schlagen sich Menschen aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht werden? Die Spielshow „Wer zeigt’s wem?“ spielt mit den Klischees. Moderator Florian Weber lässt dabei zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten, diesmal Apotheker gegen Friseure – Pillendreher gegen Lockenwickler. In der Sendung geht es ziemlich fantasievoll zu: Erst müssen die Kandidaten anhand eines Bilderrätsels Städte erraten, dann dürfen sie ganz besondere Freizeitvergnügen kennenlernen und müssen schließlich im Konfettiregen möglichst viele Schnipsel auffangen. Im Finale stehen sich die Apotheker und Friseure in einer rasanten Quizrunde gegenüber. (Text: hr-fernsehen)

Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger, Psychotherapeutinnen gegen Automechaniker: Wie schlagen sich Menschen aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht werden? Die Spielshow „Wer zeigt’s wem?“ spielt mit den Klischees. Moderator Florian Weber lässt dabei zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten, diesmal Tierpsychologinnen gegen Briefträger – Tiermacken gegen Briefmarken. Die Kandidaten müssen einen Christbaum schmücken – allerdings unter ganz besonderen Bedingungen. Dann geht es um Kunst am Körper – mit ganz erstaunlichen Offenbarungen -, und es wird gepuzzelt. Im furiosen Finale gibt es schließlich eine Quizrunde. (Text: hr-fernsehen)

Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger, Fernfahrer gegen Opernsängerinnen: Wie schlagen sich Menschen aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht werden? Die Spielshow „Wer zeigt’s wem?“ spielt mit den Klischees. Moderator Florian Weber lässt dabei zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten, diesmal Philosophen gegen Masseurinnen – Menschenkenner gegen Menschenkneter. Zunächst wird den Kandidaten ein Buchstabensalat serviert, den sie „entblättern“ müssen, um das richtige Wort zu entziffern. Danach treffen sie auf eine Mutter mit ihren vier Töchtern. Eine aber ist gar nicht die Tochter – nur welche? Japanisch geht es weiter – mit einem Origami der überdimensionalen Art. Im Finale schließlich quizzen die Philosophen gegen die Masseurinnen um den Sieg. (Text: hr-fernsehen)

Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger, Fernfahrer gegen Opernsängerinnen: Wie schlagen sich Menschen aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht werden? Die Spielshow „Wer zeigt’s wem?“ spielt mit den Klischees. Moderator Florian Weber lässt dabei zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten, diesmal Opernsängerinnen gegen Fernfahrer – Sänger gegen Hänger. Dabei kommen kleine Künstler ganz groß raus, und die Kandidaten müssen raten, welchen Kinofilm die Kinder gemalt haben. Dann begegnen sie drei Schreibtischtätern: Aber wer ist der Ordnungsfanatiker und wer der Chaot? Im Finale schließlich duellieren sich die Opernsängerinnen und die Fernfahrer in einer spannenden Quizrunde. (Text: hr-fernsehen)

Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger, Fernfahrer gegen Opernsängerinnen: Wie schlagen sich Menschen aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht werden? Die Spielshow „Wer zeigt’s wem?“ spielt mit den Klischees. Moderator Florian Weber lässt dabei zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten, heute Kunsthistoriker gegen Bauern – Akademiker gegen Ackerbau. Diesmal spielen Berufe und Hobbys eine wichtige Rolle. Die Kandidaten müssen typische berufliche Aussagen den richtigen Jobs zuordnen Im Finale schließlich stehen sich die Teams in einer rasanten Quizrunde gegenüber. (Text: hr-fernsehen)

Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger, Psychotherapeutinnen gegen Automechaniker: Wie schlagen sich Menschen aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht werden? Die Spielshow „Wer zeigt’s wem?“ spielt mit den Klischees. Moderator Florian Weber lässt dabei zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten, diesmal Zahnärzte gegen Pizzabäcker – Bohren gegen Backen. Zunächst sollen die Kandidaten falsche Töne erraten. Dann werden ihre Faltkünste auf die Probe gestellt, und schließlich geht es ihnen an die Nase – sie müssen gute Miene zu schlechten Gerüchen zu machen. Im Finale schließlich stehen sich Zahnärzte und Pizzabäcker in einer Quizrunde gegenüber. (Text: hr-fernsehen)

Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger, Fernfahrer gegen Opernsängerinnen: Wie schlagen sich Menschen aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht werden? Die Spielshow „Wer zeigt’s wem?“ spielt mit den Klischees. Moderator Florian Weber lässt dabei zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten, diesmal Kapitäne gegen Kioskbetreiber – Ahoi gegen Ahojbrause. Aus so genannten Wortwolken müssen die Kandidaten zunächst möglichst schnell Sportarten erraten. Weiter geht es mit einer Damenwahl. Vier Männer stehen in einer Beziehung zu einer Dame. Aber wer ist Freund und wer ist Fremder? Im Finale schließlich duellieren sich die Kapitäne und Kioskbetreiber in einer spannenden Quizrunde. (Text: hr-fernsehen)