Unter Krokodilen

Anlässlich einer Langzeitstudie zum Thema Artenschutz begibt sich Dr. Brady Barr nach Costa Rica. Dort bitten ihn Einheimische ein über fünf Meter langes Krokodil zu fangen, das einen Touristen getötet hat. Brady hofft, das Krokodil retten zu können, indem er es umsiedelt. Doch der Reptilienexperte weiß auch um die Gefahr seiner Mission im Nationalpark von Mondonguillo. Er selbst bezeichnet Riesenkrokodile als lebende Zeitbomben, die die meiste Zeit im Wasser dösen, um urplötzlich zu explodieren. Und Brady soll Recht behalten. (Text: Sky)

Dr. Brady Barr reist in das indische Dorf Shirala. Dort besucht er das jährliche Kobrafestival Nag Panchami, das schon seit Jahrhunderten gefeiert wird. Die Einheimischen verehren Kobras als „gute Schlangen“ – als Verkörperung des Göttlichen. Sie glauben, dass sie während der Zeit des Festes gegen das Gift der Schlangen immun sind. Um an einem Schlangenwettbewerb teilnehmen zu können, fängt Brady gemeinsam mit dem Reptilienexperten Gerry Martin eine tödlich giftige Kobra. (Text: Sky)

Das Okeechobee County im US-Bundesstaat Florida leidet seit drei Jahren unter extremer Trockenheit. Auf ihrer Suche nach Wasser kommen die Alligatoren den Menschen bedrohlich nahe. Dr. Brady Barr ist einem gewaltigen Alligator auf der Spur, der einen Ochsen gerissen hat. Ein Vorteil der Dürre: Die niedrigen Wasserpegel haben die Eingänge der Alligatorenhöhlen freigelegt. Damit bietet sich Brady die einzigartige Gelegenheit, die Behausungen der Reptilien näher zu erforschen. (Text: Sky)

Malawi ist ein wasserreiches Land: Der längste Fluss ist der Shire mit 402 km Länge. Sein Ufer gilt als Todeszone. Nicht selten fallen Menschen den Furcht erregenden Nilkrokodilen zum Opfer. Dr. Brady Barr soll den Behörden des ostafrikanischen Landes helfen, die schrecklichen Unfälle einzudämmen. Doch der nächtliche Kampf mit einem gewaltigen Krokodil wird zur bislang härtesten Prüfung im Leben des Reptilienforschers. (Text: Sky)

Er erreicht eine Länge von mehr als sechs Metern. Kein Wunder, dass höchste Alarmbereitschaft herrscht, wenn ein Riesen-Python aus einer Forschungseinrichtung entwischt. Diese leidige Erfahrung macht auch der südafrikanische Biologe Graham Alexander. Mit Unterstützung von Dr. Brady Barr und einem Hightech-Roboter macht sich Graham auf die Suche nach der ausgebüchsten Riesenschlange. (Text: Sky)

Eine faulige Brühe, giftig und lebensfeindlich: Der Rio Tarcoles in Costa Rica ist der am stärksten verschmutzte Fluss Mittelamerikas. Trotzdem ist es einer Gruppe gewaltiger Krokodile gelungen, in dem Giftcocktail zu überleben. Wie ist das möglich? Dr. Brady Barr reist zum Rio Tarcoles, um eine Antwort zu bekommen. (Text: Sky)

Dr. Brady Barr muss lebensmüde sein: Um ein vier Meter langes Krokodil zu fangen, wagt sich der Kroko-Experte beängstigend nah an sein zähnefletschendes Forschungsobjekt. Dabei setzt Brady auf eine außergewöhnliche und maßgeschneiderte Ausrüstung. Wenig später startet er in Costa Rica ein spannendes Experiment – und ein riesiges Krokodil geht auf Reisen. (Text: Sky)

Noch vor wenigen Jahrzehnten bevölkerten zahlreiche Orinoco-Krokodile die Sümpfe und Flusslandschaften Venezuelas. Doch Jäger und Lederproduzenten haben die sechs Meter langen Echsen an den Rand der Ausrottung getrieben. Dr. Brady Barr reist in die venezolanische Region Llanos, um einen befreundeten Reptilienforscher dabei zu unterstützen, die äußerst seltene Spezies der Orinoco-Krokodile für die Nachwelt zu erhalten. (Text: Sky)

In den 30er Jahren importierten australische Farmer die gefräßige Agakröte aus Südamerika, um die Käferplage auf Australiens Plantagen in den Griff zu bekommen. Doch die 25 Zentimeter großen Amphibien taugten nicht zur Bekämpfung der Insekten. Stattdessen wurden sie selbst zur Plage. Heute ist die Dichte der warzigen Kröte in Australien etwa zehnmal so hoch wie im Heimatland Venezuela. Auf ihrem Speiseplan steht alles, was sie in ihren mächtigen Schlund bekommt: von Käfern über Vögel bis hin zu jungen Krokodilen. Damit stellt die Agakröte eine große Bedrohung für die australische Tierwelt d … (Text: Sky)

Auf dem Macal River in Belize sucht Dr. Brady Barr nach dem einzigartigen Morelet-Krokodil – einem Reptil, das sich perfekt an den Lebensraum im kalten Wasser angepasst hat. Der Biologe Scott McMurray unterstützt ihn bei den Forschungen in dem kleinen mittelamerikanischen Land. Doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Ein Staudammprojekt droht das einzigartige Naturreservat zu vernichten. (Text: Sky)

In Begleitung seiner Frau reist Dr. Brady Barr nach Costa Rica. Jedes Jahr zu Ostern feiern die Einwohner Ortegas ein Fest zu Ehren der Krokodile. Von überall her strömen die Menschen, um sich am Krokodilfang zu beteiligen, anschließend ausgiebig zu feiern und die Reptilien am Ostermontag wieder frei zu lassen. Brady und seine Frau werden Zeuge eines gefährlichen Schauspiels: Die Stimmung ist ausgelassen, zahlreiche Menschen stürzen sich urplötzlich in den trüben Fluss – und die dortigen Krokodile sind für ihre stattliche Größe bekannt. (Text: Sky)

Dr. Brady Barr wagt einen Trip nach Venezuela, um die Bekanntschaft mit den größten Schlangen der Welt zu machen. Anakondas erreichen eine Länge von über acht Metern bei einem Gewicht von mehreren hundert Pfund. Die lautlosen Würgeschlangen sind in der Lage, auch mannsgroße Beute in einem Stück zu verschlingen. Brady hat Glück: Bald schon stößt der Reptilienforscher auf eine der gewaltigsten Anakondas, die je gefilmt wurden. (Text: Sky)

Die düsteren Dschungel-Flüsse Venezuelas bergen so manche tierische Gefahr: Lautlose Krokodile, pfeilschnelle Piranhas und gigantische Anakondas. Doch diesmal ist Dr. Brady Barr einem anderen, äußerst bizarren Tier auf der Spur: Der Zitteraal ist in der Lage Stromstöße zu produzieren, die einen erwachsenen Mann außer Gefecht setzen. Noch bevor der Tag zu Ende geht spürt Brady am eigenen Körper, dass es ein Stromstoß von 700 Volt wahrhaft in sich hat. (Text: Sky)