SchleichFernsehen

Gewohnt furchtlos stürzt sich Helmut Schleich in das Abenteuer Alleingang und spielt in „SchleichFernsehen“ mal wieder fast alle Rollen selbst – vor und hinter den Kulissen. Im schwierigen Spagat zwischen Kostenspar-Chaos und großer Kunst setzt sich der Kabarettist mit dem aktuellen Geschehen auseinander. Dieses Mal kommt sein Gast aus Österreich: Kabarettist Alfred Dorfer. Mit gewohnt scharfem Blick und viel Humor arbeitet sich Helmut Schleich am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ab. Dabei zeigt er Einsatz auf ganzer Linie, denn in „SchleichFernsehen“ gibt der Kabarettist nicht nur den Moderator, sondern ist zugleich auch Politikerparodist, Bühnenbildner, Requisiteur und Techniker.
Doch weder Geldmangel noch Fastenzeit können den Verwandlungskünstler davon abhalten, eine abwechslungsreiche Sendung voller aberwitziger Figuren zu produzieren: Apokalyptische Enthüllungen von Außenreporter Sepp Hapflinger sowie posthume Weisheiten von Landesvater a.D. Franz Josef Strauß dürfen nicht fehlen. Ganz alleine muss er das Programm aber nun doch nicht stemmen: Seine resolute Assistentin Christiane Blumhoff pfeift noch immer auf die Rente und sorgt für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Auch auf musikalischer Ebene bekommt Helmut Schleich wie immer tatkräftige Unterstützung: Sebastian Daller, der niederbayerische Gstanzl-Meister ist genauso mit von der Partie wie das Stimmungsbüro Kreitmeier. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Frühling, Kabarett und Katastrophen – unbeirrt von Geldmangel und Frühlingstaumel setzt sich Helmut Schleich mit aktuellen Themen auseinander. Hochkarätige Verstärkung bekommt er von Christian Springer, dem designierten Träger des Bayerischen Kabarettpreises 2013. Blumen sprießen, Vögel zwitschern – doch von Frühlingsgefühlen lässt sich Helmut Schleich nicht aufhalten: Gnadenlos nimmt er in „SchleichFernsehen“ das aktuelle Geschehen aufs Korn und stürzt sich in das Abenteuer Fernsehproduktion.
Auch dieses Mal gestaltet er den Großteil der Veranstaltung selbst. Ob in der Rolle eines Politikers, Regisseurs, Bühnentechnikers oder apokalyptischen Außenreporters – der Kabarettist fühlt sich in jeder Rolle pudelwohl. Bei so vielen Baustellen können Überraschungen und Beinahe-Katastrophen natürlich kaum ausbleiben. Doch zum Glück kann das Multitalent auf tatkräftige Unterstützung zählen: Wie immer ist seine unerschütterliche Assistentin Christiane Blumhoff zur Stelle, wenn es mal wieder brenzlig wird.
Auch musikalisch wird Abwechslung groß geschrieben: Gstanzl-Poet Sebastian Daller beleuchtet das Tagesgeschehen auf niederbayerische Art und das Stimmungsbüro Kreitmeier verpasst der Sendung den verrückt-fröhlichen Feinschliff. Helmut Schleichs Parade-Parodie auf Franz Josef Strauß kann sich den posthumen Senf natürlich auch nicht verkneifen. Dieses Mal wird die wilde Truppe außerdem durch einen Spezialisten für scharfsinnige Einblicke in die bayerische Seele ergänzt: Christian Springer. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Mit klugen Kommentaren, kuriosen Figuren und grandiosen Parodien wagt Helmut Schleich sich in die Abgründe der aktuellen Tagespolitik. An seiner Seite: Alfons, der französischste aller Kabarettisten. Von wegen Sommerloch: Dank der bevorstehenden Wahlen läuft der Politzirkus zur Höchstform auf und liefert Helmut Schleich genügend Material für eine Folge „SchleichFernsehen“ der Extraklasse. Mit unvergleichlicher Spielfreude und intelligentem Humor arbeitet sich der Kabarettist am aktuellen Geschehen ab. Dabei gibt er nicht nur den Moderator, sondern ist auch als Politiker-Parodist, Produzent und Außenreporter unterwegs.
Unterstützung erhält er von seiner getreuen Assistentin Christiane Blumhoff: Mit zündenden Spielideen will sie ihrem Chef zu traumhaften Einschaltquoten verhelfen. Während Gstanzl-Sänger Sebastian Daller mit seinen bayerisch-bissigen Versen weder Promis noch Politiker verschont, kümmert sich die Studioband Stimmungsbüro Kreitmeier um verrückt-fröhliche Musik. Für die internationale Note sorgt in dieser Ausgabe der Satiriker Alfons. Mit französischem Charme und bretonischer Hartnäckigkeit geht er dem Zeitgeschehen auf den Grund. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Die neue Regierungsmannschaft steht! Und somit ist es höchste Zeit, dass Kabarettist Helmut Schleich den wahnwitzigen Politzirkus auf Stein und Bein prüft! Unterstützt wird er von Urban Priol. Ob als Moderator, Politiker-Parodist oder in einer seiner verrückt-kuriosen Figuren, Helmut Schleich versteht es, mit beeindruckender Spielfreude und satirischen Höchstleistungen das Zeitgeschehen zu ergründen und den Zuschauer aufs Beste zu unterhalten. Christiane Blumhoff, die gute Seele bei „SchleichFernsehen“, steht ihrem Chef dabei wie immer mit Rat und Tat zur Seite.
Für die traditionelle Note sorgt Sebastian Daller, der mit seinen bayerisch-bösen Gstanzln Pointen aus der Schublade zaubert. Die Studioband Stimmungsbüro Kreitmeier sorgt währenddessen für rasant-schräge Musikeinlagen. Kabarettistische Unterstützung erhält Helmut Schleich in dieser Folge aus Unterfranken: Urban Priol, Träger des Bayerischen und Deutschen Kabarettpreises und deutschlandweit bekannt aus der Politsatire „Neues aus der Anstalt“, nimmt sich mit intelligentem Spott die neue Bundesregierung nur zu gern zur Brust. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Brandaktuell, bissig und besinnlich – das ist „SchleichFernsehen“ im Advent. Ausgefallene Parodien, hintersinnige Kommentare und treffsichere Pointen – auch diesmal bezieht Helmut Schleich Stellung zur aktuellen Tagespolitik und zu Themen, die Bayern bewegen. Als Gast unterstützt ihn der rasanteste Kabarettist im deutschsprachigen Raum: Tobias Mann. Helmut Schleich nimmt auch in der besinnlichen Vorweihnachtszeit kein Blatt vor den Mund. Denn um christliche Werte sollte es ja auch in der bayerischen Politik gehen. Mit leidenschaftlicher Spielfreude und intelligentem Humor kommentiert Schleich als Moderator, Politiker-Parodist oder Außenreporter satirisch das aktuelle Zeitgeschehen.
Christiane Blumhoff, seine dynamische Assistentin, steht ihrem Chef mit Rat und Tat zur Seite und liefert komisch-zündende Ideen. Während Sebastian Daller bayerisch-bissige Gstanzln reimt, kümmert sich die Studioband Stimmungsbüro Kreitmeier um grotesk-heitere Musikeinlagen. Für eine gehörige Portion spitzbübischer Leichtigkeit und sprudelnden Humor sorgt der Mainzer Komiker Tobias Mann. In rapidem Tempo und mit ausdrucksstarker Mimik stellt der Träger des Deutschen Kleinkunstpreises die wirklich wichtigen Fragen des Lebens und nimmt satirisch das politische Tagesgeschehen ins Visier. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI., skandalöse Polizeigewalt, Wahlen in Bayern und Deutschland – dieses Jahr war wirklich alles andere als langweilig! In „SchleichFernsehen – Das Beste“ präsentiert Helmut Schleich die Höhepunkte des Jahres 2013 und lässt die besten Momente noch einmal Revue passieren. Jahresrückblick bei „SchleichFernsehen“: Helmut Schleich lässt die besten Momente 2013 noch einmal Revue passieren. Dabei tritt er in den verschiedensten Rollen auf: u. a. als emeritierter Papst Benedikt XVI., Kim Jong-un, Franz Josef Strauß oder Kultreporter Sepp Hapflinger. Ob als eine seiner kuriosen Figuren, genialer Politiker-Parodist oder ganz er selbst – Helmut Schleich bringt auf den Punkt, was in Politik, Gesellschaft und Kirche wieder einmal gehörig aus dem Ruder läuft. Wie immer mit dabei: Schleichs Assistentin Christiane Blumhoff, der bissige Gstanzl-Sänger Sebastian Daller und natürlich das verrückt-fröhliche Stimmungsbüro Kreitmeier. (Text: Bayerisches Fernsehen)