Staffel 5, Folge 1–10

Staffel 5 von „Ninja Warrior Germany“ startete am 02.10.2020 bei RTL.
  • Staffel 5, Folge 1
    Jubiläumsstaffel erstmals aus Köln
    Der Power Tower ist das Ticket ins Finale von „Ninja Warrior Germany“
    Mit spektakulären Neuerungen startet „Ninja Warrior Germany“ am 2. Oktober 2020 erstmals aus Köln in die Jubiläumsstaffel. In sechs Vorrunden mit mehr Hindernissen als bisher treten je rund 55 Athleten an. Die 16 besten Athleten rücken ins Halbfinale vor. Zusätzlich qualifizieren sich die beiden besten Frauen fürs Halbfinale, wenn sie nicht bereits unter den besten 16 sind. Die beiden schnellsten Athleten jeder Vorrunde batteln sich dann am Power Tower, einer ganz neuen Herausforderung, die es in sich hat: Ein direktes Duell in mehr als 10 Metern Höhe, dessen Sieger sich über einen Geldgewinn und den Safety Pass fürs Halbfinale freuen kann (d. h. der Athlet ist automatisch fürs Finale qualifiziert, seine Leistung im Halbfinale läuft außerhalb der Wertung). Mit dabei in den Vorrunden ist auch wieder die 2019 eingeführte „Mega-Wand“.
    Das Halbfinale und das Finale bestehen in diesem Jahr aus je zwei Shows. Von den mindestens 100 Athleten der beiden Halbfinal-Shows rücken 50 bis ins Finale vor. Bisher hatten es stets 28 Athleten bis ins Finale geschafft, so dass die Chance auf einen Sieger in der 5. Staffel fast verdoppelt wird.
    In der ersten Final-Show erwartet diese Athleten zunächst ein Parcours mit Zeitlimit. Alle, die diesen Parcours in der vorgegebenen Zeit schaffen, rücken vor in Final-Show 2 mit zwei weiteren Parcours und dem ultimativen Final-Hindernis: Der 20 Meter hohe Mount Midoriyama steht in Köln erstmals unter freiem Himmel! Der Athlet oder die Athletin, die den Mount Midoriyama innerhalb der vorgegebenen Zeit bezwingt, gewinnt die Siegprämie von 300.000 Euro und wird zum ersten „Ninja Warrior Germany“ gekürt. Schafft es keiner, gibt es wie immer einen „Last Man Standing“ und eine „Last Woman Standing“ mit einer jeweiligen Siegprämie von 25.000 Euro.
    Direkt in der ersten Folge dabei ist u. a. der „Last Man Standing“ von 2018 und 2019: Über alle Staffeln gerechnet, hat es bisher kein Athlet weiter im Parcours geschafft als Alexander Wurm (24, Student aus Köln). Wie wird er sich 2020 schlagen?
    Ein Jahr Auszeit in Australien gönnte sich Christan Range (20, Elektroniker aus Bornheim), der in diesem Jahr mit kleinen Erinnerungsstücken als Glücksbringer den Parcours besiegen und es mindestens ins Finale schaffen will. Zur Vorbereitung hat er intensiv gebouldert.
    Vor der wohl größten Herausforderung in seinem sportlichen Leben steht der Ex-Marathonläufer Thomas Wedig (58, Physiotherapeut aus Vechta): Er tritt mit einer Beinprothese an. Thomas kämpfte sich zurück in den Leistungssport, nachdem er vor sechs Jahren nach einem Aneurysma den linken Unterschenkel verloren hat. Wir drücken ihm die Daumen für den Parcours!
    Uwe Weitzer (36, Kinderchirurg aus der Nähe von Graz/​Österreich) führt ein Fernduell mit seinem Kollegen Marco Sperdin, der in Vorrunde 2 dabei ist. Beide haben gemeinsam im eigenen Ninja-Park in Uwes Garten trainiert. Uwe hat sich zudem neue Tricks per Videostudium der letztjährigen Finalisten abgeschaut.
    „Was für ein Affentheater!“, könnt man denken, wenn man Rene Poprawa (30, Fahrzeugaufbereiter aus Erfurt) in seinem Antrittskostüm sieht. Obwohl Laura Wontorra ihm oft genug gesagt hat, dass es mit seinen Full-Body-Verkleidungen nichts wird, versucht er es erneut in einem selbst gemachten Affenkostüm.
    Frank Schmidpeter (29, Streetworker aus Nürnberg) ist kaum wiederzuerkennen: nach neun Jahren hat er sich seine Dreadlocks abgeschnitten und tritt in diesem Jahr mit kurzen Haaren an, um leichter durch den Parcours zu fliegen.
    Buschi hat ihn motiviert, Björn Graul hat trainiert: Nachdem Moderator Frank Buschmann höchstpersönlich den 20-jährigen Studenten aus Postbauer-Heng im vergangenen Jahr erneut in die Show eingeladen hat, hat Björn hart im Parcours von Ninja-Kollege Stefan Angermeier (tritt in Vorrunde 5 an) mit Schwerpunkt Bouldern & Calisthenics trainiert. Sein Ziel 2020: das Finale!
    Lukas Kilian (27, Zeitsoldat aus Neu-Ulm) traut sich in diesem Jahr zu, mit den Leistungen der Last Men Standings mitzuhalten. Lukas will im Parcours ordentlich Gas geben und in der Spitzengruppe der Ninja-Athleten mitmischen. Wie weit wird er kommen?
    Michaela Casotti (28, aus Alpach/​Österreich) hat vor eineinhalb Jahren ein Baby bekommen, ist in Elternzeit und trotzdem topfit. Von ihrem großen Vorbild, der US-Athletin Jessie Graff, hat Michaela sich die Vielseitigkeit im Training abgeschaut. Wir weit wird sie damit kommen?
    Giovanni Ertl (23, Personal Trainer aus München) kann dank seines intensiven Trainings ein krasses 8-Pack vorweisen. Mit neuen Techniken will er alle Hindernisse in der Vorrunde als Schnellster besiegen. Sein Ziel: der Power Tower und somit der Safety Pass fürs Halbfinale!
    Rita Benker (31, Testingenieurin aus Leimen) steigerte sich bislang von Jahr zu Jahr. Um 2020 ins Halbfinale zu kommen, will sie im Parcours auf Zeit spielen, so alle Hindernisse meistern und unter die zwei besten Frauen kommen.
    Ebenfalls wieder im Rennen ist „Sladi“ Sladjan Djulabic (31, Unternehmensberater aus Köln), für viele Ninja-Fans ein großes Vorbild. Wird er auch in diesem Jahr wieder im Finale stehen?
    Außerdem treten in der ersten Vorrunde u. a. an:
    Die drei Zirkusartisten René (25), Roy (24) und Siegfried (30) Sperlich aus Stuttgart und Umgebung;
    Christian Kirstges (33) aus Mülheim-Kärlich;
    Christian Krömer (25) aus Stein;
    Lisa Wagner (25) aus Regensburg;
    Marco Layer (23) aus Rudersberg;
    Max Sprenger (25) aus Köln;
    Niklas Woltmann (19) aus Rosenheim;
    Pamela Forster (33) aus Wien/​Österreich;
    Philipp Peter Frank (23) & Chiara Frank (20) aus Trostberg;
    Tim Kramer (20) aus Darmstadt.
    Die Hindernisse der Vorrunde 1: Der Parcours beginnt in diesem Jahr mit dem Pfeilsprung. Es folgen das Cargo-Netz mit Schaukel, die Chaos-Bälle, der Trommelwirbel, der Tunnelsprung 2.0, die Himmelsleiter, der Einraster und im Anschluss die Wand oder die Mega-Wand (mit der Chance auf 2.000 EUR, wenn man die Mega-Wand beim ersten Versuch schafft). Die beiden schnellsten Athleten dürfen sich im Anschluss am Power-Power messen – der Sieger bekommt eine Geldprämie von 5.000 EUR und den Safety Pass fürs Halbfinale. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.10.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 2
    Die 5. und Jubiläumsstaffel von „Ninja Warrior Germany“ hat spektakuläre Neuerungen, wie z. B. den Power-Tower am Ende jeder der 6 Vorrunden. Pro Vorrunde treten rund 55 Athleten an. Die 16 besten Athleten rücken ins Halbfinale vor. Zusätzlich qualifizieren sich die beiden besten Frauen fürs Halbfinale, wenn sie nicht bereits unter den besten 16 sind. Die beiden schnellsten Athleten haben am Power Tower die Chance auf 5.000 Euro und einen Safety Pass fürs Halbfinale, d. h. sie stehen sicher im Finale und können das Halbfinale entspannt angehen und außerhalb der Wertung antreten. Neue Hindernisse heute: Die Schwebenden Keile, die Sprungfedern und die drehenden Bretter. In der zweiten Vorrunde treten heute u. a. an:
    Pascal Koronowski (32, Vertriebsmitarbeiter aus Neuss) musste letztes Jahr wegen einer Verletzung aussetzen. Heute fühlt er sich „drahtig, praktisch, gut“ und mit diesem Motto will der „Sticky Ninja“ heute den Parcours besiegen.
    „’Ninja Warrior’ ist härter als ‚Big Bounce‘“, sagt Kasimir Meyer (19, Azubi aus Düsseldorf). Der Ninja-Neuling macht seit drei Jahren unter seinem Vornamen Musik und hat am meisten Respekt vor den Balance-Hindernissen. Seine neue Single „Rose“ zum Thema Liebeskummer ist aktuell mit Musikvideo auf Youtube und Spotify online.
    Max Prinz (20, Sportkletterer aus Hannover) hat in Staffel 4 Blut geleckt und sich entsprechend viel für 2020 vorgenommen: Er will auf jeden Fall besser sein als letztes Jahr, als er den 3. Platz belegte. Reicht sein Ehrgeiz bis auf den Mount Midoriyama im Finale?
    René Casselly (23, Zirkusartist aus Budapest) trainiert jeden Tag mit seinen Elefanten, mit denen er in seinem Zirkus aufwuchs und die er über alles liebt. Im letzten Jahr schaffte er die Mega-Wand, in diesem Jahr hat er sich den Power Tower zum Ziel gesetzt – und dann natürlich auch das Finale!
    Marco Sperdin (40, Kosmetiker aus Spielberg/​Österreich) macht täglich Sport – vor allem Hangeln, Bouldern, Handstand. Der Ninja-Neuling hat gemeinsam mit „Ninja Doc“ Uwe Weitzer (trat in Vorrunde 1 an) trainiert. Wer wird das Fern-Battle der Freunde gewinnen?
    Die Brüder Karim (29, Sporttherapeut aus Fellbach) und Yasin El Azzazy (30, Entwicklungsingenieur aus Murr) treten wie immer gemeinsam an. Yasin hat bisher in allen Staffeln in der Vorrunde gebuzzert, doch Karim war meistens schneller als sein Bruder. Wie weit kommen sie heute?
    Marius Bender (29, Instandhalter aus Heidelberg) kommt vom Trampolinsport und hat für seinen Ninja-Einstand sein Training intensiviert. Für ihn der größte Unterschied zu Wettkämpfen: „Alle Hindernisse kommen mir viel größer vor!“
    Maria Henneken (34, Studentin aus Köln) hatte vier Monate zuvor eine OP an der Schulter, die immer (auch in der Show) auskugelte. Der Arzt gab grünes Licht für die neue Staffel: Wird Marias Schulter dem Parcours standhalten und sie ins Halbfinale führen?
    Eric Zekina (28, Grundschulerzieher aus Berlin) will 2020 seinem Ninja-Kollegen René Casselly Konkurrenz machen und hat sich vorgenommen, den Parcours in Bestzeit zu durchfliegen. Ob er die acht Hindernisse unter einer Minute schafft?
    Richard Pech (30, Elektromonteur aus Ortschwaben/​Schweiz) startete bereits in der Schweizer Ninja-Show und lief dort trotz angebrochenem Fuß die Wand hoch! Weil er in der 2. Schweizer Staffel jedoch nicht gebuzzert hat, will er heute alles geben, um auf den Buzzer zu hauen.
    Daniel Schmidt (29, Polizeibeamter aus Hamburg) ist stolz darauf, in allen Staffeln dabei gewesen zu sein. Er freut sich vor allem auf neue Hindernisse, wie z. B. die Sprungfedern: „Die kann man nicht trainieren, da muss man sich beim ersten Mal beweisen, und das liebe ich so an Ninja Warrior!“
    Christopher von Stelzer (25, Student aus Wien/​Österreich) möchte allen Leuten Mut machen, trotz Krankheiten aktiv zu sein. Der Ninja-Neuling leidet an Skoliose (schiefe Wirbelsäule) und schafft es durch seinen Sport, dass sich sein Leiden in Grenzen hält. Schafft er es bis zum Buzzer?
    Niklas Wiesenzarter (24, Student aus Altenmarkt) war zuletzt in Staffel 2 dabei. Als Vorbereitung für Staffel 5 hat er im Garten mit Ninja-Kollege Simon Brunner (tritt in Vorrunde 5 an), die nah beieinander wohnen, trainiert. Niklas’ Motto: „Let’s go!“ – übersetzt auf Ninja heißt das: „Auf zum Buzzer!“
    Tabitha Eckfeld (25, Sportwissenschaftlerin aus Unterschleißheim) fühlt sich deutlich stärker als im letzten Jahr. Sie klettert ausschließlich an Felsen und sieht das als ihre größte Stärke an, um den Parcours zu besiegen.
    „Masse ist Macht“ ist das Motto von Feuerwehrmann Kevin Meyer (29, aus Düsseldorf). Er trainiert bereits, seit er 15 Jahre alt ist – allerdings bisher nie Ninja-Sport. Doch er mag es, „sich aus seiner Komfortzone zu prügeln“ und will es heute bis ins Halbfinale schaffen.
    Der Cartoon-Joker aus Batman ist das Vorbild von Akrobatik-Artist John Förster (31) aus Berlin. So ist sein Motto „Es ist besser, zu früh zu lachen, als zu spät“. Da sein Artisten-Leben sehr sportlich ist, fühlt der Ninja-Neuling sich ohne Training fit genug. Ob er auch nach dem Parcours noch lachen wird?
    Außerdem u. a. dabei:
    Haruna Wackernagel (25) aus Obertshausen;
    Jakob Draeger (29) aus Rostock;
    Jana Sandner (19) und ihr Freund Carlos Dávalos Lomeli (20) aus Biebesheim;
    Katharina Blank (27) aus Bietigheim-Bissingen;
    Marian Lotze (24) aus Freiburg;
    Maximilian Rieder (19) aus München;
    Michael Badner (32) aus Herford;
    Michael Petsch (31) aus Magstadt;
    Michael Siegmund (39) aus Köln;
    Simon Friesenecker (32) aus Freistadt;
    Tobias Burkhardt (20) aus Regensburg;
    Xheme Krasniqi (28) aus Kipfenberg; (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.10.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 3
    Die 5. und Jubiläumsstaffel von „Ninja Warrior Germany“ hat spektakuläre Neuerungen, wie z. B. den Power-Tower am Ende jeder der 6 Vorrunden. Pro Vorrunde treten rund 55 Athleten an. Die 16 besten Athleten rücken ins Halbfinale vor. Zusätzlich qualifizieren sich die beiden besten Frauen fürs Halbfinale, wenn sie nicht bereits unter den besten 16 sind. Die beiden schnellsten Athleten haben am Power Tower die Chance auf 5.000 Euro und einen Safety Pass fürs Halbfinale, d. h. sie stehen sicher im Finale und können das Halbfinale entspannt angehen und außerhalb der Wertung antreten. Neue Hindernisse der heutigen Show: Der Block-Lauf 2.0 und der Klacker. In der dritten Vorrunde treten heute u. a. an:
    David Wolf (31, Verkäufer aus Berlin) ist 2020 Ninja Neuling. Sohn Levi (1 Jahr alt) nimmt er oft mit zum Ninja-Training. „Noch 9 Jahre, dann geht’s für meinen Kleinen zu Ninja Kids“, freut sich David. Doch erstmal muss der Ninja-Dad und -Neuling sich selbst im heutigen Parcours beweisen.
    Astrid Sibon (26, Physiotherapeutin aus Geuensee/​Schweiz) isst jeden Tag eine Banane, um fit zu bleiben, wie man auf ihrem Shirt erkennen kann. „Krasstrid“ will ihrem Ninja-Namen alle Ehre machen und hat sich zum Ziel gesetzt, 2020 „Last Woman Standing“ zu werden. Ob es ihr gelingt?
    Benni Grams (27, Profi-Parkour- und Freerunning Athlet aus Berlin) ist nach einem Jahr Pause wieder dabei. Schon seit Staffel 1 zählt der Fotograf zu den besten Ninja-Athleten Deutschlands und stand mehrfach im Finale. Steht er 2020 vor dem Mount Midoriyama?
    André Fischer (31, Elektroniker aus Marl) hat sich vor drei Jahren in den Ninja-Sport verliebt. Jan Köppen ist sein Vorbild, seit dieser bei Ninja Warrior in Spanien im Halbfinale stand. Das will André 2020 auch erreichen – und natürlich nebenbei Jan Köppen kennenlernen.
    Jekaterina Konanchuk (39, Lehrerin aus Berlin) tritt im Fernduell gegen Ehemann Roman an, der erst in der Vorrunde 6 in den Parcours geht. Beide sind Poledance-Künstler. Wie weit wird sie der Tanz an der Stange bei Ninja Warrior bringen?
    Im direkten Duell tritt das erste Ninja-Couple gegeneinander an: Arleen Schüßler (28, Ninja-Hindernis-Vertriebsleiterin) und Benedikt Sigmund (36) aus Aachen sind seit rund zwei Jahren ein Paar. Arleen wurde 2019 „Last Woman Standing“, also stärkste Frau Deutschlands. Das Preisgeld von 25.000 Euro haben sie und Benni gemeinsam investiert.
    Silvio Grogg (60, Abteilungsleiter aus Wetzikon/​Schweiz) ist heute der älteste Athlet. Er trat bereits in der Schweiz an, scheiterte dort am 3. Hindernis. Wie sportlich fit ist er heute, wie viele Hindernisse kann er besiegen?
    Leon Wismann (18, Schüler aus Münster) ist der jüngste Athlet dieser Staffel. Der Boulder- und Kletterfan war Ninja-geflasht, als er mit 13 Jahren erstmals die Show sah und bereitet sich seit fünf Jahren intensiv vor. Denn er musste erst volljährig werden, um antreten zu dürfen. Wird Leon ins Halbfinale weiterkommen?
    Jeremy Smith (25, Fitnesstrainer aus Immenhausen) lässt seit 18 Jahren seine Haare wachsen – aktuell gehen sie ihm bis zum Hintern. Damit die Haare nicht ins Wasser hängen und für sein Aus sorgen, will er erst Rapunzel spielen, nachdem er den Parcours besiegt hat.
    Fabian Ströbele (20, Industriemechaniker aus Hirrlingen) war noch nie in einem Ninja-Parcours. Dank 16 Jahren Fahrradfahren fühlt er sich trainiert genug und vertraut auf die Kraft seiner Unterarme, die ihn durch den Parcours bis zum Buzzer fliegen lassen sollen.
    Sne Belayneh (22, Student aus Köln, gesprochen ‚Sine‘) hat sich in einer Trampolinhalle vorbereitet, in der auch Ninja-Sport angeboten wird. Wem seine Frisur bekannt vorkommt: Sne wuchs mit der Serie ‚Der Prinz von Bel Air‘ auf und so wurde Hauptdarsteller Will Smith zu seinem Vorbild.
    Die Heidl-Geschwister Mercy (24), Manasse (26) und Jescher (27) aus Wiesbaden – die kleine Schwester hat übrigens geheiratet und heißt nun Mercy von Trentini. Als Team „Indian Fire“ gehören die drei seit Staffel 2 mit zu den bekanntesten Ninja-Athleten.
    Annette Weiss (52, Yogatrainerin aus Hennef) war in diesem Jahr auch Teilnehmerin der TVNOW-Show „The Diva in me“ und tritt heute unter ihrem Spitznamen „Der Panther“ an.
    Außerdem u. a. dabei:
    Natnael Olbrich (19) aus Lüdenscheid – auf seinem T-Shirt steht „Trust me, I’m a Ninja“;
    Schlagersängerin und Profiboxerin Alicia Kummer (31) aus Buchholz;
    Miss Hessen Susanne Seel (22) aus Giessen spielt Basketball in der 2. Bundesliga;
    Artur Schreiber (29) aus Hamm;
    Lukas Kern (24) aus Münster;
    Marvin Mitterhuber (26) aus Esslingen;
    Remo Genise (27) aus Stuttgart;
    Samuel Dufner (31) aus Rosenheim;
    Stephan Schmid (43) aus Wilhelmsburg;
    Thomas Oppermann (31) aus Sulzbach;
    Timo Seifried (27) aus Altbach;
    Tobias Eberle (19) aus Holzhausen;
    Winfried Ulferts (52) aus Ihlow. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.10.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 4
    Die 5. und Jubiläumsstaffel von „Ninja Warrior Germany“ hat spektakuläre Neuerungen, wie z. B. den Power-Tower am Ende jeder der 6 Vorrunden. Pro Vorrunde treten rund 55 Athleten an. Die 16 besten Athleten rücken ins Halbfinale vor. Zusätzlich qualifizieren sich die beiden besten Frauen fürs Halbfinale, wenn sie nicht bereits unter den besten 16 sind. Die beiden schnellsten Athleten haben am Power Tower die Chance auf 5.000 Euro und einen Safety Pass fürs Halbfinale, d. h. sie stehen sicher im Finale und können das Halbfinale entspannt angehen und außerhalb der Wertung antreten.
    Der Domino-Weg ist ein neues Hindernis. In der vierten Vorrunde treten heute u. a. an: Nico Hädicke (25, Bauleiter aus Berlin) tritt als „Kampfzwerg“ an. Den Spitznamen gab ihm ein Arbeitskollege, da Nico mit nur 1,65 m für einen Mann sehr klein, aber dennoch dank Bouldern, Calisthenics & Longboard-Fahren ultrafit ist. So steht Nico auch voll hinter seiner Größe und will es heute allen zeigen. Ob er heute Ninja Geschichte schreiben wird? Matthias Klemke (21, Medizin-Student aus Bonn) und Alisa Govzmann (30, Mathe-Doktorandin aus Mettlach) treten als BAT-DOC und BAT-CAT an.
    Vor vier Jahren haben sie sich beim Bouldern kennengelernt – Matthias ist Kletterprofi und Alisa kann 21 Wiederholungen an der Himmelsleiter. Ob ihre Freundschaft im Parcours noch stärker wird? Lukas Kohl (24, vierfacher Kunstrad-Weltmeister aus Ebermannstadt) will heute schauen, was seine Körperspannung macht, wenn er kein Fahrrad unter sich hat. Sein Rad beherrscht Lukas im Schlaf – inklusive Handstand und anderer Kunststücke. Wird er den Parcours besiegen? Tim Reuber (26, Musikproduzent und DJ aus Köln) alias DJ Isek hat überwiegend am DJ-Pult für seinen Auftritt heute trainiert.
    Aktuelles Projekt: „Colorblind“. Da Tim neben einer Boulderhalle wohnt, kommt sein Sixpack nicht von ungefähr. Wird er es ins Halbfinale schaffen? Oliver Edelmann (26, Anlagenmechaniker aus Pfungstadt) und seine Freundin Stefanie Noppinger (26, Design- und Produktmanagerin) haben sich im letzten Jahr im Rahmen der Show verliebt und wohnen mittlerweile zusammen. Beide waren bereits die Besten eines Ninja-Jahrgangs (Oli 2016 in Deutschland, Steffi 2017 in Österreich).
    Wie weit kommt unser 2. Ninja-Couple in 2020? Joel Mattli (26, Student aus Dällikon/​Schweiz) ist einer der Top-Athleten (seit Staffel 2) und trainiert in jeder freien Minute draußen in der Natur für sein Sixpack. Joels Ziele heute: Die Mega-Wand schaffen und sich anschließend am Power-Tower batteln. Alix Arndt (41, Diplom-Agar-Ingenieurin aus Leicester/​UK) hatte immer Angst vor Balance-Hindernissen, die sie auch schon mal aus der Show gekickt haben. Die Angst ist besiegt – die mittlerweile zweifache OCR-Weltmeisterin wird so lange wiederkommen, bis sie als erste Frau vor dem Mount Midoriyama steht.
    Caroline Brunner (25, Studentin aus München) lebt am liebsten „Upside down“ und macht zu allen sich bietenden Gelegenheiten erst mal einen Handstand. Ob sie auch im Handstand über einige der heutigen Hindernisse gehen wird? Viola Weiermüller (52) tritt mit ihren Kollegen Mark Degebrodt (34, aus Hemmingen) Marco Faußer (34, aus Leonberg) vom Ninja-Team „Vivi und die starken Männer“ an. Alle drei haben sich heute vorgenommen, zu buzzern und weiterzukommen.
    Dominik Staudacher (20, Anlagenmechaniker aus Büchenbach) lebt nach dem Motto „Eat, Sleep, Ninja, Repeat“. Täglicher Sport ist seine Grundlage, um gekonnt durch den Parcours zu fliegen. Wie weit wird ihn sein Motto im Parcours bringen? Außerdem u. a. dabei: Ali Moussa (37) aus Borken; Eduard Müller (27) aus Essen; Gary Hines (36), aus Salz; Jun Kim (32) aus Köln; Matthias Maag (37) aus Wuppertal; Michael Streif (28) aus Dasing; Niklas Weber (36) aus München; Norbert Schwarz (34) aus Hohenpolding; Ramona Beckmann (30) und Jürgen Krekel (52), Ehepaar aus Köln; Viola Riechert (31) aus Hamburg. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.10.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 5
    Die 5. und Jubiläumsstaffel von „Ninja Warrior Germany“ hat spektakuläre Neuerungen, wie z. B. den Power-Tower am Ende jeder der 6 Vorrunden. Pro Vorrunde treten rund 55 Athleten an. Die 16 besten Athleten rücken ins Halbfinale vor. Zusätzlich qualifizieren sich die beiden besten Frauen fürs Halbfinale, wenn sie nicht bereits unter den besten 16 sind. Die beiden schnellsten Athleten haben am Power Tower die Chance auf 5.000 Euro und einen Safety Pass fürs Halbfinale, d. h. sie stehen sicher im Finale und können das Halbfinale entspannt angehen und außerhalb der Wertung antreten.
    Neue Hindernisse sind heute die schwingenden Körbe und die Hangel-Kurven. In der fünften Vorrunde treten heute u. a. an: Moritz Hans (24, Student aus Stuttgart) ist nach seinem Ausflug zu „Let’s Dance“ wieder in seinem sportlichen Element. Der Sportkletterer sagt: „Die einzige Griffkraft, die ich zuletzt trainiert habe, waren die Hebefiguren bei ‚Let‘s Dance’. So will er es heute im Parcours eher langsam angehen lassen, die Mega-Wand hochgehen und 2.000 Euro Preisgeld mitnehmen.
    Tobias Eigen (34, Justizvollzugsbeamter aus Kaisheim) will den Parcours mit einem Mix aus Kraft und Geschicklichkeit meistern. Er sagt von sich, er ist nicht der typische Beamte: Wenn er nicht in der JVA arbeitet, ist er als Sportfotograf unterwegs. Sein Spitzname ‚Hobywan Kenobi‘ stammt aus einer Folge der TV-Serie ‚Baywatch“. Stefan Angermeier (27, Versuchsmechaniker aus Karlskron) hat einen beeindruckenden Trainingsparcours im eigenen Garten stehen, wo er stets mit zahlreichen Ninja-Freunden trainiert.
    Buschi sagte ihm, dass er „für einen Kletterer mit 90 kg sehr viel Masse mitschleppt“, ihm aber trotzdem sehr viel zutraut. Wird Stefan heute ins Halbfinale weiterkommen? Hanjo Fritzsche (35, Gesundheitsberater aus München) aka „Brokkoli Boy“. Hanjo lebt von Steinzeit-Ernährung und sagt „Man wird durch Brokkoli nicht unbedingt ein besserer Ninja, aber mit Brokkoli-Sprossen kann man fast alle Krankheiten besiegen“.
    Kann er so auch den Parcours besiegen? Kim Marschner (22, Kletterer aus Schorndorf) will nach seiner Verletzung im letzten Jahr, die ihn vielleicht sogar den Sieg gekostet hat, nichts riskieren. Sein Ziel ist daher der Power-Tower und somit ein safes Weiterkommen. Wird 2020 das Marschner-Jahr? Simon Brunner (22, Sportanlagendesigner aus Teisendorf) hat bereits in mehreren Sport-TV-Shows Spitzenplätze belegt und stand auch bei Ninja Warrior schon mehrmals im Finale.
    Simon hat eine chronische Verletzung im Sprunggelenk, doch davon lässt er sich nicht abhalten. Auch 2020 will er wieder ganz vorne mit dabei sein. David Eilenstein (28, Bilderarbeiter aus Darmstadt) hat zur Vorbereitung „trainiert wie ein Irrer“. 2020 versucht er zum 4. Mal, endlich bis zum Buzzer zu kommen. Alle seine Angst-Hindernisse wie den Klacker oder die Himmelsleiter hat er mittlerweile drauf, so dass er es schaffen sollte! Alexander Frisch (33, Controller aus Langen) hat sich gemeinsam mit David Eilenstein auf den Parcours vorbereitet.
    Symbolisch für seine Frau und seine beiden Kinder sollen ihm drei Stofftiere Glück bringen, die er an den Hindernissen platzieren will. Tatjana Holz (30, Anwendungstechnikerin aus Spaichingen) ist eine der besten Frauen der Ninja-Community und hat das Zeug, es bis ins Finale zu schaffen. Sport gibt ihr Kraft – Tatjana will heute unbedingt buzzern und unter die besten 16 kommen. Krister Kröll (20, Azubi aus Stopperich) und Bruder Jörn (23, Student aus Bernburg) treten 2020 zum zweiten Mal an.
    Krister hat letztes Jahr gebuzzert und hat dieses Jahr das Ziel, die Mega-Wand zu schaffen und die 2.000 EUR zu holen. Jörn hat noch nie gebuzzert. Ob es heute klappt? Chris Harmat (28, Parkour-Profi aus Basel/​Schweiz) hat ein Himmelsleiter-Trauma. Obwohl er mehrere Techniken an dem Hindernis beherrscht, ist die Himmelsleiter für ihn das größte Risiko. Macht Chris auch 2020 wieder eine Show oder geht er auf Nummer Sicher, um weiterzukommen? Mahdi Limper (21, Schüler aus Köln) stand bereits mehrmals im Finale.
    2020 will er auf volles Risiko gehen, Schnellster werden und sich mit einem Mit-Athleten am Power-Tower batteln. Abgesehen von den 5.000 Euro Preisgeld wäre er dann zumindest safe im Finale. Lasse von Freier (18, Schüler aus Hannover) trainiert mit Profi-Kletterer Max Prinz (war in Vorrunde 2 dabei) schafft bis zu 40 Klimmzüge am Stück. So ist der Ninja-Neuling bestens vorbereitet, um heute ins Halbfinale einzuziehen.
    Arash Vaezi (44, Mediengestalter aus Düsseldorf) bezeichnet sich selbst als der Menderes von Ninja Warrior. Die Show ist fester Bestandteil seines Lebens und Arash ist fest davon überzeugt, dass er es eines Tages bis zum Mount Midoriyama schafft. Außerdem u. a. dabei: Andrea Forstmayr (34) aus Wien/​Österreich; Florian Böbel (32) aus Lenningen; Jessica Bertermann (23) aus Ergolding; Lukas Dauenheimer (21) aus Mönchengladbach; Marcel Kaeding (31) aus Bocholt; Michael Bräuer (24) aus Linz/​Österreich; Philipp Hans (26) aus Stuttgart; Sophia Grimm (22) aus Forchheim. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.10.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 6
    Die 5. und Jubiläumsstaffel von „Ninja Warrior Germany“ hat spektakuläre Neuerungen, wie z. B. den Power-Tower am Ende jeder der 6 Vorrunden. Pro Vorrunde treten rund 55 Athleten an. Die 16 besten Athleten rücken ins Halbfinale vor. Zusätzlich qualifizieren sich die beiden besten Frauen fürs Halbfinale, wenn sie nicht bereits unter den besten 16 sind. Die beiden schnellsten Athleten haben am Power Tower die Chance auf 5.000 Euro und einen Safety Pass fürs Halbfinale, d. h. sie stehen sicher im Finale und können das Halbfinale entspannt angehen und außerhalb der Wertung antreten. Der Zeitsprung ist heute ein neues Hindernis. In der sechsten und letzten Vorrunde vor den Halbfinal-Shows treten heute besonders viele Athleten kostümiert an, u. a. sind dabei:
    Als Hase und Karotte treten Bérenger Florence (35, Ingenieur) und seine Freundin Ramona Bergmeister (30, Apothekerin, beide aus Regensburg) an. Die Idee entstand nach einem Wettkampf, an dem er als Duracell-Hase teilnahm. Schnell wetteten sie: „Wenn du bei Ninja als Hase gehst, komme ich als Karotte!“ Wird der Hase am Ende die Karotte besiegen?
    Für die Stammzuschauer ist Mehmet Topyürek (35, Angestellter aus Heilbronn) der perfekte Athlet: Er lief aus seiner Heimatstadt bis zum Aufzeichnungsort Köln zu Fuß – mit der Last eines 20,9 kg schweren Baumstamms auf seinen Schultern. Bleibt da noch genügend Kraft für die Hindernisse?
    Tobias Holz (19, Bauzeichner aus Weinstadt) war im letzten Jahr Schnellster Finisher in der Vorrunde. Heute will er sich mit Kollege Moritz Andelfinger (20, Schüler aus Urbach) batteln. Die Jungs trainieren bereits seit 5 Jahren gemeinsam. Moritz konnte wegen einer Wirbelsäulenverletzung jedoch 2019 nicht antreten. Alles ist wieder verheilt und so will Moritz heute beweisen, dass er noch schneller sein kann als Kumpel Tobias.
    Als Torero tritt Ricardo Lopez Lozano (45, Lagerarbeiter aus Leinfelden-Echterdingen) an. Seit Staffel 1 schaut er mit seiner Familie die Show. Dass er heute nicht nur zuschaut, sondern selber antritt, hat er seiner 10-jährigen Tochter zu verdanken, die ihn vor zwei Jahren zum Training motivierte.
    „Super Mario“ Christian Balkheimer (27, Ausbildungsreferent aus Leipheim) gehört eigentlich zur Ninja-Elite, schied aber 2019 unerwartet früh in der Vorrunde aus. Doch das motivierte ihn nur, noch mehr zu trainieren, um seine Angst zu überwinden, wieder früh rauszufliegen. Schafft er’s ins Finale?
    Sind die Mengels die neuen Leibers? Carsten Mengel (52, Controller) und Sohn Patrick (18, Schüler, beide aus Weilheim/​Oberbayern) trainieren zuhause auf einem eigenen Parcours und gehen fünfmal pro Woche in die Kletterhalle. Für den Sohn ist der Papa das große Vorbild. Und Papa ist stolz!
    Familie Leiber fürchtet die neue Konkurrenz jedoch nicht. Seit Staffel 1 bereits sind sie die „Crazy Family“. Heute dabei sind Vater Rainer (49, Industriemechaniker) und Sohn Dennis (21, Student, beide aus Steinheim). Ihr Ziel: endlich einmal gemeinsam als Vater & Sohn im Finale zu stehen!
    Felix Flieger (18, aus Püchersreuth) klettert in seiner Ausbildung zum Schornsteinfeger viel auf Dächern und ist sicher, dass das eine gute Vorbereitung für den heutigen Parcours ist. Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, will er heute in seiner Arbeitsuniform als Schornsteinfeger den Parcours sauber fegen.
    Eren Eski (23) und Stephan Koitek (31, beide Polizisten aus Erfurt) sind dicke Kumpels & Kollegen und trainieren immer zusammen. Getreu ihrem Motto „Das Leben genießen und viel Sport machen“ wollen sie heute gemeinsam den Parcours besiegen. Doch Stephan gibt zu: „Eren hat mehr Talent .“ Werden beide trotzdem heute buzzern?
    Raffael Schellenberg (19, Azubi aus Dietikon/​Schweiz) stand schon in der Schweizer Ninja-Show im Finale und will diesen Erfolg jetzt wiederholen. Als „nett, höflich und harmlos“ beschreibt er sich selbst. Und „Ninja Warrior soll Spaß machen – das ist das Wichtigste dabei!“
    Sven Wilhelm (23, Web-Entwickler aus Bretzenheim) kam erst vor zwei Jahren zum Sport. „Davor war ich ein Lauch und ein Nerd“, sagt er, doch dann hat er seine Leidenschaft für Fitness entdeckt und will heute allen beweisen, wie stark er ist.
    Mit 203 cm Größe ist Stephan Röpcke (31, Dachdecker aus Neu Wulmsdorf) der längste Athlet und hat sogar „Ninja High Tower“ Christian Kirstges (33) überholt. Ob die Größe eher ein Vorteil oder eher hinderlich im Parcours ist, will Stephan heute testen.
    Stefanie Drach und Benedikt Last sind unser 3. Ninja-Couple. Das Paar hat nicht nur gewettet, wer von beiden weiter kommt, sondern sich auch Gedanken darüber gemacht, wie Benedikt sich nennen soll, wenn er „Last Man Standing“ werden sollte. Immerhin ist sein Nachname bereits Last.
    Mit Alex Grunwald (31, Student aus Berlin) ist heute einer der schnellsten Ninjas aus der Community am Start. Normalerweilse fliegt er in Rekordzeit durch den Parcours und auch heute will er die Bestzeit und es somit zum Power-Tower schaffen, wenn ihm kein Fehler unterläuft.
    Außerdem u. a. dabei:
    Die Schweizer Zwillinge Jasmin und Annina Lehmann (beide 29, Arzthelferin und Maklerin aus Hinteregg);
    Enrico Meister (21) aus Kiel;
    Gabriel Pediconi (44) aus München;
    Lilli Kiesgen (23) aus Bad Vilbel;
    Lisa Unger (22) aus Bremen;
    Lukas Kaufmann (28) aus Tiefenthal;
    Lynne Winkler (24) aus Bonn;
    Markus Malle (48) aus Winnenden;
    Milan Schirowski (30) aus Bad Homburg;
    Nils Bürger (36) aus Dresden;
    Patrick Basler (25) aus Zürich/​Schweiz;
    Roman Konanchuk (41) aus Berlin. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.11.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 7
    Die ersten 52 der besten Ninja-Athleten aus diesem Jahr treten heute im ersten Halbfinale der 5. und Jubiläumsstaffel an. Alle wollen sich einen der begehrten Plätze im Finale sichern, doch nur die besten 25 werden es bis in die erste Finalshow schaffen. Dazu kommen noch die drei Athleten, die sich bereits in den ersten drei Vorrunden durch den Sieg am Power Tower das Ticket ins Finale inklusive 5.000EUR sichern konnten. Sie laufen heute außerhalb der Wertung. Für die anderen heißt das: Um sicher ins Finale zu kommen, müssen sie entweder finishen oder unter den Schnellsten sein. Finishen weniger als 25 Athleten, zählt die Zeit. Wie viele Frauen werden unter den besten 25 Athleten sein?
    Das erste Halbfinale startet mit den Sprung-Tritten. Im Anschluss müssen diese 7 Hindernisse auf dem Weg ins Finale überwunden werden: die schwingenden Körbe, die Balance-Brücken, der Bungee-Flug, die Feder-Bretter, die Flug-Wippen, die Wand oder die Mega-Wand, das Riesenrad und der doppelte Rohrschlitten mit Cargo-Netz.
    Wie viele Athleten werden heute die Mega-Wand hochgehen? Verraten werden kann, dass ein Athlet heute bereits zum 2. Mal in diesem Jahr (nach der Vorrunde) die spektakuläre Variante der Wand mit 2.000 Euro Siegprämie schaffen wird. Ein anderer Athlet ist noch nie zuvor eine Wand hochgelaufen und will das heute unbedingt schaffen. Manch ein Halbfinalist war in der Vorrunde noch ganz schön aufgeregt – wird das Lampenfieber heute besser sein? Welcher Athlet wird die schnellste Zeit holen? Und welcher Top-Favorit wird unerwartet nach einem fatalen Fehler aus dem Rennen sein?
    Welche Top-Athleten aus den ersten drei Vorrunden sind heute dabei? Von den Leistungen her gesehen sind heiße Anwärter: Christian Kirstges, Max Prinz, Alexander Wurm, Kasimir Meyer, Christian Range, Pascal Koronowski, Uwe Weitzer, René Casselly, Frank Schmidtpeter, Maria Henneken, Björn Graul, Rita Benker, Lukas Kilian, Richard Pech, Karim El Azzazy oder „Sladi“ Sladjan Djulabic. Werden sie heute antreten? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.11.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 8
    Die zweiten 51 der besten Ninja-Athleten aus diesem Jahr treten heute im zweiten Halbfinale der 5. und Jubiläumsstaffel an. Alle wollen sich einen der begehrten Plätze im Finale sichern, doch nur die besten 25 werden es bis in die erste Finalshow schaffen. Dazu kommen auch heute wieder die drei Athleten, die sich bereits in den letzten drei Vorrunden durch den Sieg am Power Tower das Ticket ins Finale inklusive 5.000EUR sichern konnten. Sie laufen ebenfalls wieder außerhalb der Wertung. Für die anderen heißt das: Um sicher ins Finale zu kommen, müssen sie entweder finishen oder unter den Schnellsten sein. Finishen weniger als 25 Athleten, zählt die Zeit. Wie viele Frauen werden unter den besten 25 Athleten sein?
    Das zweite Halbfinale startet mit den Sprung-Tritten. Im Anschluss müssen diese 7 Hindernisse auf dem Weg ins Finale überwunden werden: die Schwung-Bretter (neu im Vergleich zu Halbfinale 1), die Balance-Brücken, die Hangel-Trommeln (neu), die Feder-Bretter, die Schwung-Scheiben (neu), die Wand oder die Mega-Wand, das Riesenrad und der doppelte Rohrschlitten mit Cargo-Netz.
    Welche Athleten feiern heute ihre Halbfinal-Premiere und wie viele werden die Mega-Wand hochgehen? Welcher Athlet hat heute am meisten Spaß im Parcours und wem wird seine Aufregung zum Verhängnis? Wer wird seine oder ihre Angst vor den Balance-Hindernissen besiegen und wer wird der jüngste Athlet im Finale sein? Wen bringt sein purer Wille dazu, alles zu geben und sich selbst zu beweisen, was er oder sie kann, und welche Top-Favoriten scheitern unerwartet an einem blöden Fehler?
    Welche Top-Athleten aus den Vorrunden 3–6 sind heute dabei? Von den Leistungen her gesehen sind heiße Anwärter: Kim Marschner, Moritz & Philipp Hans, Matthias Klemke, Nico Hädicke, Oli Edelmann & Stefanie Noppinger, Joel Mattli, Simon Brunner, Tatjana Holz, Krister & Jörn Kröll, Chris Harmat, Mahdi Limper, David Eilenstein, Jun Kim oder Alix Arndt. Werden sie heute antreten? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.11.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 9
    Die 56 besten Ninja-Athleten aus diesem Jahr treten im ersten Finale der 5. und Jubiläumsstaffel an. Wer gehört 2020 zur Ninja-Elite und wie viele starke Frauen sind darunter? Sicher dabei sind bereits die sechs Athleten, die sich in den Vorrunden durch den Sieg am Power Tower das Ticket ins Finale inklusive 5.000EUR sichern konnten. Darunter sind: Lukas Kilian, René Casselly, Artur Schreiber und Oliver Edelmann. Die erste Finalrunde startet mit dem Viersprung, einem klassischen Hindernis in der schweren Variante. Es folgen die rotierenden Haken, der Schleuderstamm, die Steil-Treppe, das Rad mit Pendelstamm, die Sprungstange 2.0, die Wand, das Hangel-Mikado und der komplett neue Säbelzahn-Flieger.
    Nur die Athleten, die nach allen neun Hindernissen innerhalb der vorgegebenen Zeit von 4:30 Minuten buzzern, kommen weiter in die zweiten Finalrunde in der nächsten Woche. Wer verletzt sich die Hand und macht trotzdem weiter, um den Parcours zu besiegen? Und welche der Top-Favoriten werden kurz vorm großen Ziel, dem Mount Midoriyama, noch vom Parcours besiegt? Welcher Athlet holt heute die Bestzeit und wer wird nächste Woche im Finale, Teil 2, stehen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.11.2020RTL
  • Staffel 5, Folge 10
    Zweite Finalrunde der 5. und Jubiläumsstaffel: Nur die Athleten, die in der ersten Finalshow nach allen neun Hindernissen innerhalb der vorgegebenen Zeit von 4:30 Minuten gebuzzert haben, sind heute in der zweiten Finalrunde mit dabei. Wer wird es sein? Sind die Favoriten der Moderatoren Frank Buschmann, Jan Köppen und Laura Wontorra mit dabei? Die Athleten im zweiten Teil des Finales erwarten folgende Hindernisse: In Runde 2 (auf Zeit) die Chaos-Kegel (neu), die Schwingflügel, die Zickzack-Himmelsleiter, die Steuerräder und die vertikalen Hebebrücken (neu). Nach kurzer Pause geht’s weiter in Runde 3 (ohne Zeitvorgabe) mit den schwebenden Türen, dem Spaziergang, über die Finger-Leisten 3.0 zu den Steck-Kästen und den Kugel-Haken bis zum Stangen-Flug. Am Ende steht der Mount Midoriyama, der diesmal unter freiem Himmel in Köln auf seine Eroberer wartet. Wer wird vor dem finalen Hindernis stehen, und schafft es ein Athlet in diesem Jahr endlich, den Mount zu bezwingen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.12.2020RTL

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