Es ist noch gar nicht so lange her, da war Laura Vandervoort selbst als Supergirl zu sehen – vier Staffeln lang in „Smallville“. Nun wird Vandervoort als Bösewicht den Kampf gegen das aktuelle „Supergirl“ alias Melissa Benoist aufnehmen. Daneben haben die Produzenten auch Jeff Branson für einen weiteren wichtigen Part verpflichtet.
Vandervoort schlüpft in die Rolle der DC-Figur Indigo, ein lebender, sturköpfiger Supercomputer. Indigo wurde zu einer Haftstrafe in Fort Rozz verurteilt, nachdem sie sich gegen die Bevölkerung von Krypton gewendet hatte. Nun, da sie auf der Erde ist, soll ihr nichts mehr im Weg stehen. Ihren ersten Auftritt hat Indigo in Folge 15.
Laura Vandervoort hatte zuletzt die Hauptrolle in dem kanadischen Vampirdrama „Bitten“, von dem in Kürze die dritte und letzte Staffel ausgestrahlt wird (fernsehserien.de berichtete). Außerdem war sie in der Neuauflage von „V – Die Besucher“ und dem kanadischen Teenie-Drama „Instant Star“ zu sehen.
Jeff Branson dürfte vor allem Fans der US-Soap „Schatten der Leidenschaft“ ein Begriff sein. Dort war er von 2010 bis 2012 als der geheimnisvolle Ronan Malloy zu sehen. Weitere feste Rollen hatte er in zwei weiteren Soap-Klassikern: „Springfield Story“ und „All My Children“.
In „Supergirl“ verkörpert Branson Master Jailer, den willensstarken und erbarmungslosen Wächter von Fort Rozz. Auf der Erde hat er sich nun geschworen sämtliche entflohene Hälftlinge des Gefängnisses aufzuspüren und notfalls mit Gewalt ihrer rechtmäßigen Strafe zuzuführen. Branson tritt erstmals in Folge 14 auf.
