Folge 4706

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    Folge 4706 (30 Min.)
    Forschungsstandort der Superlative: MDR widmet Beutenberg Campus in Jena fünfteilige Serie Die Stadt Jena ist seit jeher ein Leuchtturm der Wirtschaft und Wissenschaft in Mitteldeutschland. Neben Unternehmensnamen wie ZEISS und SCHOTT sind es vor allem die Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Jena für Studenten und Wissenschaftler attraktiv machen. Der MDR-Nachmittag wirft einen Blick hinter die Kulissen des bekannten Forschungsstandortes – ab 4. Januar in der ARD Mediathek und ab 6. Januar immer 16:00 Uhr bei „MDR um 4“ im MDR-Fernsehen. Einen wesentlichen Teil der Jenaer Forschungslandschaft bildet der Beutenberg Campus – ein Wissenschaftsstandort der Superlative.
    Rund 3.000 Mitarbeiter arbeiten hier in neun Forschungseinrichtungen und zwei Gründerzentren. Wichtige Institute wie Max Planck, Leibniz oder Fraunhofer sind gleich mit mehreren Forschungsstätten auf dem Campus vertreten. Grundlagenforschung, Angewandte Forschung und innovative Start ups – alles ist auf dem Beutenberg reichlich vorhanden. „Where LIFE SCIENCE meets PHYSICS“ lautet das Motto des Beutenberg e.V. „MDR um 4“ hat Wissenschaftlern und Unternehmern auf dem Beutenberg eine
    Woche lang über die Schulter geschaut.
    Woran wird geforscht? Wie funktioniert der Geruchssinn? Ist es gar möglich, ewig jung zu bleiben? Wie können Forschungen den Alltag der Menschen verbessern? Das sind nur einige Fragen, die in der fünfteiligen Serie beantwortet werden. Außerdem zeigen die Fernsehbeiträge hautnah, wie der riesige Campus funktioniert. Die Mensa gibt z. B. täglich 700 Mittagsmahlzeiten aus. Im Kindergarten auf dem Campus spielen und lernen Kinder aus zahlreichen Nationen. Damit alles wie am Schnürchen läuft, ist gute Planung und Organisation notwendig.
    Reporter Jörg Glindmeyer hat dafür Mensa-Chefin Grit Walther und Erzieher Paul Zehntner über die Schulter geschaut. Montag, 6. Januar: Forschen Silke Sachse ist Forscherin am Max Planck Institut für Chemische Ökologie. Sie will wissen, wie der Geruchssinn funktioniert. Dafür schaut sie lebendigen Fruchtfliegen beim Riechen ins Gehirn. Der Geruchssinn ist der am wenigsten erforschte aller Sinne. Die Erkenntnisse von Silke Sachse und ihren Kollegen sollen später helfen, zu verstehen was beim Verlust des Riechens geschieht und wie dieser Verlust rückgängig gemacht werden kann. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.01.2020MDR

Sendetermine

Mo 06.01.2020
16:00–16:30
16:00–
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