Margreth Thursday – Das Mädchen, das an einem Donnerstag gefunden wurde

Margreth ist als kleines Kind von einem Pfarrer an einem Donnerstag in einer Kirche aufgelesen worden. Bisher sorgten zwei alte Damen für sie und bekamen dafür regelmäßig Geld von „Unbekannt“. Nun bleibt die Summe aus, und Margreth muß ins Waisenhaus. Was sie dort erlebt, schildern sechs Folgen dieser Sendung. (Text: Hörzu 9/1974, S. 46)

Lavinia hat eine Stellung als Küchenhilfe im Schloß gefunden. Sie vertraut ihre Brüder, die im Waisenhaus bleiben müssen, Margreth Thursday an. Lady Corkberry erlaubt Lavinia, die Buben am Sonntag zu besuchen, und läßt ihr einen großen Picknickkorb mitgeben. Der Vorsteherin des Waisenhauses ist dieser Besuch gar nicht recht, denn erstens wird Margreth mitkommen und zweitens könnten die beiden im Schloß einige unangenehme Wahrheiten über das ihr anvertraute Institut ausplaudern … (Text: Hörzu 3/1981, S. 56)

Lord Corkberry und die Lady interessieren sich für die Zustände im Waisenhaus. Denn Margreth Thursday hat etwas herausgefunden, das sie völlig aus der Fassung bringt: Die Vorsteherin des Waisenhauses verkauft Sachen, die ihr nicht gehören. Und da ist noch etwas anderes, das den Lord und die Lady stutzig macht: Ihr neues Küchenmädchen erinnert sie an die Tochter eines Freundes. Ob da etwas nicht in Ordnung ist …? (Text: Hörzu 20/1975, S. 58)

Zusammen mit den Beresford-Jungen flüchtet Margreth aus dem Waisenhaus. Auf einem Schleppkahn finden sie Unterschlupf. (Text: Hörzu 48/1978, S. 92)

Endlich in Freiheit! Noch nie haben sich Peter, Margreth und Horatio so wohl gefühlt wie auf dem Schlepper von Kapitän Smith. Nur Lavina weiß, wo sich die Ausreißer befinden – und sie wird es im Waisenhaus nicht verraten. (Text: Hörzu 6/1981, S. 66)

In Wroxham soll Peter Theater spielen: die Rolle des „kleinen Lords“. Er ist überzeugt, kein Talent zu haben, und beweist es während der Proben. Margreth will ihm helfen, ihm zeigen, wie es gemacht wird – und bekommt am Ende die Rolle. (Text: Hörzu 50/1978, S. 62)