Majority Rules – Becky regiert die Stadt

Becky wird morgens, beim Müll wegbringen, fotografiert und als „Bürgermeisterin im Gammellook“ zum Stadtgespräch. Um ihr Image wieder aufzupolieren, will sie besonders gut gekleidet zu einer Versammlung gehen. Wie sich herausstellt, ist es aber eine Miss-Wahl, an der auch Serena teilnehmen wird. Becky wird also von ihrer Outfitberaterin Kiki in ein schickes, rosafarbenes Kleid gequetscht. Auch Jarmin und Mo treten bei der Miss-Wahl an, um für die Rechte der Frauen zu demonstrieren. Wer wird bei all den Schönheiten zur Miss Maiskolben gewählt werden? (Text: KI.KA)

Becky, Margo und Kiki wollen am frühen Morgen Konzertkarten für den Auftritt ihrer Lieblingsband „Spatial Perception“ ergattern. Aber schon nach wenigen Minuten ist das Konzert im Internet ausverkauft. Die Freundinnen können es nicht glauben. Überraschenderweise bekommt Becky zwei Freikarten von der Tourleitung zugeschickt. Aber zwei Karten bedeuten ja, dass sie nur EINE Freundin mitnehmen kann! Wie kann Becky nur eine weitere Karte erstehen, ohne dass ihre Freundinnen Wind davon bekommen? Das ist eine fast unlösbare Aufgabe. Um Becky bei der Entscheidung zu helfen, veranstalten Jarmin und Mo ein Quiz, um herauszufinden, ob Margo oder Kiki der größere Fan der Band ist. (Text: KI.KA)

Die Finanzmittel für Kunst sollen an der Mayfielder Highschool gestrichen werden und Becky will dagegen vorgehen. Sie will die Schulbehörde davon überzeugen, wie wichtig diese Gelder sind, bevor der Beschluss endgültig verabschiedet wird. Kurzerhand plant sie, eine Kunstausstellung zu initiieren. Die Schüler haben nur 24 Stunden Zeit, sich kreativ zu entfalten. Jack möchte Becky mit einem eigenen Kunstobjekt imponieren, aber in ihm scheint einfach kein Künstler zu stecken. Selbst Jarmin und Mo schaffen es nicht, mit ihrem Männer-Kunst-Programm, den Inneren Künstler aus Jack hervorzuholen. (Text: KI.KA)

Kiki soll ein paar Tage zu ihrer Tante Barb ziehen, weil ihre Mutter verreist. Eine ganz und gar schauerliche Vorstellung für Kiki. Und so bietet Becky ihr an, dass sie bei ihr wohnen kann. Margo kann sich einfach nicht vorstellen, dass das gut geht. Aber Kiki und Becky freuen sich auf die nächsten „schwesterlichen Tage“. Schon am ersten Tag gibt es Differenzen. Kiki scheint sich sehr gut mit Beckys Eltern zu verstehen, sie schnarcht in der Nacht und braucht morgens stundenlang im Badezimmer. Das alles führt dazu, dass Becky nicht dazu kommt, in Ruhe ihren Bericht fürs Rathaus zu Ende zu schreiben und so geraten Becky und Kiki in einen heftigen Streit. (Text: KI.KA)

Becky freut sich auf das anstehende Outdoor-Camp. Es geht um Teamgeist und Führungsqualitäten. Sie ist sogar mit Jack in einem Team. Dafür muss Becky aber pünktlich an der Schule sein, da der Bus um Punkt neun Uhr abfährt. Nach einer kurzen Begrüßung gibt es allerdings schon einen kleinen Streit zwischen Becky und Jack. Als sie dann noch den Bus verpassen, scheint die Stimmung zunächst auf dem Nullpunkt, bis Jack vorschlägt, in der Sporthalle ein paar Bälle zu kicken. Als der Ball plötzlich in den Keller rollt, finden sich Becky und Jack plötzlich in einem Heizungsraum gefangen und kein Empfang, um per Handy Hilfe zu holen. Es könnte so romantisch werden … (Text: KI.KA)

Becky ist mit den Vorbereitungen für Halloween beschäftigt, als sie im Rathaus merkwürdige Geräusche hört. Von Jack erfährt sie, dass sich dort wohl immer noch der Geist des alten Lord Mayfield herumtreiben soll. Zusammen mit Margo, Kiki, Jarmin und Mo macht sich Becky auf die Suche nach dem Spukgespenst. Es passieren merkwürdige Dinge und unerwartete Begegnungen lassen allen die Knie schlottern. Mit logischen Erklärungen sind die Geräusche bald auch nicht mehr zu deuten. Dann erklingt auch noch Chopin, die Lieblingsmusik des alten Lord Mayfield. Und plötzlich ist Mo verschwunden! Wurde Mo vom Rathaus-Geist entführt? (Text: KI.KA)

Der Spuk geht weiter. Mo bleibt verschwunden und seine Freunde sorgen sich um ihn. Margo schlägt vor, eine Seance zu machen, um den Geist Lord Mayfields herbeizurufen. Während der Seance betritt Jack in einem Kostüm den Raum und der ganze Spuk klärt sich auf: Die Jungs haben den drei Mädchen nur einen üblen Halloween-Streich gespielt. Aber trotzdem geht irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu! Die Freunde stoßen schließlich auf eine alte Gesetzesvorlage, die Lord Mayfield kurz vor seinem Tod entworfen hat. Leider konnte er dieses Gesetz nicht mehr verabschieden. Becky führt dieses Vorhaben nun zu Ende. Doch der Spuk hört immer noch nicht auf! (Text: KI.KA)

Margo dreht einen Internetfilm und Becky soll darin die Hauptrolle spielen. Leider ist sie völlig unbegabt. Becky will deshalb lieber als Produzentin fungieren. Nach einem Streit mit Margo schmeißt sie auch das hin und versucht Margo Unannehmlichkeiten zu bereiten. Sie fordert eine Drehgenehmigung für das Rathaus und behindert die Dreharbeiten, wo sie nur kann. Darcy soll nun Beckys Rolle übernehmen, lässt das Filmteam aber auch hängen. Margo ist komplett am Ende. Der Film muss innerhalb von 24 Stunden fertig sein. Lassen ihre Freunde die dominante Regisseurin etwa hängen? (Text: KI.KA)

Das „Hop Ling’s“ soll geschlossen werden! Der Pachtvertrag läuft aus und „Three Ring Burger“ will nun eine neue Filiale in den Räumen des asiatischen Restaurants eröffnen. Becky verspricht Wayne, dem Sohn des Besitzers, sich als Bürgermeisterin für das „Hop Ling’s“ einzusetzen. Zunächst organisiert sie einen Three-Ring-Boykott und eine Demo. Doch plötzlich findet das Gesundheitsamt im „Hop Ling’s“ ein Hundehaar im Essen und es wird mit sofortiger Wirkung geschlossen. In ihrer Not bittet Becky sogar den Ex-Bürgermeister Braddock um Hilfe. (Text: KI.KA)

Becky plant einen neuen Club zu eröffnen. Jack ruft sie an und fragt, ob sie zusammen zur Eröffnung gehen. Endlich! Das erste offizielle Date! Kiki wird eifersüchtig und behauptet, ohne eigenes Date könne sie nicht zur Eröffnung gehen. Das Angebot von Wayne, ihr Begleiter zu sein, lehnt sie allerdings ab. Leider bekommt Jack Besuch von seinem Cousin und muss das geplante Date mit Becky absagen. Brad, Jacks Cousin, und Kiki verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Als Brad jedoch schon Heiratspläne schmiedet, wird es Kiki zu eng und die Mädchen überlegen, wie Kiki am besten aus der Beziehung zu Brad wieder rauskommt. (Text: KI.KA)

Mrs. DeMarco hat Urlaub. Becky beschließt deshalb, vorübergehend eine Aushilfskraft einzustellen, die ihren Bürgermeisteralltag weniger dominant bestimmt als ihre zuverlässige Assistentin. Kristal, eine sehr scheue, schüchterne Person, scheint genau die Richtige zu sein. Sie erzählt Becky von ihrer wahren Leidenschaft, der „Proesie“. Becky arrangiert für Kristal einen Auftritt beim Poetry-Slam und studiert mit ihr eine aufwühlende Performance ein. Nach dem Poetry-Slam ist Kristal wie ausgewechselt und nimmt ihre Arbeit gar nicht mehr ernst. Dadurch versäumt Becky ein sehr wichtiges Meeting. (Text: KI.KA)

Ein Kamerateam begleitet Becky einen ganzen Tag lang durch ihren Bürgermeisteralltag. Leider gehen eine Menge Dinge schief: Der Fahrrad-Fanatiker Hudson sorgt dafür, dass der Stadtverkehr lahmgelegt wird, Mr. Pugh macht Becky wie immer das Leben schwer, ein Feueralarm wird ausgelöst und Becky gesteht vor laufender Kamera, dass sie als Kind aus Versehen Margos Wellensittich umgebracht hat. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine gelungene Fernsehreportage. (Text: KI.KA)

Das Rathaus muss geräumt werden, weil dort Schimmel festgestellt wurde. Becky hat Angst, dass deswegen die Eröffnungsfeier ihres Spielplatzes verschoben werden muss. Als Hauptattraktion soll eine Zeitkapsel vergraben werden, die den Bürgern in der Zukunft Eindrücke von der Vergangenheit hinterlassen soll. Leider ist die Kiste mit den Utensilien für die Zeitkapsel im Rathaus geblieben. Zunächst ist Becky ratlos, doch bald hat sie eine Idee! Sie wollen Mayfields Bürger filmen und dieses Material auf DVD brennen. Während der Eingrabung der Zeitkapsel verliert Becky ein ganz spezielles Medaillon, das ihr Mrs. DeMarco vor Kurzem geschenkt hat. Es scheint unauffindbar und Becky versucht alles, damit Mrs. DeMarco nichts von diesem Verlust mitbekommt. (Text: KI.KA)