Miniserie in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1
    „Die Hauptfigur der Geschichten, Anekdoten und Witze über Maghrebinien ist Onkel Kantakukurenz, der seinem Neffen viele Lebensweisheiten beibringt. „Sie werden es vergeblich suchen, es ist in keinem Atlas eingezeichnet und auf keinem Globus zu finden. Manche behaupten, Maghrebinien liege hauptsächlich im Südosten oder gar, es sei damit der Südosten schlechthin gemeint. Doch die wahren, die eigentlichen Grenzen Maghrebiniens liegen im Herzen und in der Seele des Menschen, Maghrebinien ist also überall dort, wo Maghrebinier sind“, erklärt Gregor von Rezzori die geopolitische Lage dieser Landschaft. (Text: 3sat)
  • Folge 2
    Die zweite Folge der „Maghrebinischen Geschichten“ spielt in den sanften, grünen und fruchtbaren Hügeln der alten Kultur-Landschaft Toscana. Leider gibt es in Maghrebinien ja nicht nur Weise und hohe Würdenträger, sondern auch Böse und Gewalttätige, zum Beispiel den Räuberhauptmann Terente, von dem Onkel Kantakukuruz seinem Neffen mit einem wohltuenden Schauder erzählt. Räuberhauptmann Terente ist allerdings noch harmlos gegen den grausamen Mitokan, der auf seiner Burg sitzt und sich schöne Frauen bringen läßt. Onkel und Neffe erteilen dem Zuschauer außerdem eine Lektion in der Handhabung maghrebinischer Bestechungslieder. (Text: 3sat)
  • Folge 3
    Der dritte Teil der Serie „Maghrebinische Geschichten“ führt diesmal durch Wien – denn viele Maghrebinier glauben, daß Wien – und nicht Metropolsk – die wahre Haupstadt ihres Landes ist. Onkel und Neffe unterhalten sich über die Schule und über die tiefe Weisheit, die aus dem „Märchen vom Großkahn“ spricht: der Großkahn hat alle Weisheit, Gelehrtheit und alles Wissen der Welt in einem einzigen Satz zusammengefaßt. Er lautet: „Auch dieses wird vergehen.“ (Text: 3sat)

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